Ich hab mir vor ein paar Wochen auch Anja - die Massage-Königin von Linz - gegönnt, und als Kurzfazit muss ich sagen: Ich hab's nicht bereut!
AMBIENTE: Kleine, saubere, und von Anja sehr stilvoll eingerichtete Dachgeschosswohnung. Im Zimmer, wo die Massage stattfindet, steht in der Mitte das Bett, an den Wänden und an der Decke viele Spiegel die so manche tolle Einblicke gewähren, an der Seite ein kleines Tischchen und 2 Sessel, wo das Vorgespräch stattfindet und man sich noch einen Cafe bzw. andere Getränke genehmigen kann.
Kleines Detail am Rande: Bei der obligatorischen Dusche davor ist mir vor der Brausekabine eine Schüssel aufgefallen, in der sich so viele Duschgels verschiedenster Marken befinden, wo selbst Drogeriemärkte vor Neid erblassen würden *g*.
ANJA: Vorweg zur Diskussion in diesem Thread bzgl. Ihres Aussehens: Ja, sie ist keine 19 mehr, aber für ihr Alter sieht sie noch sehr gut aus! Anja hat eine tolle Figur (die sie mit schöner Wäsche auch entsprechend präsentiert), und einen schönen Busen (dass er, wie mir Anja berichtete, manchen Männern zu klein ist, kann ich persönlich nicht bestätigen). Mit ihrer Löwenmähne würde sie in einem Lokal sicher einige Blicke auf sich ziehen.
MASSAGE: Zum Ablauf ist hier schon Vieles geschrieben wurden, deshalb verzichte ich hier auf Wiederholungen, ich bestätige nur vollinhaltlich dass ich die Massage sehr genossen habe, und Anja mit viel Körpereinsatz rangeht! Ich gehöre eher zur Sorte "zurückhaltender Mann", deshalb war ich sehr froh dass mich Anja eingewiesen hat, und meine Hände dorthin geführt hat, wo Man

auch darf. Ja, gutes Stichwort: Für die Genossen die "erotische Massage" mißinterpretieren: Es gibt KEINEN OV / GV (auch nicht für Stammkunden)!!!
Zu meinem Betreff "Süsse Folter": Wenn Man

am Rücken liegt, Anja über einem kniet und Man

ihre glatt rasierte Muschi knapp vor seinen Augen sieht, und Anja keck sagt: "An was denkst Du? Stell's Dir einfach vor!", wie soll man das Anders bezeichnen? Die Entspannung lies nicht lange auf sich warten....
FAZIT: Eine Notenvergabe finde ich hier nicht angebracht, stattdessen vergebe ich das Prädikat "Ein Genuss", den ich mir nur aufgrund der räumlichen Entfernung leider nicht öfter gönnen kann.