So mit ja oder nein wird das nicht zu beantworten sein. Explizite wird das kaum eine anbieten, aber ... Wenn es sich halt so ergibt, dann werden das etliche mandeläugige Damen so sie keine physischen Probleme (Krampfadern um den Schließmuskel) damit haben fallweise durchaus "in der Hitze der Aktion" mitmachen, bzw. zulassen. Das macht im Grunde auch die im Durchschnitt weit überlegene Servicequalität der in Wien tätigen Chinesinnen gegenüber den häufig recht grauslichen Grammeln aus den ehemaligen Ostblockstaaten aus. "Eingeborenes" Dienstleistungspersonal wurde zur statistisch vernachlässigbaren Größe. Man kann die noch nicht total überwutzelten "Eingeborenen" bald an den Fingern einer Hand abzählen ... Was da noch an sehr stark Eingefärbelten in Wien horizontale Dienste verrichtet ist was Serviceangebot anbelangt sowieso nicht ernst zu nehmen und wird von halbwegs vernünftigen Nachfragenden einfach ignoriert. Es ist echt erstaunlich, dass die stark Eingefärbelten nicht "verhungern" ...
Ullmannstraße soll derzeit auch keine Adresse für Popscherlpuderanten sein. Die Kleinere dort soll dafür Null taugen und es auch ausdrücklich ablehnen. Die Größere soll es nur so irgendwie halt machen, wenn Hanako sie vor dem Gast auf Wunsch des Gastes extra daraufhin anspricht. Die Qualität dieser speziellen Dienstleistung soll dann auch dementsprechend sein, nämlich komplett zu vergessen ... Da das derzeit Hanakos gesamte Frauschaft sein soll dürfte momentan popschologisch nix wirklich in der Ullmanstraße laufen.
Konkret wird es vermutlich am besten sein einfach von Chinesinnenhütte zu Chinesinnenhütte zu pilgern und die Deutschsprachige dort ganz unmissverständlich zu fragen wer von den dienstbereiten Damen sich popschpudern lässt. Wenn die das dann der konkreten Dienstleistenden klar und deutlich auf Chinesisch vorträgt, deren Reaktion scharf beobachten. Ist da Unwillen bis Ablehnung merkbar, dann besser entweder diesen Wunsch bei der Dienstleistenden als wenig bis gar nicht erfüllbar einstufen oder gleich bei der nächsten Adresse probieren. Es gibt so viele Chinesinnenhütten in Wien, dass es schon mit allen Teufeln im Bunde zugehen müsste käme ein Gogel dem ein Popschfahrer in einem Chinesinnenhintern ein wirklich dringendes Bedürfnis ist nicht genussvoll auf seine Rechnung.
Der Gogel muss sich halt trauen sein Schnäuzchen aufzumachen, zu fragen, zu fragen, zu fragen, und nicht gleich bei den ersten Absagen bzw. negativen Eindrücken aufgeben. Dann wird´s schon im gewünschten Sinne was werden ...