Erstmals war ich am Freitag im Kärntner Casa. Ich kenne die beiden anderen Clubs in Salzburg und Wels. Der Kärntner Club hat im Vergleich zu den anderen einen gewissen Charme, den das Gebäude ausstrahlt. Das Ambiente ist ansprechend. Es ist eine richtig „sündige Villa“.
Auch finde ich das Buffet-Angebot gut. Das fehlt bei den anderen Clubs. Dort wird zwar gelegentlich gegrillt oder Essen aufgetischt aber eben nur dann und wann. Da ich gerne länger in Clubs bleibe, kommt mir die Möglichkeit einen Imbiss einzunehmen sehr entgegen.
Am Freitag waren etwa acht bis zehn Mädchen anwesend. Ich bin am Nachmittag eingetroffen und habe mich nach einem Saunagang für die rothaarige Ungarin Bianca entschieden. Sie ist eine 33jährige Milf mit üppig ausgestatteter Oberweite. Ich habe mich zu ihr gesetzt und wir haben ein paar Minuten geplaudert. Sie spricht gut Deutsch und hat sich als unterhaltsame und nette Gesprächspartnerin erwiesen. Mein erster Eindruck von ihr war sehr positiv, weshalb ich mit ihr in die „Aktionsphase“ eingetreten bin.
Am Zimmer hat sich der positive Ersteindruck bestätigt. Bianca hat beim 69er beherzt geblasen. Beim Reiten war sie sehr wild. Sie ist auf mir herumgehopst und hat durch schwingende Beckenbewegungen ihre Pussy an mir gewetzt. Ihre mächtigen Milchreservoire haben sich dabei schön rhythmisch bewegt. Ein wunderbarer Anblick! Als sie mir ihr formschönes Hinterteil entgegengestreckt hat, musste ich aufspringen, um sie hart Doggie zu nehmen. Zwischen ihren drallen Pobacken blitzte die Spalte hervor, in die ich wuchtig und ausdauernd reinhämmerte. Sie hat mich so angetörnt, dass ich mich an ihr ausgepowert habe. Was gegangen ist, habe ich gegeben. Es war schweißtreibend aber Bianca belohnte mich. Sie ließ den weißen Saft aus mir rausschießen, als gäbe es kein morgen. Das war genau das, was ich an diesem Nachmittag gebraucht habe.
Danach war Erholung und Krafttanken angesagt. Nach einer kurzen Ruhephase habe ich mich aus dem Club verabschiedet, um nach Klagenfurt zu fahren. Dort haben Depeche Mode aufgegeigt und das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Nach dem Konzert spürte ich es. Da war wieder Power da und zudem auch noch die Lust. Daher zurück ins Casa.
Die Performance von Bianca am Nachmittag hatte mich überzeugt. Daher stand für mich außer Frage, dass ich mir das nochmals gönne. Langer Rede kurzer Sinn, ich bin wieder am Zimmer mit ihr gelandet. Diese zweite Runde hat den Nachmittag noch einmal getoppt. Die Gier war da aber der Druck war draußen bei mir. Ich konnte sie daher noch um eine Spur härter hernehmen als beim ersten Zimmer, da ich den Abschluss besser unter Kontrolle hatte. Nochmals eine sportliche Stunde mit Bianca, bei der mir wieder der Schweiß auf der Stirn stand. Mehrmals stand ich kurz vor dem Abschuss und habe unterbrochen. In diesen Phasen des Abkühlens hat Bianca raffiniert meine Bällchen gekrault, um die Stimulation nicht ganz abreißen zu lassen und gleichzeitig die Explosionsfaktor runterzufahren. Gegen Ende der Stunde hat sie mir den letzten Tropfen Lustsaft rausmassiert. Die weiße Freudenspende schoß aus mir raus und meine Tanks waren trocken gelegt. WOW!!! Danke Bianca.
Ich hoffe bald wieder nach Kärnten zu kommen. Die Chefin Edit hat sich sehr kommunikativ und freundlich gezeigt. Die Mädels waren allesamt freundlich und zuvorkommend. Mehrmals tanzte eine der Prinzessinnen an der Stange. Der Service war 1a-Bombe!