Alternative Massnahmen

Eben, darum geht es - Virus rein NÖ, wir können das Virus heute ausrotten, wenn die Grenzen so offen sind wie in der EU ist es 5 Minuten später wieder da, Partys hin oder Partys her.
Analogie: Eine Reisegruppe ist mit dem Bus unterwegs. Einer muss auf Klo, die Gruppe wartet, weil der Bus solange
wartet will der nächste noch mal kurz raus- U.s.w. U.s.w. Der Bus kann nicht abfahren.
Deswegen werden wir Corona auch nicht loswerden.
 
Analogie: Eine Reisegruppe ist mit dem Bus unterwegs. Einer muss auf Klo, die Gruppe wartet, weil der Bus solange
wartet will der nächste noch mal kurz raus- U.s.w. U.s.w. Der Bus kann nicht abfahren.
Deswegen werden wir Corona auch nicht loswerden.
So leid mir die Reisebusunternehmer tun, aber es ist so wie das beschreibst.
 
Ich habe heute seit Corona den ersten Menschen getroffen der in seiner Familie 2 Corona-Fälle hatte. Ich habe ihn u.A. gefragt wie der Verlauf war.
Die Antwort war ein Lächeln, ein Achselzucken und die Worte " na wie eine Grippe halt die tausende Menschen jedes Jahr haben".

Glück gehabt würde ich sagen. Ich kenne jemanden, der bereits im Dezember (!) an einer unerklärlichen Lungenkrankheit gestorben ist und noch keine 60 war. Und meine Schwiegermutter, die im März Corona hatte und nur weil sie Krankenschwester ist und rechtzeitig Maßnahmen ergriffen hat nicht ins Krankenhaus musste - und heute noch mit den Folgen wie Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit, verminderter Geschmacks- und Geruchssinn usw. kämpft.
 
Du hast auch noch nicht kapiert, dass wir Corona nicht mehr los werden und das Virus auch nicht mehr ausrotten können...
Nun mittlerweile wird es wohl zu spät sein diesen Virus ausrotten! Ich denke auch der Virus könnte in einigen Menschen
verkapselt weiterexistieren.(??) Dann habe wir uns schon so an den laschen Umgang damit gewöhnt und habe fast jeden Respekt verloren.
Und natürlich sind diese Munasken kein wirksamer Schutz vorm Virus. Die Schutzwirkung ist nur gering. Die
größte Wirkung dabei ist der psychologische Effekt aus, wir sollen vorsichtiger werden.
Nur leider wird die Munaske schon als Patenentrezept gegen den Virus gesehen.
Langsam kommt es mir so vor, dass dieser Virus die Bevölkerungszahlen reduzieren wird. B.z.w. die Lebenserwartung zurückschraubt.
Also neben dem Klima ein weiterer Antagonist des Menschen.
 
Glück gehabt würde ich sagen. Ich kenne jemanden, der bereits im Dezember (!) an einer unerklärlichen Lungenkrankheit gestorben ist und noch keine 60 war. Und meine Schwiegermutter, die im März Corona hatte und nur weil sie Krankenschwester ist und rechtzeitig Maßnahmen ergriffen hat nicht ins Krankenhaus musste - und heute noch mit den Folgen wie Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit, verminderter Geschmacks- und Geruchssinn usw. kämpft.
Ja deswegen sollten wir Respekt davor haben. Nur relative Zahl dieser Fälle wird sinken (die absolute wird jedoch steigen).
Impfungen werden jetzt wohl kaum noch eine Lösung sein. Auf Dauer werden wohl die nicht Corona-Resistenten ausgerottet werden.
Durch Isolationsmaßnahmen werden auch Menschen sterben oder psychisch instabil werden. Selbst die Munaske wird andere
Infektioskrankheiten begünstigen. Also es passiert das was mit Monokulturen immer passiert ist.:(
 
Die Massen-Impfung als Allheilmittel ("und danach ist alles wieder wie vorher") halte ich für den falschen Weg.
Es wird auch keine Massenimpfung per Impfpflicht geben. Aber es ist denkbar, dass Menschen ohne Impfnachweis von bestimmten Beriufen und Bestimmten Aktivitäten ausgeschlossen werden. Beispielsweise Fernreisen nur mit Impfpass.

Der Impfgegner im "Talk im Hangar" war übrigens ein unhöflicher Rüpel.
 
Ich fühle mich krank -> ich gehe zum Arzt. Der entscheidend was gemacht wird.

Das wäre mein Vorschlag
 
Der Impfgegner im "Talk im Hangar" war übrigens ein unhöflicher Rüpel.

Erstaunlich, wie unterschiedliche die Wahrnehmungen sind. "Unhöflich" im Sinne von vorlaut war er, weil er gegenüber den anderen dreien die Minderheitenposition zu vertreten hatte, und man ihn nicht zu Wort kommen lassen wollte, inkl. dem Moderator Fleischhacker. Jener unterbrach ihn genau an der Stelle, wo er die Schwachstellen eines PCR-Tests genau erklärte, was ich für hochinteressant gehalten hätte. Das war scheinbar sogar einem Sender wie Servus TV zu viel und man bemerkte, wie Fleischhacker durch seinen Ohrstöpsel den "Befehl" bekam, dem jungen Biologen das Wort zu entziehen.
 
Und wie viele junge Menschen leiden unter den Langzeitfolgen?

Berechtigte Frage! Würde mich auch brennend interessieren. Meine Annahme: würden sie sehr stark darunter leiden, würde unsere Regierung sie sicher für ihre Angstpropaganda instrumentalisieren (was die Maßnahmendisziplin fördert). Weil dem nicht so ist, dürfte es der Mehrheit von ihnen so schlecht nicht gehen.
 
Erstaunlich, wie unterschiedliche die Wahrnehmungen sind. "Unhöflich" im Sinne von vorlaut war er, weil er gegenüber den anderen dreien die Minderheitenposition zu vertreten hatte, und man ihn nicht zu Wort kommen lassen wollte
Die einzige Dame in der Runde hat sich für eine Impfpflicht für bestimmte Berufe ausgesprochen. Er hat das Wort an sich gerissen und hat seine Gegenrede gehalten. Sie wollte nur noch ergänzen , dass das natürlich für eine "sichere" Impfung gilt. Jeden Versuch, das noch anzufügen, hat er mit einem rüden und aggressiven "JETZT REDE ICH" unterbunden. Gezählte 4 oder 5 mal. Die nächste Stufe wäre wohl gewesen "halts Maul". Fleischhacker hat in diesem Fall nur den Einwand versucht, dass Diskussion aus Rede und Gegenrede besteht.

Übrigens ist er ja kein Virologe. Und wenn hier irgendwelche Fälle und Vorkommnisse als Beweis angesprochen werden, dann ist das für den Zuseher sehr schwer, denn weder du noch ich kennen die behaupteten fälle. Jedenfalls hat sein Gegenüber hin und wieder lapidar gesagt: falsch

Wie wollen du oder ich die Wahrheit der Aussagen verifizieren?

Noch einmal zum Moderator und seinem Arbeitgeber: Servus TV stand bisher eher auf der Seite der Maßnahmengegner. Ich vermute einmal, durch die Corona - Maßnahmen ist der Absatz dieser grauslichen Limonade zurück gegangen. :mrgreen:

Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben: Ich bin gegen eine allgemeine Impfpflicht. Aber wenn es eine zugelassene Impfung gibt, dann könnte ich mir Konsequenzen für Impfverweigerer vorstellen, was beispielsweise die Reisefreiheit betrifft. Und bevor es jetzt das ganz große Geschrei gibt. Bereits jetzt gibt es Länder, die unter bestimmten Umständen Impfzeugnisse verlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einzige Dame in der Runde hat zur Impfpflicht für bestimmte Berufe gesprochen. Er hat das Wort an sich gerissen und hat seine Gegenrede gehalten. Sie wollte nur noch ergänzen , dass das natürlich für eine "sichere" Impfung gilt. Jeden Versuch, das noch anzufügen, hat er mit einem rüden und aggressiven "JETZT REDE ICH" unterbunden. Gezählte 4 oder 5 mal. Die nächste Stufe wäre wohl gewesen "halts Maul".
jetzt weiß ich einmal mehr, warum ich mir diese Diskussion nie ansehe. Meist reinster Mist und unausgewogene Stimmungsmache, weit weg jeglicher Objektivität :(
 
Die einzige Dame in der Runde hat zur Impfpflicht für bestimmte Berufe gesprochen. Er hat das Wort an sich gerissen und hat seine Gegenrede gehalten. Sie wollte nur noch ergänzen , dass das natürlich für eine "sichere" Impfung gilt. Jeden Versuch, das noch anzufügen, hat er mit einem rüden und aggressiven "JETZT REDE ICH" unterbunden. Gezählte 4 oder 5 mal. Die nächste Stufe wäre wohl gewesen "halts Maul". Fleischhacker hat in diesem Fall nur den Einwand versucht, dass Diskussion aus Rede und Gegenrede besteht.

Übrigens ist er ja kein Virologe. Und wenn hier irgendwelche Fälle und Vorkommnisse als Beweis angesprochen werden, dann ist das für den Zuseher sehr schwer, denn weder du noch ich kennen die behaupteten fälle. Jedenfalls hat sein Gegenüber hin und wieder lapidar gesagt: falsch

Wie wollen du oder ich die Wahrheit der Aussagen verifizieren?

Noch einmal zum Moderator und seinem Arbeitgeber: Servus TV stand bisher eher auf der Seite der Maßnahmengegner. Ich vermute einmal, durch die Corona - Maßnahmen ist der Absatz dieser grauslichen Limonade zurück gegangen. :mrgreen:

Hast Du die Sendung von Anfang an gesehen? Dem (rhetorisch, im Unterschied zu dem Politiker und Pharmavertreter nicht so geschulten) Biologen wurde nach jedem Einwand das Wort abgeschnitten und dann einfach das Thema gewechselt. Irgendwann hatte es ihm dann gereicht. Der saß dort quasi als Alibi-Kandidat. Ich wäre an seiner Stelle aufgestanden und gegangen. Wahrscheinlich hätte er aber dann sein Honorar lt. Vertrag nicht bekommen. Die, die am wenigsten Ahnung hatte war für mich die Ethikerin und Schwafeltante (die immer ausreden durfte). Meiner Meinung nach in einer Krise ebenso entbehrlich wie eine Genderforscherin, die dem Virus "toxische Männlichkeit" unterstellt. :mrgreen:
 
für Dich jetzt ein Grund, um WAS zu tun, bzw. WAS NICHT zu tun?


1) zur Kenntnis nehmen, dass das Leben nunmal endlich ist und auch junge Menschen nicht unsterblich.
2) Die Gefährlichkeit, die meiner Meinung nach nur aus einem etwaigen exponentiellen Verlauf inkl. Überlastung des Gesundheitssystems besteht, richtig einschätzen und rechtzeigig Maßnahmen ergreifen (Ausbau der Spitalsbettenkapazität und des entsprechenden Personals)
3) Die Bevölkerung als Partner und nicht als kollektiven Vollidioten sehen.
4) Statt der absurden Suche nach einem Impfstoff lieber an Behandlungsoptionen für bereits Erkrankte forschen, damit wir den Winter ohne Schaden überstehen.
5) Die Realtionen nicht außer Acht lassen. Es sterben auch 1.000e Menschen jedes Jahr an Grippe, Rauchen, Luftverschmutzung, Übergewicht, Fehlernährung, Bewegungsmangel, Alkohol und Drogen. Alles "Nischen" in denen mehr durch viel weniger Einsatz an Mitteln viel mehr erreichen könnte.
6) Eine funktionierende und sichere Impfung im Herbst 2021 wäre dann noch das i-Tüpfelchen! ;)
 
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