Also ich finde es gilt ganz klar für beide Seiten.
Jeder kann jeden ablehnen, denn hier geht es doch meistens um eine sehr intime Dienstleisung.
Und auch wenn es nur darum geht, jemanden zu begleiten.
Man muss sich in diesem Bereich:
-gut verstehen
-als Escort anpassen können
-Kleidungswünsche berücksichtigen oder bei einer Begleitung auch passend gekleidet sein, das setzt aber auch vorraus, dass der Kunde seine Wünsche im Vorhinein auch klar äußert und das Escort seitens der Agentur auch Bescheid bekommt
-das Besprochene und Zugesagte muss eingehalten werden
-der Kunde sollte das Escort bekommen, welches er auch tatsächlich bestellt hat
und dann kommt noch der zwischenmenschliche Aspekt dazu: Wenn die Chemie stimmt, wenn beide auf ähnlichem Niveau sind und miteinander kommunzieren möglich ist, wenn sich beide in der Gesellschaft des anderen wohl fühlen, dann ist das schon ein großer Pluspunkt für ein gelungenes Date, so wie es sich beide erwarten.
Bei einem Herren, der keine Ahnung hat, wie er sich mir gegenüber zu verhalten hat, nämlich mit Respekt, würde ich auch nicht lange verweilen, dafür ist mir nämlich meine Person und meine Zeit zu schade.
Gleiches gilt für den Kunden...auch er soll das Recht haben, sich mitteilen zu dürfen, wenn die Dame (aus welchen Gründen auch immer) nicht seinen Vorstellungen oder Erwartungen entspricht und sie gegebenenfalls auch wieder wegzuschicken.
Immerhin ist er derjenige, der die zahlende Funktion übernimmt und da soll er auch das bekommen, was er sich vorstellt...wohlgemerkt, wenn denn dies im Bereich des Möglichen liegt.
Wenn nicht, dann müssen sich es halt beide rechtzeitig eingestehen, bevor es dann vielleicht für Beide zum Reinfall wird und beide im Prinzip nichts davon gehabt haben.
Es soll ja dann nicht heissen: Ausser Spesen nichts gewesen, oder?
Also auch hier gilt Ehrlichkeit (in beide Richtungen) zu sich selber als Grundvorraussetzung für ein gelungenes Date für Beide.
Ich für meinen Teil könnte im Beruf nichts machen, was ich nicht auch privat tun würde, mir muss meine Arbeit Spaß machen und an Tagen, wo ich schlecht gelaunt bin, erlaubt es mir meine Selbsständigkeit auch, mal frei zu nehmen und zeigt den Respekt vor mir und vor meinen Mitmenschen