Antitoxische Influencer

Mitglied #651281 schrieb:
Braucht es so etwas wie "antitoxische Influencer"? Braucht es sogar mehr von ihnen?

Oder sind (junge wie alte) Männer heutzutage sowieso schon verweichlicht und feminisiert genug und es bräuchte eigentlich mehr Andrew Tates und Internet-Pickup-Artist, die ein längst vergangenes, patriarchal-autoritäres Männerbild verherrlichen, um aus schmalbrüstigen, glatt rasierten Weicheiern, die im Einklang mit ihrer weiblichen Seite leben, endlich wieder echte Männer zu formen?

ORF Topos

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Man kann Müll nicht entfernen indem man anderen Müll darüber kippt.

Und wo bitte ist das klassisch, patriarchalisch geprägte Familienbild Teil der Vergangenheit?
Die 1% die wie die Kofferkinder leben, werden doch nur künstlich in den Medien hochgepusht um ein völlig falsches Bild einer alternativen Realität zu suggerieren.
Da könnte man auch gleich behaupten die Klimakleber oder Schwurbler wären die neue Gesellschaftsnorm. :)

Fakt ist doch das es immer erbärmliche Weicheier gab, nur hat man diesen bislang keine Aufmerksamkeit oder eine ideologische Basis geschenkt. Wenn sich manche Männer von Feministinnen auf den Kopf scheißen lassen ist das deren Pech. Wegen dieser Mitläufer ist die Männerwelt nicht in Gefahr.

Wo man die Sache kritisch betrachten muss ist wenn die Kinder und Jugendlichen einer Gehirnwäsche ausgesetzt werden um Schwäche als Ideal zu vermitteln. Dadurch erzieht man nämlich eine lebensunfähige Generation die keine positive und natürliche Basis mehr hat.
Diese "Lost Boys" werden zwar auch irgendwann durch Erkenntnis schlauer, aber bis dahin haben sie eben ein beschwerlicheres Leben als notwendig.
 
Influencer...früher hies sowas Dauerstudent ohne Jobambition! Dieser ganze Wahnsinn überflutet die Welt, wie ein unaufhaltbarer Tsunami! Jeder der kaum was kann oder weiss kann heute sein Unwissen per Blog oder Podcast bzw. auch als Insta-Story in die Welt hinaus posaunen und schlimm ist daran, das so viele, vornehmlich Junge Leute, zuhören und zusehen! Das Bild, das sie dadurch bekommen, ist, das man aus Abfall Gold machen kann, wenn nur ordentlich viel postet und Leute animiert! Was früher Restaurantkritiker hies, worvor sich die Gastronomie fürchtete, nennt sich heute Foodblogger etc. Der Jugend wird hier weiss gemacht, das ein eigener Channel das Ziel ihres Lebens sein sollte!

Keine Wunder, das die letzten Generationen nur am Handy hängen, wie sollte man denn auch kontinuierlich auf dem Laufenden bleiben um mitreden zu können!

Männer verweichlichen ob der massiven Anzahl von Leuten, welche dir vorgeben, wie der heutige Mann zu sein hat, wo bei auch der frühere radikale Feminismus ebenfalls bereits zu einem ziemlich schwachen Abklatsch dessen, also ein Mainstream-Feminismus geworden ist! Frühere Parolen werden zu Vorgaben und die heutige Kindererziehung ist ein Witz, der weit entfernt von gut ist!

Wenn man der ganzen Kacke folgen will sollte man 24/7 vorm Bildschirm hocken! Komplett irre das ganze!
 
Mitglied #506400 schrieb:
Man kann Müll nicht entfernen indem man anderen Müll darüber kippt.

Und wo bitte ist das klassisch, patriarchalisch geprägte Familienbild Teil der Vergangenheit?
Die 1% die wie die Kofferkinder leben, werden doch nur künstlich in den Medien hochgepusht um ein völlig falsches Bild einer alternativen Realität zu suggerieren.
Da könnte man auch gleich behaupten die Klimakleber oder Schwurbler wären die neue Gesellschaftsnorm. :)

Fakt ist doch das es immer erbärmliche Weicheier gab, nur hat man diesen bislang keine Aufmerksamkeit oder eine ideologische Basis geschenkt. Wenn sich manche Männer von Feministinnen auf den Kopf scheißen lassen ist das deren Pech. Wegen dieser Mitläufer ist die Männerwelt nicht in Gefahr.

Wo man die Sache kritisch betrachten muss ist wenn die Kinder und Jugendlichen einer Gehirnwäsche ausgesetzt werden um Schwäche als Ideal zu vermitteln. Dadurch erzieht man nämlich eine lebensunfähige Generation die keine positive und natürliche Basis mehr hat.
Diese "Lost Boys" werden zwar auch irgendwann durch Erkenntnis schlauer, aber bis dahin haben sie eben ein beschwerlicheres Leben als notwendig.
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Gott sei Dank ist die alte lebensfähige Generation langsam im Altersheim und kann nur mehr eingeschränkt Blödsinn verzapfen.
 
Was wünscht man sich eigentlich als Vater für seine Tochter? Verweichlichte, "antitoxische" Schwachmaten, die ständig an irgendwelchen "Gefühlen" interessiert sind? Oder echte, harte Männer, die auch nicht davor zurückscheuen, mal Entscheidungen für ihre hysterischen Frauen zu treffen?
 
Mitglied #651281 schrieb:
Was wünscht man sich eigentlich als Vater für seine Tochter? Verweichlichte, "antitoxische" Schwachmaten, die ständig an irgendwelchen "Gefühlen" interessiert sind? Oder echte, harte Männer, die auch nicht davor zurückscheuen, mal Entscheidungen für ihre hysterischen Frauen zu treffen?
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Wünschen kannst Dir als Papa viel. Aber die Tochter, also meine Tochter, nimmt sich dann genau den welchen sie will. So weit sind wir schon gekommen!
 
Der Mehrwert von InfluencerInnen allegemein liegt im homöopathischen Bereich, egal ob anti- oder toxisch.
 
Mitglied #564527 schrieb:
Influencer...früher hies sowas Dauerstudent ohne Jobambition! Dieser ganze Wahnsinn überflutet die Welt, wie ein unaufhaltbarer Tsunami!
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Nein. 'Werbeträger'. Ist ja kein neues Phänomen, sondern nur eine andere Ausprägung.

Mitglied #651281 schrieb:
Oder echte, harte Männer, die auch nicht davor zurückscheuen, mal Entscheidungen für ihre hysterischen Frauen zu treffen?
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Hart durchgreifen sollte er auch können, im Falle des Falles. Also einen mit richtig dicken Eiern, der ihr 'die Wadeln gscheit vire richtet'... :cool:

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