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(Gelöschter Account)
Schon seit bald 80 Jahren schaue ich auf die Lebensläufe von Frauen zurück.
Mehr als Zehn konnte ich im Lebenslauf als stillende Mütter miterleben. Keine Einzige davon hat ein Mamakarzinom entwickelt, während von denen, die das Stillen oder Schwangerschaft überhaupt verabscheut haben, was besonders bei Frauen vor 1970 geboren der Fall war, von Dreien Zwei Brustkrebs zumindest einmal diagnostiziert bekommen haben.
Einer guten Freundin wurde mit 30 von ärztlicher Seite es sogar empfohlen, sich das Drüsengewebe wegoperieren zu lassen, weil beide Seiten ihrer Erblinien von Krebs betroffen waren. Sie wurde zweimal schwanger und hat jedesmal zwei Jahre lang gestillt. Heute ist sie 60 und hat nicht die Spur von Krebsgewebe, obwohl schon im Alter von 25 bei Röntgen Mamographien indizierte Verschattungen festgestellt worden waren. Sie wollte immer ganz bewusst stillen und hat einfach gewartet.
Ihren beiden, jetzt schon fast 30jährigen, Töchtern empfiehlt sie Stillen, egal ob mit oder ohne Schwangerschaft.
Mehr als Zehn konnte ich im Lebenslauf als stillende Mütter miterleben. Keine Einzige davon hat ein Mamakarzinom entwickelt, während von denen, die das Stillen oder Schwangerschaft überhaupt verabscheut haben, was besonders bei Frauen vor 1970 geboren der Fall war, von Dreien Zwei Brustkrebs zumindest einmal diagnostiziert bekommen haben.
Einer guten Freundin wurde mit 30 von ärztlicher Seite es sogar empfohlen, sich das Drüsengewebe wegoperieren zu lassen, weil beide Seiten ihrer Erblinien von Krebs betroffen waren. Sie wurde zweimal schwanger und hat jedesmal zwei Jahre lang gestillt. Heute ist sie 60 und hat nicht die Spur von Krebsgewebe, obwohl schon im Alter von 25 bei Röntgen Mamographien indizierte Verschattungen festgestellt worden waren. Sie wollte immer ganz bewusst stillen und hat einfach gewartet.
Ihren beiden, jetzt schon fast 30jährigen, Töchtern empfiehlt sie Stillen, egal ob mit oder ohne Schwangerschaft.
