Bin ich wirklich kaputt? Einstieg ins SM

B

Gast

(Gelöschter Account)
Lange lange ist es her, das ich in diesem Forum war, doch immer mal wieder daran gedacht. :oops:

Hab in der letzten Zeit einige veränderungen durchgemacht nun nun an Punkten angekommen, da weiß ich nicht, ob ich da bleiben soll oder doch lieber wie in meine "brave rosa Welt" zurück...

Vor ca. 2,5 Jahren find es mit der Trennung meines Freundes an, das ich die Gefühle die in mir hochkrabbelten nicht mehr wirklich zu bewerkstelligen wusste und mich (unbewusst oder bewusst, das weiß ich nicht mehr) auf einschlägige Seiten
rumgetrieben habe, und es mir gut tat zu sehen wie Mädels von Männern dominiert wurden, gezüchtigt und benutzt. Das hat mir gefallen. Schnell habe ich den ein oder anderen Kontakt aufgeschnappt und mich mit einem Mann getroffen, der mich der grob, sehr eindringlich und rücksichtslos behandelt hat. Ich fand es nicht schlimm, aber auch nicht schön. Was mir gefallen hat, waren die Fesselspielchen, die Offenheit mit der ich umgehen musste als er meine Beine und spreizte und mir meine Möse und meinen Arsch bespielte. Ungewohnt aber nicht unangenehm. Schön wurde es als er in dieser besagen Porsition ein Spanking vornahm und ich den Schmerz den ich in mir spürte einen "namen" geben konnte. Meine Möse glühte und es war wie im Himmel.
Gut nach dieser Erfahrung habe ich davon abstand gehalten, habe mich als nicht normal empfunden.

Vor einem Jahr ist meine Mama gestorben und ich kam damit gar nicht zurecht und bin zu einem Dom gegangen und hab ich quasi schon angebettelt mich zu schlagen. Was er getan hat. Es war anders, noch grober und brutaler und es war gut so.

Jetzt kommt die Lust wieder hoch und ich habe wirklich Angst, ganz in diesen SM Bereich anzurutschen (kann man das überhaupt so nennen), denn auf der anderen Seite will ich es unbedingt und sehne mich danach es wieder zu erleben.
Reden kann ich mit niemanden aus meinem Freundeskreis etc.

Ab uns zu treibe ich mich in Chats herrum denn es geilt mich unglaublich auf mich mit Männern zu unterhalten die mir erzählen, wie sie meine Möse und meinen Arsch bearbeiten...

Bin ich wirklich sooo abnormal ? :confused:
Ich frag mich grad warum ich euch damit nerve aber ich weiß einfach nicht wie weiter und glaube ich brauch bissl Feedback zu meiner Neigung.
Als ich mit einem Freund darüber reden wollte, nannte er das, die sind doch kaputt...
Bin ich Kaputt?

Vielen lieben Dank das ihr euch die Mühe macht das zu lesen, sorry für die Schreibfehler, bin bissl arg durch den Wind und nochmals Danke!

LG Biby
 
lies dich mal hier im sm bereich ein. ich denke nicht, dass du irgendwie kaputt bist. guuuut, das ist doch etwas abweichend vom 0815 sex- na und?
gut ist was gut tut. und das bestimmst allein du selbst.
du schädigst damit niemandem. also passts doch oder?
 
Lange lange ist es her, das ich in diesem Forum war, doch immer mal wieder daran gedacht. :oops:

Hab in der letzten Zeit einige veränderungen durchgemacht nun nun an Punkten angekommen, da weiß ich nicht, ob ich da bleiben soll oder doch lieber wie in meine "brave rosa Welt" zurück...

Vor ca. 2,5 Jahren find es mit der Trennung meines Freundes an, das ich die Gefühle die in mir hochkrabbelten nicht mehr wirklich zu bewerkstelligen wusste und mich (unbewusst oder bewusst, das weiß ich nicht mehr) auf einschlägige Seiten
rumgetrieben habe, und es mir gut tat zu sehen wie Mädels von Männern dominiert wurden, gezüchtigt und benutzt. Das hat mir gefallen. Schnell habe ich den ein oder anderen Kontakt aufgeschnappt und mich mit einem Mann getroffen, der mich der grob, sehr eindringlich und rücksichtslos behandelt hat. Ich fand es nicht schlimm, aber auch nicht schön. Was mir gefallen hat, waren die Fesselspielchen, die Offenheit mit der ich umgehen musste als er meine Beine und spreizte und mir meine Möse und meinen Arsch bespielte. Ungewohnt aber nicht unangenehm. Schön wurde es als er in dieser besagen Porsition ein Spanking vornahm und ich den Schmerz den ich in mir spürte einen "namen" geben konnte. Meine Möse glühte und es war wie im Himmel.
Gut nach dieser Erfahrung habe ich davon abstand gehalten, habe mich als nicht normal empfunden.

Vor einem Jahr ist meine Mama gestorben und ich kam damit gar nicht zurecht und bin zu einem Dom gegangen und hab ich quasi schon angebettelt mich zu schlagen. Was er getan hat. Es war anders, noch grober und brutaler und es war gut so.

Jetzt kommt die Lust wieder hoch und ich habe wirklich Angst, ganz in diesen SM Bereich anzurutschen (kann man das überhaupt so nennen), denn auf der anderen Seite will ich es unbedingt und sehne mich danach es wieder zu erleben.
Reden kann ich mit niemanden aus meinem Freundeskreis etc.

Ab uns zu treibe ich mich in Chats herrum denn es geilt mich unglaublich auf mich mit Männern zu unterhalten die mir erzählen, wie sie meine Möse und meinen Arsch bearbeiten...

Bin ich wirklich sooo abnormal ? :confused:
Ich frag mich grad warum ich euch damit nerve aber ich weiß einfach nicht wie weiter und glaube ich brauch bissl Feedback zu meiner Neigung.
Als ich mit einem Freund darüber reden wollte, nannte er das, die sind doch kaputt...
Bin ich Kaputt?

Vielen lieben Dank das ihr euch die Mühe macht das zu lesen, sorry für die Schreibfehler, bin bissl arg durch den Wind und nochmals Danke!

LG Biby

In deiner braven rosa Welt wirst Du wahrscheinlich ewig ein Vaccuum nach mehr haben, nicht zu deiner Befriedigung gelangen.
Steh einfach zu deiner Neigung, das musst du einzig und allein mit dir ausmachen. Du schadest ja niemanden damit.
Ewig etwas zu verdrängen schadet sicher nur deiner Psyche auf Dauer......
 
Kann es sein, dass du den Bereich BDSM im Vergleich zur "braven rosa Welt"
als etwas schlechteres betrachtest - oder wieso schreibst du davon, Angst
davor zu haben, dorthin "abzurutschen"?
Weil es nicht "normal" ist? Macht es das zu etwas, von dem man Abstand
halten sollte? Ich denke nicht. Immerhin sind es doch die Besonderheiten,
die einen Menschen als Individuum ausmachen. Auch Menschen, die grob
gesehen durchschnittliche sexuelle Vorlieben haben, unterscheiden sich in
den exakten Details, die einzigartig für diejenige Person sind. Und ich glaube,
dass du auf Dauer schwer glücklich werden könntest, wenn du den Versuch
starten würdest, deine Wünsche und Neigungen zu unterdrücken, um dadurch
"in die Normalität zurückzukehren".
Wenn auch kein "Standard", besitzen BDSM-Vorlieben vermutlich gar nicht so
eine Seltenheit, wie man vielleicht annehmen könnte. Und wenn alle daran
Beteiligten zustimmen, wissen was sie wollen und - wie Mariella-Caty bereits
angemerkt hat - niemand (ungewollt) zu Schaden kommt, ist der Rahmen für
schöne Erfahrungen, die mit Kaputt-Sein nichts zu tun haben, gegeben.

Die Einschätzung deines Freundes halte ich für voreilig und vermutlich falsch,
unter der Voraussetzung dass es zwischen dir und deinen Sexualpartnern ein
Einverständnis gab. Zum Reden findest du hier wahrscheinlich genügend Leute,
die unvoreingenommen mit dem Thema umgehen können und/oder ähnliche
Vorlieben und Erfahrungen mit dir teilen.
 
es ist wunderbar, wenn man zu seinen wünschen und neigungen stehen kann. manchmal dauert es eine zeitlang, aber so lange niemand zu etwas gezwungen wird und es unter selbstbestimmten erwachsenen menschen passiert, ist es einfach wunderbar, wenn meine seine fantasien auch auslebt.

also genieße einfach deine neigungen, hab spass daran und vertreibe das schlechte gewissen aus deinem kopf.

capre diem! genieße dein leben und freue dich an deiner lust!
 
Liebe Bibi,

nur Menschen die nicht viel nachdenken bezeichnen Andersdenkende als kaputt. Und scheinbar hast du noch nicht den zu dir passenden Mann gefunden. Einer der mit dir macht was du dir wünscht, das aber mit Hirn und Gefühl. Eine mit deiner Neigung zu züchtigen ohne den notwendigen Hintergrund ist doch auch nur dumm. Ein guter Dom ist sich seiner Verantwortung der Sub gegenüber sehr wohl bewusst, und behandelt sie auch entsprechend mit Respekt. Zum "kaputt" noch was. Deine Neigung macht dir Spaß und schadet niemanden und bricht kein Gesetz. Warum die dann nicht auch ausleben?

Wenn du noch Fragen hast, hier sind einige die dir gute Antworten geben können. (Damit meine ich aber nicht mich.)

Noch viel Spaß mit deiner Neigung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du mit einem (Anführungszeichen beachten) “normalen“ Menschen über SM sprichst wirst du von 100ert 99x die Antwort “kaputt“ bekommen.
Wenn du aber das Gespräch ganz vorsichtig beginnst dass es dir gut gefällt wenn ein Mann (oder Frau) stark und selbstbewusst, eben Dominant ist dann wirst du eine Überraschung erleben wie viel Gleichgesinnte du findest.
Am besten wäre für dich sicher ein dominanter Freund der mit deiner Unterwürfigkeit um zu gehen weiß.
 
Am besten wäre für dich sicher ein dominanter Freund der mit deiner Unterwürfigkeit um zu gehen weiß.

ich würde es besser finden sich vorrangig erst einmal mit den nicht verarbeiteten oder nicht aufgearbeiteten schmerzlichen Ereignissen der Vergangenheit auseinanderzusetzen - Trennung von Freund, Tod der Mutter etc. - weil ob es auf Dauer gut geht seelischen Schmerz nur durch körperlichen zu kompensieren ist fraglich... wenn die Gefühlswelt dann wieder im Lot ist einen neuerlichen Versuch starten sich mit der Welt des BDSM auseinanderzusetzen
 
Ich schließe mich dem Tenor - ausgenommen das Posting von pinky-vienna - der meisten hier nicht an.
Denn was mir persönlich bei dir auffällt: deine große Verzweiflung und Traurigkeit, die Verbindung vom Tod deiner Mutter mit dem Bedürfnis nach Schlägen, dich zu spüren. Und das ist für mich in der Tat bedenklich, nicht die Leidenschaft für BDSM, sondern die Kopplungen über die du hier schreibst.
Es geht somit nicht um die allgemeine Bewertung von BDSM (die ohnehin unwichtig ist, es geht ja immer um die eigenen Leidenschaften/Neigungen, sofern sie einvernehmlich ausgelebt werden), sondern was du für dich daraus machst und das finde ich aufgrund deiner Schilderungen in der Tat nicht gut - für dich, deine Seele.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein guter Einwand. (Wieso ist mir das entgangen...)
Ich würde versuchen, die Trauer zulassen, mit empathischen Freunden
darüber zu reden und Positives zu erleben, eventuell professionelle Hilfe
zu suchen - und mich dann fragen, ob ich noch immer Spaß am Leiden im
BDSM-Kontext habe, oder ob es wirklich eine Kompensation war.
 
Ich danke euch für eure Worte. Ich werde das mal auf mich wirken lassen und darüber nachdenken, was eure Bedenken sind. Ich bin noch genauso verwirrt wie vorhin und nun noch ein wenig verunsichert.

jedoch danke :) <3
 
vielleicht gibts einen Stammtisch in deiner Nähe, zum Austauschen, hast du schon mal geschaut? Kann ja auch nett sein, mit anderen zu reden, denen es genauso geht.
 
Ich hab dein Post vorhin schon gelesen, noch ehe Antworten da waren, hatte aber leider nicht die Zeit zu schreiben. Das Meiste ist inzwischen gesagt.
Ich hab aus deinen Worten den Eindruck das wir ähnlich auf Schmerz etc reagieren. Ich hab auch eine ziemlich schwierige Zeit hinter mir, es gab auch jede Menge Trauer, Schmerz und bei mir war auch Wut.
Ich hatte in der Zeit nur Sessions mit Spielpartnern, Freunde denen ich vertraue, die Könner als Sadisten sind. Ich konnte mich fallen lassen, weil ich 100% weiß das sie nur machen was sie kontrollieren können, ich absolut sicher bei ihnen bin.
Der Schmerz den ich von ihnen bekam, er machte den Schmerz, die Trauer in mir für mich greifbar. Ich konnte über den Schmerz von aussen, den von innen loslassen.
Und frag nicht wie ich teilweise danach aussah, ein Farbkasten war blass gegen mich, aber ich brauchte es so. Und so bin ich auch nach und nach wieder mit mir ins Reine gekommen

Also mein Tipp, such dir Spielpartner, jemand wo es nur um SM geht, nicht um Beziehung oder ähnliches, ab und an eine Session, mehr nicht. Am Besten erfahrene Leute.
Die findet man nicht so leicht, aber wenn du in Chats schaust ist das Gästebuch beim Profil oft ganz hilfreich. Bei Stammtischen einfach umhören.
 
ich würde es besser finden sich vorrangig erst einmal mit den nicht verarbeiteten oder nicht aufgearbeiteten schmerzlichen Ereignissen der Vergangenheit auseinanderzusetzen - Trennung von Freund, Tod der Mutter etc. - weil ob es auf Dauer gut geht seelischen Schmerz nur durch körperlichen zu kompensieren ist fraglich... wenn die Gefühlswelt dann wieder im Lot ist einen neuerlichen Versuch starten sich mit der Welt des BDSM auseinanderzusetzen

da stimme ich pinky_vienna voll zu !!!!
 
Normal - nicht normal!!!
Ich will hier alles Andere als abgeklärt tun. Mich hat das Thema jahrzehntelang verfolgt. In meiner Jugend - gerade damals, als alles leicht war - hat mich diese Frage stets "eingebremst". So konnte ich nie richtig mit dem aus mir heraus, wovon ich innerlich total zerfressen wurde. Es gab Zeiten, da musste ich jede Minute daran denken! Phantasien schwappten über Alles, was sonst so um mich passierte, drüber.
Ich kann bestens verstehen, wie diese Selbstzweifel nagen.
OK, ich bin "anders rum", also dominant-sadistisch. Aber im Grunde tut das nichts zur Sache.
Ich denke, ein einfühlsamer Partner - mit entsprechenden eigenen Neigungen - hilft da am besten.
Da wird selbst das schlimmste kaputt repariert. Die Menschen sind zäh. etwas geht immer noch!
Nur, wie wir lesen und selbst wissen: Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
 
Ich danke euch für eure Worte. Ich werde das mal auf mich wirken lassen und darüber nachdenken, was eure Bedenken sind. Ich bin noch genauso verwirrt wie vorhin und nun noch ein wenig verunsichert.

jedoch danke :) <3

Lass dir keine Verletzungen von anderen zufügen. Wenn du doch unbedingt das Verlangen danach hast, lass dich in einer Klinik aufnehmen und besprich deine Probleme und Sorgen mit Spezialisten. Denn wenn du Jahre weiterdenkst wenn du älter wirst, wo soll das enden...
 
Jetzt kommt die Lust wieder hoch und ich habe wirklich Angst, ganz in diesen SM Bereich anzurutschen (kann man das überhaupt so nennen)


Erstens, und ganz abseits Deiner "BDSM" Frage, würde ich Dir ein paar Stunden mit einem Traumatherapeuten empfehlen. Einfach um Dich wieder einzuordnen und ein paar Ereignisse verarbeiten zu können. Der/die Therapeutin kann durchaus ein Kink sein - also mit BDSM etwas anfangen zu wissen. Adressen vermittle ich Dir gerne - PN.

Zweites - der von mir als Zitat hervorgehobene Satz klingt extrem negativ - so, wie wenn BDSM etwas ganz schlimmes und böses und überhaupt alle BDSM Menschen irgendwie gestört wären - wie kommst Du drauf? Würd mich echt interessieren, wer Dir hier so eine Angst eingeredet hat!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweites - der von mir als Zitat hervorgehobene Satz klingt extrem negativ - so, wie wenn BDSM etwas ganz schlimmes und böses und überhaupt alle BDSM Menschen irgendwie gestört wären - wie kommst Du drauf? Würd mich echt interessieren, wer Dir hier so eine Angst eingeredet hat!

Das entspricht doch dem allgemein vorherrschenden Bild der Gesellschaft.
Ich kann mich noch gut erinnern, hat mich vor sechs Jahren jemand auf das Thema SM angesprochen, hab ich ein entrüstetes "Die ham ja alle an Pecka, wie kann man es nur geil finden, wen zu dreschen oder selber gedroschen zu werden" von mir gegeben.

Und dann, vor fünf Jahren ca., trat dieser Mann in mein Leben, der sad/dom war und mich in diese Welt geführt hat. Und ich, 25 Jahre alt und das bis dahin absolute Stino-Mäuschen, für das ein mmf-Dreier schon der Gipfel an Versautheit war, fand es auf einmal absolut geil, den Arsch versohlt und unterworfen zu werden und ging dabei richtig ab.
Das passte so gar nicht in mein Welt- und Selbstbild und hat mich gewaltig ins Wanken gebracht - ich hatte monatelang daran zu knabbern und Kämpfe mit mir ausgetragen, bevor ich akzeptieren konnte, dass ich auch das geil finde und auch masochistische Züge besitze.
Von daher versteh ich die TE sehr gut - diese Seite an sich zu entdecken kann mehr als verwirrend und verunsichernd sein.

Bei mir ist es übrigens auch so, dass der Drang nach BDSM stärker wird, je schlechter es mir psychisch geht. Was nicht heisst, dass er nicht grundsätzlich da ist, aber in Hochphasen weit weniger ausgeprägt. Während eines Tiefs hilft mir BDSM irrsinnig, mich zu "spüren" und dadurch wieder besser zu fühlen. Da seh ich nix Verwerfliches drin, der eine sauft sich an, wenn es ihm nicht gut geht, der andere geht sporteln oder zum Friseur und ich lass mir eben weh tun. :)
 
Ich bin der festen Meinung, dass du zu deinen Gedanken und deiner Lust stehen solltest.
Sich seiner sexuellen Lust hinzugeben ist keineswegs abnormal, auch an diese Gedanken brauchst du keine
Energie verschwenden !!!
Akzeptiere dich selbst und du wirst sehen, du wirst wieder total normal deinen Alltag begehen können.
Liebe Grüße und alles Gute von :herzen: wünscht dir
Micha
 
Das entspricht doch dem allgemein vorherrschenden Bild der Gesellschaft.


Nein, das hat sich in den letzten Jahren schon ziemlich verändert. Zumindest in der "nachwachsenden" Generation. Da schlägt das Pendel schon eher wieder ins extreme Gegenteil um, da wird munter drauf los experimentiert, ohne groß auf irgendwas Rücksicht zu nehmen, weder auf die eignen Gesundheit noch auf die Umgebung.
Und wenn nicht grad irgendwelche Idioten ein Date mit dem Strafrechter haben, ist auch das Bild in der Presse ein sehr differenziertes geworden. War auch ein großes Stück Arbeit von vielen wissenden Menschen ...
 
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