Dienstleistungen Diverses Bars am Gürtel

hab ich schon mitbekommen das du das bist
und immer das letzte wort haben wollen
na gut hast gwonnen
*nocheinenletzteneurospend* für schneckal und friend
viel spass mit deiner schwarzen göttin

erzähl aber wies war *pomanneugierigsein* [sabber]

gruss poman
 
Über die noch teureren Bars (z.B. Babylon) liest man doch immer wieder hier etwas, allein der Preis kann es also nicht sein. Wenn es reiner Nepp ist (hohe Preise, wenig Leistung) und das allgemein bekannt ist, wie hält sich dann eine doch relativ große Szene? Es ist doch nicht nur eine Bar und selbst wenn die Preise hoch sind, ganz ohne Frequenz kann es trotzdem nicht funktionieren. Wirkt doch zumindest im vorbeifahren so als würden in Summe "einige" Damen dort arbeiten, wirkt auf mich zu groß für eine Touristenneppecke.

Woher die geschätzten 30 Gürtellokale Ihre Kundschaft beziehen, kann ich nicht genau sagen, da ich die Clubs in dieser Gegend so gut wie nie besuche, aber die bisher genannten Erklärungen halte ich durchaus für plausibel (traditionelle "Gürteltiere" + touristische Laufkundschaft).

Der Umstand, dass hier im Forum kaum Berichte aus dieser Gegend zu lesen sind, dürfte nicht zu letzt tatsächlich auf darauf zurück zu führen sein, dass die User, welche sich die Mühe machen, aufwendig zu recherchieren und immer wieder ihre Erfahrungen schildern, recht kritische Leute sind. Und für diese ist der Gürtel nicht wirklich das geeignete Pflaster.
Denn entweder ich suche etwas günstiges (also halbwegs passables Lokal um wenig Geld), dann scheidet der Gürtel eher aus, da überteuert.
Oder ich bin bereit, für ein tolles Erlebnis auch einmal mehr auszugeben. In diesem Fall scheiden die meisten zwischen Westbahnhof und Donaukanal angesiedelten Lokale ebenfalls aus, weil verglichen mit den wirklich guten Bars das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht passt. Verbring einmal einen ganzen Abend in einer Bar am Gürtel (vielleicht auch noch in geselliger Runde mit Bekannten), dann wird dir spätestens am nächsten Morgen das Babylon als recht preiswert erscheinen.
Der ganze Vergleich ist vielleicht etwas verallgemeinernd, und ich möchte auch nicht behaupten, alle Gürtel-Lokale von Innen zu kennen, aber tendenziell fahren die meisten doch auf der selben Schiene. Gleiches trifft auch auf viele Lokal im 2. zu.
 
Danke Felix Linge für die Aufklärung. Wenn ich schon ein paar Wissende zur Hand habe gleich noch eine Frage:

Man liest hier eben viel von Studios und Straßenstrich (wenn die Angaben hier stimmen kommt man da mit 50 bis 100 Euros aus, mit Extrawünschen mögen es 150 Euro sein) und eben ab und zu von Babylon u.ä. für 400 Euro aufwärts. Was/wo wäre dann die Mittelklasse, wenn man vllt 200 bis 300 Euro ausgeben kann/will, aber eben nicht gleich ein kleines Vermögen? Dachte eigentlich der Gürtel (bzw. 2te) und die dortigen Bars würden eben auch diese Mittelklasse abdecken, aber damit liege ich wohl falsch (?)
 
Woher die geschätzten 30 Gürtellokale Ihre Kundschaft beziehen, kann ich nicht genau sagen, da ich die Clubs in dieser Gegend so gut wie nie besuche, aber die bisher genannten Erklärungen halte ich durchaus für plausibel (traditionelle "Gürteltiere" + touristische Laufkundschaft).

Der Umstand, dass hier im Forum kaum Berichte aus dieser Gegend zu lesen sind, dürfte nicht zu letzt tatsächlich auf darauf zurück zu führen sein, dass die User, welche sich die Mühe machen, aufwendig zu recherchieren und immer wieder ihre Erfahrungen schildern, recht kritische Leute sind. Und für diese ist der Gürtel nicht wirklich das geeignete Pflaster.
Denn entweder ich suche etwas günstiges (also halbwegs passables Lokal um wenig Geld), dann scheidet der Gürtel eher aus, da überteuert.
Oder ich bin bereit, für ein tolles Erlebnis auch einmal mehr auszugeben. In diesem Fall scheiden die meisten zwischen Westbahnhof und Donaukanal angesiedelten Lokale ebenfalls aus, weil verglichen mit den wirklich guten Bars das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht passt. Verbring einmal einen ganzen Abend in einer Bar am Gürtel (vielleicht auch noch in geselliger Runde mit Bekannten), dann wird dir spätestens am nächsten Morgen das Babylon als recht preiswert erscheinen.
Der ganze Vergleich ist vielleicht etwas verallgemeinernd, und ich möchte auch nicht behaupten, alle Gürtel-Lokale von Innen zu kennen, aber tendenziell fahren die meisten doch auf der selben Schiene. Gleiches trifft auch auf viele Lokal im 2. zu.

jo, aber einen queens-club, einen club-senat etc. kannst net mit der susibar vergleichen...;) :roll:
 
jo, aber einen queens-club, einen club-senat etc. kannst net mit der susibar vergleichen...;) :roll:

Dass zwischen den -zig Lokalen am Gürtel und im 2.ten durchaus große Unterschiede bestehen, ist schon klar. Wie bereits eigeräumt, war die Beurteilung natürlich recht verallgemeinernd, was immer mit einschließt, dass mgwl. jemand unrecht getan wird.
Wobei letzteres Lokal eher weniger ob des Preisgefüges, sondern sondern eher aus anderen Gründen weniger zu empfehlen wäre.
 
Die gürtellokale waren früher doch eher verschriehen, stoss und so weiter. Heute sind da ja die russen, hat sich also nicht so viel geändert. Auch bei den mädchen auf der strasse vor den lokalen ist nicht mehr so viel los wie früher. In meiner jugend sind wir öffter "mädeln!" schauen gefahren, auch in den seitengassen des gürtel, heute ist da nicht mehr viel los. Es ist halt die frage wer sich in dies lokale verirrt, touristen glaub ich nicht so recht, aber ich war ja auch noch nie in einem drinnen. Ich schätze mal das auch heute die szene in den loklen sitzt, so wie früher halt auch, nur glaub ich das sich auch da einiges geändert hat, von der nationalität her.
Wien ist halt anders...
 
Man liest hier eben viel von Studios und Straßenstrich (wenn die Angaben hier stimmen kommt man da mit 50 bis 100 Euros aus, mit Extrawünschen mögen es 150 Euro sein) und eben ab und zu von Babylon u.ä. für 400 Euro aufwärts. Was/wo wäre dann die Mittelklasse, wenn man vllt 200 bis 300 Euro ausgeben kann/will, aber eben nicht gleich ein kleines Vermögen? Dachte eigentlich der Gürtel (bzw. 2te) und die dortigen Bars würden eben auch diese Mittelklasse abdecken, aber damit liege ich wohl falsch (?)

Na ja, Hostessen-Studios, Straßenstrich und Nachklubs (nebst Escorts, Sauna-Clubs und Peepshows) zu vermengen ist ein bisschen wie Äpfel mit Brinen zu vergleichen. Und zu sagen "Sex ist Sex" (v.a. wenn gegen Bezahlung) greift mMn etwas zu kurz.
Das eine ist eben Schnellabfertigung, das andere nicht unbedingt, dafür aber teurer. (Was jetzt nicht bedeuten soll, es gäbe keine Nachtklubs, die nicht auch auf Schnellabfertigung aus wären).

Es ist eben nicht jedermanns Sache, in ein Studio zu gehen, nach dem Preis zu Fragen und sofort am Zimmer zu verschwinden. Und in diesem Fall relativieren sich die Preise wieder, weil wenn du bspw. mit einem Escort noch vorher zusammen sitzen, etwas drinken und reden möchtest, bezahlst du die gesamte Zeit, und nicht nur jene im Bett. Und da in diesem Fall 1 Stunde doch recht knapp ist, müsstest du sie dann gleich für zwei oder drei buchen, und du bist auch bei 300,-

Was nun die eigentliche Preisstruktur unter den Nachtklubs betrifft:
Von einer Mittelklasse zu besprechen ist recht schwierig. Was die Stundenpreise für die Zimmer betrifft, kann man durchaus in gewisse Kategorien einteilen. Wenn da nicht noch Nebenkosten in Form von Getränken wären. Und darin liegt der eigentliche Unterschied zwischen den meisten Klubs, sprich "Was kosten die Getränke", "Ist das Konzept auf agressive Getränkeanimation ausgelegt?", "Gibt´s Mindestkonsumationsmengen?" "Wirst du gedrängt, noch Getränke auf´s Zimmer zu bestellen?" etc.
Deine Berechnung mit einem Betrag von € 200,- bis 300,- ist aber für einige Lokale durchaus realistisch.
 
Die gürtellokale waren früher doch eher verschriehen, stoss und so weiter. Heute sind da ja die russen, hat sich also nicht so viel geändert...

Was meinst du bzw. ihr mit den Russen, steckt da wirklich etwas dahinter oder ist es ein abgekartetes Spiel zwischen den damaligen "größen" die dadurch (böser Osten, böse Russen) ihre finanzielle/wirtschaftliche miesere vertuschen wollen?
 
Guten Morgen,

und bissl dunkler hats auch ausgesehen - aber das wird sie schon sein :D

Tja Schneckal, hattet`s ja sicher keinen Blitz dabei oder? :mrgreen:

Die gürtellokale waren früher doch eher verschriehen, stoss und so weiter. Heute sind da ja die russen, hat sich also nicht so viel geändert. Auch bei den mädchen auf der strasse vor den lokalen ist nicht mehr so viel los wie früher. In meiner jugend sind wir öffter "mädeln!" schauen gefahren, auch in den seitengassen des gürtel, heute ist da nicht mehr viel los. Es ist halt die frage wer sich in dies lokale verirrt, touristen glaub ich nicht so recht, aber ich war ja auch noch nie in einem drinnen.
Weißt Du, ich denke, daß ein sog. Puff noch nie darauf ausgelegt war, daß man eben gemütlich noch zusammensitzt im Zimmer (ob davor oder danch). Das war noch nie so und wird wahrscheinlich auch nicht so schnell sein...[/quote]

Da ist es halt so, daß man dazu "aufgefordert" bzw animiert wird, viel zu trinken (vorallem teures - weil die Bar und die Mädels daran verdienen).

Vorallem sind die Gürtellokale doch eher vom Preis her teuer. Von einem Mädel mal seleber gehört, daß es in besagtem Lokal so abläuft (2min nachdem die Zeit um ist, kommt der Ober klopfen und wenn Du länger brauchst/bleiben willst) mußt eben nachzahlen.

Vorallem kostet alles immer extra. Sogar das Schauen!:(

Leider hören wir aber auch, daß es in vielen Studios auch nicht anders läuft.
Das ist halt von Lokal zu Lokal und von Mädel zu Mädel unterschiedlich.
Eerfahrungswerte anderer sind sicher nicht schlecht.

Was meinst du bzw. ihr mit den Russen, steckt da wirklich etwas dahinter oder ist es ein abgekartetes Spiel zwischen den damaligen "größen" die dadurch (böser Osten, böse Russen) ihre finanzielle/wirtschaftliche miesere vertuschen wollen?
Ich glaube nicht, daß es so viele Russen gibt, wie man immer hört.
Es gibt den Ostblock - keine Frage. Aber sicher nicht, um irgendwas zu vertuschen...

LIeben Gruß,
Katarina



 
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