Benützbar

PS: meiner Meinung nach sollte (gerade wenn man sich/die Grenzen des anderen noch nicht so gut kennt) die "Ampel" eingesetzt werden:
grün- toll, bitte mehr...
gelb- das (diese Aktion) ist jetzt schon sehr an der Grenze...
rot- sofort Stop, alles aus, Ende, Abbruch.

Der / die Sub muss Schüdln ind Höh halten, wie der Schiedsrichter beim Match?
 
Sehr lustig.... bei mir funktioniert es verbal sehr gut. Entweder ich Frage nach einer Farbe, oder sie wird mir selbstständig genannt. Klappt auch mit Knebel akustisch grün, gelb, rot zu unterscheiden.
 
Habe deinen Rat,(Danke für dafür) befolgt und den Test gemacht
Demnach bin ich "Switcher"
 
Ich würde meinen, bis höchstens 20 , und gebe zu, bis 10 macht es mir sogar spaß
Aber diese Entscheidung wie viel liegt ja leider nicht bei mir

da bin ich ganz anderer meinung! DU bist der, der eine schmerzgrenze hat. und sie hat dein stopp nachm 10.hieb zu akzeptieren. sonst hat sie dich nicht verdient.

eigentlich führt der devote den dominanten. weil der weg führt nur dahin, was der devote part möchte.
dass mal was neues ausprobiert wird klar, aber danach entscheidet wieder der devote, ob er eine wiederholung möchte.

das mit dem "ampel system" find ich sehr gut. mache ich selbst so.
 
da bin ich ganz anderer meinung! DU bist der, der eine schmerzgrenze hat. und sie hat dein stopp nachm 10.hieb zu akzeptieren. sonst hat sie dich nicht verdient.

eigentlich führt der devote den dominanten. weil der weg führt nur dahin, was der devote part möchte.
dass mal was neues ausprobiert wird klar, aber danach entscheidet wieder der devote, ob er eine wiederholung möchte.

das mit dem "ampel system" find ich sehr gut. mache ich selbst so.

So und nicht anders... du sprichst mir aus der Seele...
 
Ich hatte mir überlegt ob man den Umgang mit Schmerz vielleicht lernen kann..
 
Ich hatte mir überlegt ob man den Umgang mit Schmerz vielleicht lernen kann..
Ich würde das etwas differenzierter betrachten.
Ich denke schon, dass man grundsätzlich den Umgang mit Schmerz lernen kann, was aber nicht damit gleichbedeutend ist, ihn auch zu genießen.
In ersterem Fall lernst du ihn mit der Zeit einfach zu ertragen - da wären wir dann meines Erachtens eher in jenem Bereich, in dem Schmerz als Instrument der Bestrafung eingesetzt wird und keine masochistische Ader vorhanden ist.
In zweiterem Fall ist es für beide einfach Lustbefriedigung und -erfüllung durch erzeugen von Schmerz.
In beiden Fällen, kann man denke ich jedoch lernen mit immer steigendem Schmerzlevel umzugehen oder eben diesen zu genießen.

Die Grenzen solltest gemeinsam ausgelotet und ausgeweitet werden.
Ist sie ein guter Top, wird sie an deiner Tagesverfassung, deinen Regungen und Reaktionen selbst erkennen wo deine aktuelle Grenze liegt und diese kann von Tag zu Tag variieren. Im Optimalfall, erkennt sie deine Grenzen noch bevor du sie selbst siehst, weil sie gelernt hat aus dir zu lesen und dich einzuschätzen.
Kann sie das jedoch nicht, ist sie (noch mehr) auf deine aktive Rückmeldung angewiesen.

Red mit ihr und kläre wie ihr dieses Element gemeinsam einsetzen wollt und ob du das überhaupt möchtest.
Es gibt auch so viele andere Möglichkeiten.
 
Ja , es gibt Praktiken die mich sehr ansprechen,Bondage zum Beispiel
 
PS: meiner Meinung nach sollte (gerade wenn man sich/die Grenzen des anderen noch nicht so gut kennt) die "Ampel" eingesetzt werden:
grün- toll, bitte mehr...
gelb- das (diese Aktion) ist jetzt schon sehr an der Grenze...
rot- sofort Stop, alles aus, Ende, Abbruch.
ähm... Vertragsunterzeichnung -fifty shades of Grey?
 
ähm... Vertragsunterzeichnung -fifty shades of Grey?
Ich habe (nach etwas Vorinfo) diesen Hausfrauen-Roman nicht gelesen, genausowenig wie ich Baccara, oder Brigitte-Groschenromane lese.
Und "Ja" ich mache ab und zu solche Verträge. Das es anscheinend, wie du erwänst, in dieser Geschichte vorkommt, wundert mich nicht. Was glaubst du wohl woher der Autor die Idee hatte es einzubauen? -weil es Sklavenverträge schon seit weit mehr als 500 Jahren gibt.
Und je nach dem- ich regle in den Verträgen eigentlich primär Gesundheit, Verantwortung, und Verhalten. Das "angemessene" Bestrafung immer ein Bestandteil ist, ist klar. Aber die Angemessenheit liegt in der Deffinition des Top.
 
Zurück
Oben