Antitoxische Influencer

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Braucht es so etwas wie "antitoxische Influencer"? Braucht es sogar mehr von ihnen?

Oder sind (junge wie alte) Männer heutzutage sowieso schon verweichlicht und feminisiert genug und es bräuchte eigentlich mehr Andrew Tates und Internet-Pickup-Artist, die ein längst vergangenes, patriarchal-autoritäres Männerbild verherrlichen, um aus schmalbrüstigen, glatt rasierten Weicheiern, die im Einklang mit ihrer weiblichen Seite leben, endlich wieder echte Männer zu formen?

 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig gutes Thema!!!👍
Kurz und knapp meine Meinung dazu...
Es ist die Zeit, jetzt, eine Zeit in der sich jede/r/s usw. selbstverwirklichen will oder gar muss! Denn, sonst geht man ja unter, im gemeinem mainstream, wer möchte das schon, sein wie jeder!!! Es gibt welche, die sich endlich geben und sein können, wie sie wirklich sind! Welchem Geschlecht auch immer angehörig. Und so ist es auch gut. Es gibt dann auch noch sogenannte Selbstdarsteller, die einen gewissen Nutzen daraus schlagen, und andere, authentische Leute vlt sogar damit in ein falsches Licht rücken. Und !ändern, umzuziehen oder wie auch immer man das auch bezeichnen will, kann man niemanden in Wirklichkeit. Warum auch??? Höchstens unterdrücken! Und wenn es soweit kommt, dann stehen wir gefährlich nah an einem sehr düsteren Abgrund...
 
Einer der die Weiber besteigt, anstatt ihnen zuzuhören und am Ende vielleicht auch noch darüber nachzudenken, was sie gesagt haben.

Achso. Nein, von denen brauchen wir nicht mehr. Dann bleiben mehr Weiber für mich über zum besteigen.

Aber anderen Menschen zuhören, wer macht denn sowas??? So generell???
 
Dafür gibt es heute die NSA, Siri und Alexa :mrgreen:

Ach, neumodischer Furzkack. Damals setzten sie wenigstens noch auf die persönliche Interaktion. Und 'Assistenzhunde' hatten sie auch. Sehr sympathisch. :love:

Und vor der Stasi war's noch schöner. Da wurden Knaben noch in Stahlgewittern zu Männern.

Ja, die Nächte in den Schützengräben konnten sicher auch lange und einsam sein...da gibt es nichts für das man sich schämen müsste!
 
Ach, neumodischer Furzkack. Damals setzten sie wenigstens noch auf die persönliche Interaktion. Und 'Assistenzhunde' hatten sie auch. Sehr sympathisch. :love:



Ja, die Nächte in den Schützengräben konnten sicher auch lange und einsam sein...da gibt es nichts für das man sich schämen müsste!
Apropos: Hat nicht der eine oder andere bekannte Österreicher auch in den Schützengräben des ersten Weltkriegs seine weltberühmte Liebe zu Hunden entdeckt?
 
Apropos: Hat nicht der eine oder andere bekannte Österreicher auch in den Schützengräben des ersten Weltkriegs seine weltberühmte Liebe zu Hunden entdeckt?

Nein. Den seine Führungsqualitäten wurden schon damals erkannt. Ich glaube nicht, dass er es tatsächlich bis in einen Graben geschafft hat.
 
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