Das mit den Photos auf den Seiten der chinesischen Wohnungspuffs ist so eine Sache der eigenen Art. Grundsätzlich verwenden diese Betriebe meist billigst fabrizierte Gratisseiten, die obendrein fast nie aktualisiert werden. Die einzigen brauchbaren Informationen sind Ort, Zeit, Preis und Telephonnummer
. Der Rest ist, na ja ...
Im Klartext: Ale Betriebe haben eine sehr starke Personalfluktuation und da die Internetseiten kaum je gewartet werden, hätte es nicht viel Sinn da einem "Wahrheitskult" zu frönen. Z.B. waren die auf der Internetseite der Ullmannstraße abgebildeten Damen dort tatsächlich tätig, aber vor recht langer Zeit. Ähnlich ist es mit der Ägidigasse. Ich weiß zwar nicht ob die überhaupt eine Internetseite haben, aber es geistern im Netz unverändert Informationen über Damen, die dort arbeiten sollen, herum, die schon längst ihre Dienste dort eingestellt haben. Chinesen sind meist sehr praktisch denkende Menschen und haben für Internetspinnereien nur beschränkt Verständnis.
Was soll es Sinn machen bei einem Wechsel innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten jedes mal die Photos auf der Internetseite auszuwechseln? Außerdem wollen gar nicht alle dort werkenden Damen im Internet erkennbar sein. Obwohl die Puffmamis der chinesischen Wohnungspuffs in Wien ganz schön gerissen zu sein scheinen, dürften sie in diesem konkreten Fall einfach bloß praktisch denken und nicht so sehr daran dem Kunden etwas vorzumachen. Der geht sowieso, wenn ihm zugemutet wird eine Schiachperchte zu besteigen. Nur, echt schöne chinesische Damen wird keine Puffmami in Wien für ihren Laden aufzutreiben imstande sein. Schon gar nicht für das in Wien in solchen Etablissements übliche Preisniveau.
Meine Kenntnisse der Unterschiede zwischen Japanerinnen und Chinesinnen sind auch nicht umwerfend groß. Nach meinen Erfahrungen lasse ich von Japanerinnen, wenn geht, die Finger. Der Durchschnitt der Japaner ist schiach wie der Zins. Die Frauen wirken "abgebrochen" und haben Krautstampfer. Überhaupt ist deren Untergestell - wieder im Durchschnitt - reichlich (optisch) gewöhnungsbedürftig. Wahrscheinlich ist das auf eine - durch die jahrhundertlange Isolation auf Grund der Insellage bedingte - gewisse "Inzuchtsituation" in Japan zurückzuführen. Aber, wie schon erwähnt, das ist nur eine Vermutung von mir. Das werden andere Leute besser wissen.
China hat rund 10 mal so viele Einwohner als Japan. Die Bevölkerung ist überaus gemischt und man findet nahezu jeden asiatischen Typ repräsentiert. Im Durchschnitt sind aber die hier in Wien werkenden Chinesinnen eher untergroß, relativ breit in den Schultern und um die Hüfte und abwärts verglichen mit europäischen Frauen relativ schwach entwickelt. Nicht wirklich schiach, aber gewöhnungsbedürftig, wenn wer auf die "cokebottle line" fixiert ist.
In Wien arbeiten(arbeiteten) ganz offensichtlich nur recht wenige japanische Dienstleistende, so dass ein Vergleich vor Ort nahezu unmöglich ist. Mit sind bewusst noch keine japanischen Dienstleisterinnen in Wien untergekommen. Mag sein, dass es hin und wieder ein paar geben könnte.
Wenn ich auf Grund meiner allgemeinen Erfahrungen zwischen japanischen und chinesischen Frauen zu wählen hätte, dann ließe ich die japanischen schlicht links liegen, da sie nach meinen bisherigen Erfahrungen im groben Durchschnitt schiach wie der Zins sind. Die handverlesenen Damen auf japanischen Bildern und in japanischen Filmen sind in etwa so repräsentativ für die japanischen Frauen wie Heidi Klum Typen für deutschsprachige Frauen in Mitteleuropa.
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... und die "verirren" sich dann mit Sicherheit nicht in ein billiges Wohnungspuff in Wien ------------------------