Alternative Massnahmen

Der beste Schutz ist sich nicht anzustecken! Doch wer soll dann profitieren?
Infektionskrankheiten können ausgerottet werden wenn sie sich nicht verbreiten können.
Man müsste nur die Supermärkte , Züge .. für 2 Wochen sperren.
Ein strenger Lockdown für NUR 14 Tage. Anstatt ein teures Szenario über Jahre hinweg.
Wenn nach 14 Tagen noch Fälle akut sind dann hilft eine lokale Quarantäne.
Ich weiß ehrlich nicht warum, dies nicht gemacht wurde. Nur eine fast Quarantäne über sehr viele Wochen fand statt,
nicht mit dem Ziel der Ausrottung der Corona-Viren, sondern nur um genügend Spitalbetten zu haben.
Kannst vergessen, da machen sicher nicht alle mit und das virus is weiter im umlauf...
 
Hat noch wer gestern "Talk im Hangar" Servus TV gesehen? Ich finde, wieder einmal eine sehr erhellende Diskussion. Alles konzentriert sich auf "die Impfung".

Das ist m. M. n. falsch! Da für ca. 65 Prozent der Bevölkerung keine Gefahr besteht, wäre es doch unverantwortlich, diejenigen einem Impfrisiko (auf Grund der kurzen Entwicklungszeit, im Regelfall mind 4 jahre!) auszusetzen, nur damit die restlichen 35 Prozent zu max. 50 Prozent geschützt sind.

Wäre es da nicht "alternativ" besser, die Behandlungsoptionen für Erkrankte zu optimieren (z.B. die Entwicklung einer Art "T-Zellen-Boosters" + Antikörper-Coctail) und die betroffene Gruppe der sehr Alten und Kranken präventiv zu schützen?

Die Massen-Impfung als Allheilmittel ("und danach ist alles wieder wie vorher") halte ich für den falschen Weg.

Noch dazu, wo die Impfrate bezüglich der Grippe schon nur unter 10 Prozent beträgt und die Mortalitätsraten ständig nach unten revidiert werden.
Es trifft jetzt auch junge menschen schwer...
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Du weisst wesentlich mehr als die Wissenschaft - Respekt!
Sicherlich nicht!! Nur Wissenschaftler sind keine Götter denn man glauben SOLL.
Doch auf ein gute Frage, sollte eine klare logische Antwort zu erwarten sein.
Wissenschaft lebt von der Überprüfung und Hinterfragung.
Es sind KEINE Glaubenssätze, sondern Dinge die Überprüfbar sind.
Doch es geht hier scheints nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern um politische Maßnahmen.
Die müssen eben nicht klaren wissenschaftliche Erkenntnissen folgen.
Ich habe es leider schon von Politikern gehört, die Naturgesetze ändern wollten, denn die Politik erstellt ja die Gesetze.:lol:
 
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Das Problem Covid19 ist auch ein Problem der Darstellung, der Relationen und der Kommunikation. Selbstverständlich läuft dem Laien, bei so einem Video, der kalte Schauer über den Rücken. Aber, jemanden der "relativiert" (also Bezüge zum großen Ganzen herstellt) gleich als "Coronaleugner" zu diffamieren (wie es der Arzt im Video macht) ist halt auch nicht zielführend. Auch ein Arzt in einer Intensivstation ist, auf seine Art, betriebsblind.

Man stelle sich nur vor, man würde von den 46.000 Lungenkrebstoten pro Jahr in Deutschland jeden einzeln Fall via Video dokumentieren? Die Mortalität bezüglich Lungenkrebs liegt in D für Männer bei 46,5 je 100.000 EW. Das alleine entspräche einem Äquivalent von, umgerechnet, 30.000 Coronatoten. Würde man das entsprechend aufbereiten, inkl. Live-Übertragung des Erstickungstodes, würde, zumindest 1 Woche lang wohl Niemand mehr zum Glimmstengel greifen.

Lt. "www.derstandard.at", tagesaktuell, derzeit seit Anfang des Jahres an Covid19 gestorben (in der Altersgruppe zwischen 5 und 44 Jahren (also "jung"): 23 Personen!!! Und ich gehe davon aus, dass da viele Schwerstkranke (z. B. Muskelkranke die schon vorher beatmet werden mussten) dabei sind.

Ebenfalls dem Standard entnommen:

offiziell gemeldete Todesfälle heute in den Bundesländern. Dashboardabgleich derzeit nur sehr eingeschränkt möglich:

W: Bei dem Todesfall handelt es sich um eine 80-jährige Frau mit Vorerkrankungen.
ST: ein Mann (Jahrgang 1940) aus dem Bezirk Graz-Umgebung, ein Mann (Jahrgang 1924) aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag


Jeder einzelne Fall ist tragisch, und auch eine Epidemie ist auf Grund der Tendenz zu einem exponentiellen Verlauf selbstverständlich nicht zu verharmlosen, aber warten wir erst die Zahlen zu den Suiziden für das Jahr 2020 ab, ob der Maßnahmen, der Einsamkeit oder des Existenzverlustes. Ich rechne hier mit einem starken Anstieg.

mfG
 
Das Problem Covid19 ist auch ein Problem der Darstellung, der Relationen und der Kommunikation. Selbstverständlich läuft dem Laien, bei so einem Video, der kalte Schauer über den Rücken. Aber, jemanden der "relativiert" (also Bezüge zum großen Ganzen herstellt) gleich als "Coronaleugner" zu diffamieren (wie es der Arzt im Video macht) ist halt auch nicht zielführend. Auch ein Arzt in einer Intensivstation ist, auf seine Art, betriebsblind.

Man stelle sich nur vor, man würde von den 46.000 Lungenkrebstoten pro Jahr in Deutschland jeden einzeln Fall via Video dokumentieren? Die Mortalität bezüglich Lungenkrebs liegt in D für Männer bei 46,5 je 100.000 EW. Das alleine entspräche einem Äquivalent von, umgerechnet, 30.000 Coronatoten. Würde man das entsprechend aufbereiten, inkl. Live-Übertragung des Erstickungstodes, würde, zumindest 1 Woche lang wohl Niemand mehr zum Glimmstengel greifen.

Lt. "www.derstandard.at", tagesaktuell, derzeit seit Anfang des Jahres an Covid19 gestorben (in der Altersgruppe zwischen 5 und 44 Jahren (also "jung"): 23 Personen!!! Und ich gehe davon aus, dass da viele Schwerstkranke (z. B. Muskelkranke die schon vorher beatmet werden mussten) dabei sind.

Ebenfalls dem Standard entnommen:

offiziell gemeldete Todesfälle heute in den Bundesländern. Dashboardabgleich derzeit nur sehr eingeschränkt möglich:

W: Bei dem Todesfall handelt es sich um eine 80-jährige Frau mit Vorerkrankungen.
ST: ein Mann (Jahrgang 1940) aus dem Bezirk Graz-Umgebung, ein Mann (Jahrgang 1924) aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag


Jeder einzelne Fall ist tragisch, und auch eine Epidemie ist auf Grund der Tendenz zu einem exponentiellen Verlauf selbstverständlich nicht zu verharmlosen, aber warten wir erst die Zahlen zu den Suiziden für das Jahr 2020 ab, ob der Maßnahmen, der Einsamkeit oder des Existenzverlustes. Ich rechne hier mit einem starken Anstieg.

mfG
Relativieren ist gut und auch richtig, man muss nicht in panik verfallen. Trotzdem, die hospitalisierungen steigen an, das ist ja der wichtigere indikator.
 
Relativieren ist gut und auch richtig, man muss nicht in panik verfallen. Trotzdem, die hospitalisierungen steigen an, das ist ja der wichtigere indikator.
Da Corona-Viren sich ähnlich verhalten wie Erkältungsviren, wird die Zahl der Infektionen mit dem schlechten Wetter zunehmen.
A) Weil weniger UVC Strahlung vorhanden (weniger Sonne).
B) Wassertröpfen-Infektion wird wahrscheinlicher (Nebel).
C) Bei kühleren Temperaturen gehen die Viren nicht so schnell kaputt.
Also wird es ein zeitversetztes Auf und Ab der Infektionen geben wird, abhängig vom Wetter.
 
Es wird vermutlich noch weitere Pandemien geben.
Dafür gibt es Gründe:
A) Die Menschen reisen zuviel auf dem gesamten Globus herum, so können sich Krankheiten leicht ausbreiten.
B) Es werden immer mehr Urwälder abgeholzt (z.B. für Palmöl was als billiges Fett fast überall verwendet wird),
deswegen wird der Lebensraum von Tieren (z.b Affen) immer kleiner, die Tiere werden viel häufiger von Infektionskrankheiten befallen
UND die Wahrscheinlichkeit von Zoonosen steigt an weil es immer häufiger Menschenkontakt gibt.
C) Mangelnde Hygiene in Ballungszentren (Chinesische Metropolen).
Also im der Umkehrung kann man sagen, was die Alternativen sind:
-Lokale Wirtschaft!
-Mehr inländischen Tourismus.
-Kein Nutella oder andere Billigprodukte die den Urwälder schaden.
-.....
 
Ein strenger Lockdown für NUR 14 Tage.

Und wie genau stellst du dir das vor? Menschen, deren Arbeit auch währenddessen unbedingt nötig ist (medizinisches Personal, Feuerwehr, Polizei, ...) wird am Arbeitsplatz einkaserniert? Menschen mit Hunden lassen sie in die Wohnung machen?

Lt. "www.derstandard.at", tagesaktuell, derzeit seit Anfang des Jahres an Covid19 gestorben (in der Altersgruppe zwischen 5 und 44 Jahren (also "jung"): 23 Personen!!!

Und wie viele junge Menschen leiden unter den Langzeitfolgen?
 
Und wie genau stellst du dir das vor? Menschen, deren Arbeit auch währenddessen unbedingt nötig ist (medizinisches Personal, Feuerwehr, Polizei, ...) wird am Arbeitsplatz einkaserniert? Menschen mit Hunden lassen sie in die Wohnung machen?

BF Wien hat zb die Mitarbeiter 2 Wochen durchgehend auf den Wachen im.Dienst gelassen und danach gewechselt.

Auch bei der Polizei können die Mitarbeiter von jetzt auf gleich kaserniert werden.
 
Wer am BISSL mns tragen schon leidet und verzweifelt, sorry, aber dem ghörts ned anders...
Und wer lieber leidet, anstatt sich zu freuen, dass er gsund is, zu essen hat und dach übern kopf usw, der soll ruhig leiden....
 
Und wie genau stellst du dir das vor?
Je kürzer der Zeitraum je einfacher sind die Maßnahmen durchzusetzen.
Ja es ist nötig bestimmtes notwendiges Personal zu isolieren.
Im Krankenhaus ist das sicher kein Problem, gibt genug Betten.
für 2 Wochen können Problemlos Lebensmittel in Reserve gehalten werden.
Amazon muss nicht liefern!
Ich denke sogar solche Pläne liegen schon parat.
Es können sogar mobile Personen in Schutzanzügen herumfahren, passiert jetzt auch schon!
Insgesamt gesehen sind die Schäden viel geringer als ein Monatelanges verschleppen.
In etwas so als ob man eine Krankheit verschleppt.
 
na, Zuviel Endzeitfilme gesehen?
Nee, nur in Berlin gelebt. Da gab es Senatsreserven für sehr lange Blockaden!
Ausnahmezustände sind nichts besonderes. Nur durch die atomare Bedrohung gab es sehr viele Jahre Ruhe.
Krankenhäuser haben sogar Notstromaggregate. Es gibt zahlreiche Maßnahmen für eine Katastrophe.
Eine Pandemie ist da im Vergleich recht harmlos.
 
Je kürzer der Zeitraum je einfacher sind die Maßnahmen durchzusetzen.
Ja es ist nötig bestimmtes notwendiges Personal zu isolieren.
Im Krankenhaus ist das sicher kein Problem, gibt genug Betten.
für 2 Wochen können Problemlos Lebensmittel in Reserve gehalten werden.
Amazon muss nicht liefern!
Ich denke sogar solche Pläne liegen schon parat.
Es können sogar mobile Personen in Schutzanzügen herumfahren, passiert jetzt auch schon!
Insgesamt gesehen sind die Schäden viel geringer als ein Monatelanges verschleppen.
In etwas so als ob man eine Krankheit verschleppt.

Nicht jeder kann Lebensmittel für zwei Wochen in Reserve halten.
Was ist mit Hundehaltern? Dialysepatienten? Usw. Usf.?
 
Nicht jeder kann Lebensmittel für zwei Wochen in Reserve halten.
Was ist mit Hundehaltern? Dialysepatienten? Usw. Usf.?
Es kann einen Lieferservice geben.
Im einfachsten Fall ein Karton vor der Haustür.
Billa macht das ja auch.
Diese geschulten Personen müssen keine persönlichen Kontakt herstellen.
Ich glaube ehe die Supermärkte wollten Ihre Tore nicht für 2 Wochen schließen.
Auch der reichste Mann der Wellt wollte nicht auf Rekordgewinne verzichten.
 
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