Vlt. wäre das ein geeigneter Anlass für einen Internet-Führerschein: Quer durch die Porno-Kategorien surfen, und den Dreck, die Malware und Gefahren sicher umfahren, im Beisein eines Experten der Familie, welcher dann allenfalls den Surfschein ausgibt. Naja, nur ein Ansatz.
Irgendwie schon.
o.t. Pornos sind das geringste Problem.
Informationen aus dem Netz auswerten, erkennen, Quellen suchen, abwägen wie komplett konträre "Fakten" bei der Informationsbildung dienen können - da sind wir bei Pubertierenden, sie bilden jetzt Richtungen und Meinungen.
Welche Medien sind mal eher glaubwürdig, welche nicht.
Die Kids sind viel auf englischen Seiten unterwegs, sprechen im Freundeskreis englisch. Seitdem haben sich auch meine Sprachkenntnisse verbessert. Gestern das Britische Unterhaus auf BBC. Ich palg mich.
Tja und dann haben wir das Darknet, was ist das, was findet man dort. Für Kinder ein Kinderspiel, gut holst Dir einen Browser runterladen, geht eh.
Kids sind neugierig.
Was sie mitunter tun können, hat früher nicht in diesem Ausmaß, die Fähigkeiten ihrer Eltern überschritten.
Wenn Du gerne mit den Kindern teilst und gemeinsam etwas macht, musst Du dran bleiben.
Du entdeckst Dinge von denen Du niemals geträumt hast.
Es steckt viel drin, dass uns selbst g´scheiter werden.
Spaß macht´s auch.
Tja und über Facebook lachen sie sowieso. Da sind ja nur mehr "Friedhofsblonde" unterwegs.

Selbst geben sie gar nichts über sich im Netz Preis und wissen warum.
Eine große Aufgabe für Eltern.
Eine große Chance für Eltern selbst gemeinsam mit den Kids am Puls der Zeit zu bleiben.