Hostessen ansprüche an escorts

Ein Escort, oder eine beliebige andere Frau in ähnlichen Jobs ist meines Erachtens nicht selbst die Ware, als die sie viele Männer betrachten, sondern sie verkauft eine Dienstleitung - nicht sich selbst und das ist der Punkt und genau das sollte der Mann auch so respektieren.


Also das ist ja so selbstverständlich, dass es nicht einmal der Rede wert ist. Eine Dame die sich schlecht behandeln lässt ist selber schuld. Mich behandeln Proleten oder Gentleman immer gut. Außerdem kann ein Prolet für mich sehr wohl ein sehr netter Mensch sein.
 
Also das ist ja so selbstverständlich, dass es nicht einmal der Rede wert ist. Eine Dame die sich schlecht behandeln lässt ist selber schuld. Mich behandeln Proleten oder Gentleman immer gut. Außerdem kann ein Prolet für mich sehr wohl ein sehr netter Mensch sein.

Dann habe ich ( und ich denke, nicht nur ich ) da:

*Dein Zitat 3 Seiten vorher *
der Gentleman der im Hotelzimmer zum Proleten wird habe ich noch nicht kennengelernt. Und selbst wenn, dann wäre es mein Job da mitzumachen. Denn ich bin ja diejenige die dafür bezahlt wird. Wo ein Geld da a Musi!

etwas nicht verstanden.

Sofern Du den " Proleten " nicht aus dem lateinischen richtig übersetzt und damit den Bürger meinst, der Kinder hat sondern diesen Begriff wie alle andern auch umgangssprachlich verwendest, dann ist mir Deine Definition des Proleten nicht ganz klar - im Grunde aber auch egal, weil es nicht Thema des Threads ist.
 
Dann habe ich ( und ich denke, nicht nur ich ) da:

*Dein Zitat 3 Seiten vorher *
der Gentleman der im Hotelzimmer zum Proleten wird habe ich noch nicht kennengelernt. Und selbst wenn, dann wäre es mein Job da mitzumachen. Denn ich bin ja diejenige die dafür bezahlt wird. Wo ein Geld da a Musi!

etwas nicht verstanden.

Ganz offensichtlich. Ein Prolet ist für mich nicht zwangsläufig ein schlecht erzogener Mensch, sondern jemanden den es an Bildung mangelt.
 
Sind das Leute die transitive Verben falsch verwenden oder den Unterschied zwischen Dativ und Akkusativ nicht kennen?

:lehrer: ...wenn man davor den Beistrich absichtlich NICHT setzt, ist der Akkusativ seit Neuestem zulässig.... :cool:

:schüdl:
 
Das gilt aber nur für expliziten Akkusativgebrauch oder Aufzählungen. Davon kann aber hier nicht die Rede sein. Abgesehen davon, dass der ganze Satz komplett daneben ist. Wer Bildung fordert sollte sich nicht Eigentore schießen dass es nur so kracht.
 
Das gilt aber nur für expliziten Akkusativgebrauch oder Aufzählungen. Davon kann aber hier nicht die Rede sein. Abgesehen davon, dass der ganze Satz komplett daneben ist. Wer Bildung fordert sollte sich nicht Eigentore schießen dass es nur so kracht.

:roll: ...das
:schüdl:
stand für: :ironie: ...alles klar ? ;)

PS: ...als Wiedergutmachung schenk ich dir die 2 Beistriche
"," + ","
, die deinem letzten Satzgefüge zur Perfektion verhelfen... :cool:
 
Und Bildung macht nicht aus, dass jemand über perfekte Rechtschreib-und Grammatikkenntnisse verfügt, oder eine Schlußrechnung ausrechnen kann, sondern dass man (Frau) sich in der Geschichte, Politik, Literatur und Kunst auskennt, und eine Konversation führen kann. Außerdem wären gute Tischsitten und Benehmen nicht hinderlich.
Ein Escort sollte mehrere Fremdsprachen fließend können. Ich lerne gerade fleißig meine fünfte, denn vier kann ich schon fließend.

Also falls ich jemals ein männliches Escort buchen sollte, so erwarte ich mir diese Fähigkeiten.
 
Hi!

Ich finde es lustig hier mit zu lesen! Jetzt beginnen wir also ganz am Anfang, was ja auch Sinn macht, denn am Ende zu beginnen ist ja irgendwie öde!

Was ist Bildung? Wenn die diversen nationalen und internationalen Beschreibungen durch sind, und eventuell auch eine Lösung für das Problem des Abschneidens bei der PISA-Studie gefunden wurde, dann hat dieses Forum mehr geleistet als viele Politiker zusammen!

Ein Gruß

Aldo:cool:
 
Hi, nochmal!

Also mit einer Bestimmung beginne ich mal, damit es dann auch weiter geht!

Prolet, oder auch Proletarier, kommt aus dem lat. "proletarius" eine Bezeichnung für alle römischen Bürger der untersten Schicht.

Heute meist gebräuchlich als abwertende Bezeichung für jemanden, dessen Lebensstil, Lebensführung und Lebensbildung von anderen als unkultiviert bezeichnet wird.:lehrer:

Meine Frage jetzt, wer bestimmt, was unkultiviert ist???

Anmerkung: Kann es sein, dass wir in der Antike diese Frage schon mal hatten, oder aber in der Zeit zwischen 1933 und 1945, ich errinnere mich da an den Begriff " Barbar" oder an die Reichskristallnacht, und wenn ich meine Bildung noch etwas mehr in Anspruch nehme, da fällt mir sicher noch was ein!

Es könnte aber auch sein, das hier der eine Esel den anderen Langohr schimpf!

Aldo:roll:
 
Hallo ihr Lieben,

*ich auch mal meinen Senf dazu abgeb*

vieles wurde ja schon gesagt, nicht mit allem bin ich einverdtanden...

die wichtigste Voraussetzung ist für mich....

EINFÜHLUNGSVERMÖGEN, der Rest ergiebt sich daraus...

ich muss schon am Telefon abchecken zu wem ich da fahre... ist es ein Geschäftsmann... ist es ein Bergbauer (nich abwertend!!!)... ist es ein junger, schüchterner Bursch... ist es...

daraus kann ich schon mal schliessen wie ich mich für das Gegenüber passend Kleide (auch wenn der Kunde keine speziellen Wünsche äussert...) der Bauer wäre wahrscheinlich befremdet wenn ich im Designer Kostümchen antanze, der Geschäftsmann im 5* Hotel würde sich nicht freuen wenn ich in Jeans und Shirt antrabe...

Auch weis ich schon mal grob wie ich mich verhalte und gebe - das mein Gegenüber sich mit mir weder über- noch unterfordert fühlt... sonders so, das da genau SEINE Traumfrau kommt - zu der er weder hinab- noch aufschauen muss, die mit ihm auf einer Wellenlänge ist.

Ich bin nicht der Meinung das sich gute Qualität ausschliesslich über den Preis definieren muss... das versprochenes eingehalten werden "muss" und die Fotos des Escorts die Realität wiedergeben sollen, MÜSSTE eigentlich (...ja ich weis...) klar sein...

Ich biete nur Sachen an die mir "von Haus aus" Spass machen, Praktiken die mir grudsätzlich wiederstreben würde ich auch gegen viel Geld nicht machen.

Auch ich behalte es mir jederzeit vor Dates abzubrechen (bzw. davon "zurückzutreten") - aber nur wenn mein Gegenüber entweder extrem ungepflegt ist oder mir keinen Respekt entgegenbringt. Passiert aber so gut wie nie, da ich schon am Telefon sehr viel weg selektiere... Sachen wie "was kostest den du" oder "kann man mit dir dann eh alles machen" kann ich nicht mehr hören... da bin ich dann zu stolz dafür. Da bin ich mir als Mensch zu schade um mich für so was herzugeben - wenn ich mich mit solchen Leuten treffen würde, dann könnte ich bald nicht mehr in den Spiegel schauen.

Angie
 
Ich bin nicht der Meinung das sich gute Qualität ausschliesslich über den Preis definieren muss... das versprochenes eingehalten werden "muss" und die Fotos des Escorts die Realität wiedergeben sollen, MÜSSTE eigentlich (...ja ich weis...) klar sein...

Auch ich behalte es mir jederzeit vor Dates abzubrechen (bzw. davon "zurückzutreten") - aber nur wenn mein Gegenüber entweder extrem ungepflegt ist oder mir keinen Respekt entgegenbringt. Passiert aber so gut wie nie, da ich schon am Telefon sehr viel weg selektiere... Sachen wie "was kostest den du" oder "kann man mit dir dann eh alles machen" kann ich nicht mehr hören... da bin ich dann zu stolz dafür. Da bin ich mir als Mensch zu schade um mich für so was herzugeben - wenn ich mich mit solchen Leuten treffen würde, dann könnte ich bald nicht mehr in den Spiegel schauen.
Angie

Hallo Angie :)

Lobenswerte und ehrliche Einstellung ;)

.... also bist du dir für "Proleten" ebenfalls zu stolz und würdest das Date abbrechen :daumen:

auch gefällt mir deine Aussage : das sich gute Qualität nicht "ausschliesslich" über den Preis definieren muss ...
und auch hier ganz deiner Meinung bin :bussal:

Freue mich auf weitere Beiträge von dir :daumen:

Liebe Grüsse

Michelle
 
ich muss schon am Telefon abchecken zu wem ich da fahre... ist es ein Geschäftsmann... ist es ein Bergbauer (nich abwertend!!!)... ist es ein junger, schüchterner Bursch... ist es...

Ich biete nur Sachen an die mir "von Haus aus" Spass machen, Praktiken die mir grudsätzlich wiederstreben würde ich auch gegen viel Geld nicht machen.

Angie

Zu Absatz 1) genau aus dem Grund arbeite ich lieber allein.

und zu 2) Schade viele Damen sehen, dies nicht so. Ich habe schon welche kennengelernt, die mich vor jahren vor gewissen Sachen gewarnt haben und die jetzt diese Sachen machen, da ihr Geschäft so schlecht läuft.
 
.... also bist du dir für "Proleten" ebenfalls zu stolz und würdest das Date abbrechen :daumen:

Hallo Michelle,

die Frage ist wohl wie man einen "Proleten" definiert? Man kann auch mit einem Bauarbeiter oder sonstigem "einfachen Fussvolk" (keinesfalls abwertend) sehr viel Spass haben - ich verlange ja keinen Bildungsnachweis oder sonstiges... wichtig ist der Respekt und die Gepflegtheit - alles andere ist erstmal zweitrangig.

Wenn man mit "Prolet" einen stark alkoholisierten, ungepflegten Grobian mit rüpelhaften Manieren meint, dann ok - das muss nicht sein.

@1234567N

ich arbeite auch ohne Agentur, ich kann so auch besser. Habe mit Agenturen nur schlechte Erfahrungen gemacht. Besonders wenn eine Telefonistin die Termine für mich vereinbart hat, da war mir immer unwohl, weil ich ja nie wusste wer oder was mich erwartet.

Ich glaube es ist normal das sich das "Service" im Laufe der Zeit etwas ausweitet - Küssen war früher unvorstellbar für mich, jetzt gehört es für mich dazu. Nicht weil es mir mehr Einnahmen oder Termine bringt - sondern weil ich es will, weil es für mich dazugehört...

LG

Angie
 
Hallo Michelle,

ich arbeite auch ohne Agentur, ich kann so auch besser. Habe mit Agenturen nur schlechte Erfahrungen gemacht. Besonders wenn eine Telefonistin die Termine für mich vereinbart hat, da war mir immer unwohl, weil ich ja nie wusste wer oder was mich erwartet.

Ich glaube es ist normal das sich das "Service" im Laufe der Zeit etwas ausweitet - Küssen war früher unvorstellbar für mich, jetzt gehört es für mich dazu. Nicht weil es mir mehr Einnahmen oder Termine bringt - sondern weil ich es will, weil es für mich dazugehört...

Außerdem weiß ich bei der Agentur nie wie viele sich auf die Anzeige gemeldet haben. So kann ich, wenn ich nach ein paar Tagen sehe, dass der Text oder die Fotos nicht ziehen, sofort eine andere Marketingmaßnahme ergreifen. Für mich ist es noch immer das Beste sofort mit dem Kunden reden zu können.

Also für mich hat Küssen immer dazugehört. Aber ich kenne viele Damen für die das bis jetzt nicht dazugehört. Muß jeder für sich entscheiden.
 
... die einstellung zum beruf sollte einmal eine positive sein, nur dann kann man als escort auch erfolg haben - zum einen im sinne von "ich bin sexworkerin/hure und ich bin stolz es zu sein" bzw "ich identifiziere mich eindeutig mit meinem beruf" und zum anderen folgerichtig in finanzieller hinsicht ...

... wenn diese einstellung gegeben ist, was ja für viele mädchen/frauen aus verschiedensten gründen und zwängen nicht selbstverständlich ist, dann ist es meiner ansicht nach nicht sehr schwer, den ansprüchen der männer gerecht zu werden - man kann sich als sexworkerin so geben wie man ist, gute kinderstube vorausgesetzt! ich denke, dass man den kunden damit das feeling eines girlfriends vermittelt und genau das suchen ja doch sehr viele männer. reine triebbefriedigung wird meiner meinung nach am strassenstrich (nicht abwertend gemeint) geboten - fixe preise für ganz fixe dienstleistungen! als escort schwingt da doch wesentlich mehr gefühl mit und man ist neben der idealen gespielin auch als gesprächspartnerin gefragt ...

... desweiteren denke ich, dass manieren gefragt sind und man sich als escort auch dem jeweiligen kunden in einem gewissen rahmen anpassen sollte - jedoch nie soweit, dass man sich selbst verleugnet. selbstachtung zu wahren ist für meine begriffe sehr wichtig, will man sich seine gesunde einstellung zum beruf erhalten und sich nicht für "ein paar euro mehr" die seele rauben lassen! dazu gehört auch das berühmte "nein sagen", egal ob bereits per telefon oder dann beim realen date, wenn entgegen vorheriger abmachung dinge verlangt werden, die man weder als escort noch als privatperson praktizieren möchte/würde ...

... generell denke ich, dass man sich als escort einfach natürlich geben sollte - sich nicht hinter einer maske verstecken sollte oder dem kunden ein gekünsteltes etwas vorspielen sollte. wenn dem so ist, dann ist der erfolg als sexworkerin meiner überzeugung nach nur ein kurzer, denn die kunden, egal ob "mann von welt" oder "der nette typ von nebenan", sind nicht so dumm und naiv wie es teilweise immer wieder dargestellt wird. und man darf nicht vergessen, dass es die männer sind, die den erfolg der einzelnen mädchen/frauen erst ausmachen - und die nicht zuletzt geld investieren (welches auch erst verdient werden muss), um eine schöne zeit mit uns sexworkerinnen zu verbringen. aber wie schon mehrfach erwähnt - alles auf basis von offenheit und ehrlichkeit, im idealfall natürlich nicht nur von seite des escorts, sondern auch von seiten des kunden ...

... in diesem sinn - yvonne :)
 
... die einstellung zum beruf sollte einmal eine positive sein, nur dann kann man als escort auch erfolg haben - zum einen im sinne von "ich bin sexworkerin/hure und ich bin stolz es zu sein" bzw "ich identifiziere mich eindeutig mit meinem beruf" und zum anderen folgerichtig in finanzieller hinsicht ...

... wenn diese einstellung gegeben ist, was ja für viele mädchen/frauen aus verschiedensten gründen und zwängen nicht selbstverständlich ist,.....

Tja, liebe Yvi, und ich glaube da hapert es bei einem großen Teil der Mädchen im Gewerbe!! Du hast natürlich absolut rech mit dieser Aussage! Sehr viele Mädchen belasten sich aber selbst mit dem Image "Ich bin eine Hure und damit nichts wert" und damit beginnt der Teufelskreis. Die wenigsten Menschen beginnen ihre Tätigkeit als Sexworker/innen aus Berufung sondern eher aus (finanzieller) Notwendigkeit. Aber wenn sie mit sich selbst diesbezüglich nicht im Reinen sind, können sie natürlich ihren Kunden gegenüber auch kein positives Feeling entgegenbringen.
Das zieht natürlich "Umsatzeinbussen" nach sich, diese wieder hat ein "tieferes, extremeres" Service zu Folge .... und so beißt sich die Katze in den Schwanz. Ihr werdet selbst genug Mädchen kennen die durch den Job zu Alkoholikerinnen und Drogenkonsumentinnen geworden sind und nicht umgekehrt!!
Durchbrechen kann man/frau diesen Teufelskreis natürlich nur wenn man sich eingesteht nun eben einen "besonderen" Beruf gewählt zu haben und eben nicht seine Seele zu verkaufen, dazu gehört aber auch eine gewisse Reife und Selbstständigkeit die viele menschen in Notsituationen naturgemäß nicht aufbringen!!:confused:
Deinem restlichen Posting kann ich aus meiner Sicht nichts mehr hinzufügen, du hast alles schon gesagt!!:cool:;)

LG Timberwolf
 
... die einstellung zum beruf sollte einmal eine positive sein, nur dann kann man als escort auch erfolg haben - zum einen im sinne von "ich bin sexworkerin/hure und ich bin stolz es zu sein" bzw "ich identifiziere mich eindeutig mit meinem beruf" und zum anderen folgerichtig in finanzieller hinsicht ...

... wenn diese einstellung gegeben ist, was ja für viele mädchen/frauen aus verschiedensten gründen und zwängen nicht selbstverständlich ist, dann ist es meiner ansicht nach nicht sehr schwer, den ansprüchen der männer gerecht zu werden - man kann sich als sexworkerin so geben wie man ist, gute kinderstube vorausgesetzt! ich denke, dass man den kunden damit das feeling eines girlfriends vermittelt und genau das suchen ja doch sehr viele männer. reine triebbefriedigung wird meiner meinung nach am strassenstrich (nicht abwertend gemeint) geboten - fixe preise für ganz fixe dienstleistungen! als escort schwingt da doch wesentlich mehr gefühl mit und man ist neben der idealen gespielin auch als gesprächspartnerin gefragt ...

... desweiteren denke ich, dass manieren gefragt sind und man sich als escort auch dem jeweiligen kunden in einem gewissen rahmen anpassen sollte - jedoch nie soweit, dass man sich selbst verleugnet. selbstachtung zu wahren ist für meine begriffe sehr wichtig, will man sich seine gesunde einstellung zum beruf erhalten und sich nicht für "ein paar euro mehr" die seele rauben lassen! dazu gehört auch das berühmte "nein sagen", egal ob bereits per telefon oder dann beim realen date, wenn entgegen vorheriger abmachung dinge verlangt werden, die man weder als escort noch als privatperson praktizieren möchte/würde ...

... generell denke ich, dass man sich als escort einfach natürlich geben sollte - sich nicht hinter einer maske verstecken sollte oder dem kunden ein gekünsteltes etwas vorspielen sollte. wenn dem so ist, dann ist der erfolg als sexworkerin meiner überzeugung nach nur ein kurzer, denn die kunden, egal ob "mann von welt" oder "der nette typ von nebenan", sind nicht so dumm und naiv wie es teilweise immer wieder dargestellt wird. und man darf nicht vergessen, dass es die männer sind, die den erfolg der einzelnen mädchen/frauen erst ausmachen - und die nicht zuletzt geld investieren (welches auch erst verdient werden muss), um eine schöne zeit mit uns sexworkerinnen zu verbringen. aber wie schon mehrfach erwähnt - alles auf basis von offenheit und ehrlichkeit, im idealfall natürlich nicht nur von seite des escorts, sondern auch von seiten des kunden ...

... in diesem sinn - yvonne :)


hallo yvi:daumen:

ich bin jedesmal mehr überrascht wenn ich von dir hier was lese.
du scheinst echt die klügste sexworkerin zu sein die es gibt und das macht dich natürlich sehr interessant.
du hast anscheinend wirklich alle tollen eigenschaften die frau haben sollte;
geiler körper, geiler job, tolles aussehen und dazu jede menge hirn.
letzteres fehlt leider bei sehr vielen mädls
 
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