Das deckt sich mit meiner Auffassung: wenn's die Normalos trifft, schaut die Weltpolitik weg. Wenn's Journalisten trifft, dann ist die Politik geneigt, Betroffenheit zu mimen. Um es sich mit der verbleibenden Journaille gutzustehen.
Speziell unsere österreichischen Politiker sind ja sehr geübt im Ar...kriechen: kaum sehen sie ein offenes Rektum, schon sind sie drin. Und Ausbaden müssen das anschließend immer die Normalos. Die, die immer einstecken müssen ohne auszuteilen. Die, die immer die Zeche letztendlich bezahlen.
Beispiele gefällig: Diskrepanz "Österreichs Neutralität vs. den von der Marionette Obama verordneten Russlandembargo" - wem sind da unsere Hilfsarbeiter (Faymann und Kurz) da wohl pflichtschuldigst hinten reingekrochen?
Oder "irgendwelcher Giftmüll statt Glühbirnen": gab's da linken ähem grünen Protest? warum nicht?
Oder "USA mordet weltweit und wir versorgen gratis die daraus resultierenden Flüchtlinge"
Oder "USA-Rating-Agenturen legen die EU mit Griechenland rein, aber die Ratingagenturen werden nicht geklagt, sondern die EU bezahlt nun die Schulden Griechenlands. Immer und immer wieder".
Genau! Wie ich oben schrieb: Weil es ohnehin nur den verzichtbaren Normalo trifft, weil die Zeche ohnehin nur die Normalos zu bezahlen haben...
Und daher werden bei Massenmorden an den Normalos sich auch keine Politiker aufregen: es gilt ja "Toleranz" zu zeigen und zu verlangen - solang es den Normal trifft.