Die Idee ist ja an und für sich nicht soo schlecht, und auch ich hab mir schon des öfteren Gedanken darüber gemacht.
Im Grunde sieht es folgendermaßen aus:
Man will sich selbstständig machen, also muss eine Geschäftsidee her.
Man könnte jetzt hergehen und einen Handel mit Waren aufmachen, schlichter Ein-Verkauf und die Differenz zw. den beiden, der Erlös - Fixen und Variablen Kosten ist dann unser Gewinn. Risiko bleibt jedoch die Nachfrage nach dieser Ware.
So, wie schaut es aus mit Dienstleistungen. Gleiche Sache wieder, nur das dafür Angestellte (mehr als beim Warenhandel) benötigt werden, die diese Dienstleistungen erbringen (z.B.: Beratungen, Schulungen bis hin zu Reinigungsarbeiten oder sonstigem).
Risiko hier wieder: Die Nachfrage und Konkurenz.
Bordell: Nachfrage 100% gegeben
Die Mädls werden nicht fix in ein Arbeitsverhältnis gebracht sondern arbeiten als frei Dienstnehmer mit Honorarnote oder als Selbstständige mit Abgaben für Vermittlung, "Betriebsmaterial", Nutzung der Geschäftsräume, usw..
Ist von mir wahrscheinlich auch alles sehr blauäugig betrachtet:
Aber man braucht neben den ganzen bürokratischen Notwendigkeiten vor allem, Geschäftsräume inkl. sanitären Anlagen, Werbung.. usw.
Man stellt sich das halt einfacher vor als es ist, tatsächlich bleibt er immer noch ein Geschäft bei der der Geschäftsführer nebst den entsprechenden Kenntnisse zur Leitung eines Geschäfts, auch Kenntisse über die speziellen Gepflogenheiten auf diesem Gebiet haben muss.
Also wenn einer zu viel Geld hat und meint er macht mal schnell einen Puff auf, weil das ja so lustig ist (vor allem die Vorstellungsgespräche
![Bang Head :mauer: :mauer:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
), und dann noch meint er wird damit irgendwann Gewinn machen, der sollte es gleich bleiben lassen, denn schlussendlich bist du dann die Nutte der Bank die dich fickt.