Brille von "Pearle"

Mitglied #225951

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Hallo,
bei "Pearle" dürfte es zum Geschäftsmodell gehören, Kunden zu erzählen, dass die Krankenkasse bei einer neuen Brille keinen Beitrag leistet. Diese Auskunft erhielt ich in mehreren Filialen. Ich hatte ein Verschreibung für eine Bifokalbrille. Der Beitrag der Krankenkasse, den ich beim 2. Anlauf auch bei "Pearle" durchsetzen konnte, war EUR 20,49, nicht viel, aber mehr als nichts. Kann bei anderen Krankenkassen anders sein, daher vorher bei der KK nachfragen. Vom Pearle-Verkäufer gab es keine Entschuldigung....
 
naja...anno dazumals legtest du auch für eine brille ein kleines vermögen hin...
heute im zeitalter von fielmann, pearle & co, mach ich mir sicher nicht die arbeit und telefonier/fahr zur krankenkasse, stell mich dort an, verscheiss zeit und das wegen 20 euro. :verwirrt:
 
Ohne Verordnung gibt es definitiv nichts von der Kasse drauf, mit Verordnung jeweils nur das von der Kasse festgesetzte "zubrot" welches heute eben schon weniger ist als früher.
 
Du musst dich nicht anstellen, nur Pearle anrufen lassen oder selbst anrufen, wenns Pearle nicht freiwillig macht.... Aber "Mit voller Hose, ist gut stinken....", heißt es
 
Ohne Verordnung gibt es definitiv nichts von der Kasse drauf, mit Verordnung jeweils nur das von der Kasse festgesetzte "zubrot" welches heute eben schon weniger ist als früher.
Um genau das geht es! Die Arbeit der Verrechnung will sich Pearle anscheinend ersparen. Da sollte der Kunde aber nicht mitspielen....
 
es geht darum, das Pearle ein falsche Auskunft gibt...auch wenn 20 euro n7cht viel sind...
 
was mich da interessieren würde, war das eine Mitarbeiterin,die die Auskunft erteilt hat und falls ja, trug sie Kleid oder Rock, unter dem man erkennen konnte, dass sie Strümpfe und kein Höschen trug, und falls Strümpfe, waren es haltlose oder nicht...
 
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