Chef bestellt sich Escorts

@Bulsi:

Stell Dir vor, Du würdest vor Deinen Angestellten als Chef ständig herumhuren. Das ließe kein gutes Bild auf Deine Firma abgeben, da sich das eben herumspricht.

Eine Firma macht unter anderem Umsatz durch ihre Seriosität.
 
Das wäre ausschliesslich mein Problem und würde dich genau gar nix angehen.

Langsam muss ich über manche Deiner Aussagen lächeln. :lol:

Betreib ein Laufhaus, dann wirst mit Kurtisanen an Deiner Seite eine gewisse Anerkennung finden.

Führe einen Installateurbetrieb (wovon ich ausgehe, da Du mir letztens bei der Badewannenarmatur behilflich warst), haben solche Mädchen absolut nichts in Deinem Betrieb verloren. :mrgreen:

Grundlegend sind Escorts vor den Augen der Mitarbeiter eher unerwünscht, würde ich sagen. Pflichtest Du mir hiermit bei?
 
Jungs und Mädels, danke für die Meldungen. Dass es da verschiedene moralische Ansichten gibt ist eh klar. Mir ging es um das Rechtliche, ob es da in die Richtung irgendwelche Bestimmungen gibt, die von den Mitarbeitern gegen den Chef verwendet werden könnten.
Aber ich könnte nächste Woche auch die AK mal anmailen, die werden dann ein wenig Gaudi im Büro haben.
 
Jungs und Mädels, danke für die Meldungen. Dass es da verschiedene moralische Ansichten gibt ist eh klar. Mir ging es um das Rechtliche, ob es da in die Richtung irgendwelche Bestimmungen gibt, die von den Mitarbeitern gegen den Chef verwendet werden könnten.
Aber ich könnte nächste Woche auch die AK mal anmailen, die werden dann ein wenig Gaudi im Büro haben.

Frag am besten die AK, denn es gibt immer wieder irgendwelche Emanzen, die Dir das Recht auf freie Wahl madig machen könnten.
 
Langsam muss ich über manche Deiner Aussagen lächeln.

Es freut mich dich zu erheitern. :lol:

Grundlegend sind Escorts vor den Augen der Mitarbeiter eher unerwünscht, würde ich sagen. Pflichtest Du mir hiermit bei?

Von wem unerwünscht? Von der Gesellschaft und den MA wohl ziemlich sicher. Und trotzdem geht sie es nix an.

ob es da in die Richtung irgendwelche Bestimmungen gibt, die von den Mitarbeitern gegen den Chef verwendet werden könnten.

Grundsätzlich gibts keine unmittelbare rechtliche Verbote.
 
Von wem unerwünscht? Von der Gesellschaft und den MA wohl ziemlich sicher. Und trotzdem geht sie es nix

Als Chef musst Du einen Konsens zwischen moralischem Recht und rechtlichem Recht einschlagen. Nur so wird aus Deiner Klitsche ein Betrieb. :p;)
 
Nö. :haha:

Thori, erklär das deinem Chef aber ned mir, wie ich meine Firma zu führen hab. ;)

Meinem Chef brauch ich die Abläufe in der Firma nicht mehr zu erklären, weil der längst keinen Dunst mehr vom Alltagsgschäft und die Pension vor Augen hat. :mrgreen:

Du magst ein erfolgreicher Geschäftsmann sein, doch ich würde Dich darum ersuchen, Dir kommenden Montag einige Damen des Gewerbes in die Firma zu bestellen.

Mal sehen, wie Du bei Deinen Mitarbeitern damit ankommst und wie sich der weitere Verlauf Deines Umsatzes steigert.

Chef sein bedeutet ja bitte nicht nur kompetent sein, sondern eine gewisse Vorbildfunktion innehaben. Das fängt beim menschlichen Umgang mit den Mitarbeitern an und hört beim Privaten auf.
 
doch ich würde Dich darum ersuchen, Dir kommenden Montag einige Damen des Gewerbes in die Firma zu bestellen.

Gehts no? :kopfklatsch:

Schau Thori: Es ist mein Ding, was ich privat in meiner Firma mach, solang ich nicht gegen geltendes Recht verstosse. Wurscht ob es vernünftig ist oder nicht, es geht niemanden etwas an. Nicht einmal dich. ;)
 
Das fängt beim menschlichen Umgang mit den Mitarbeitern an und hört beim Privaten auf.
Aus diesem Grund kann man ja den (künftigen) Mitarbeitern sagen wie man selbst tickt.
Das Problem ist/wäre ja nur, wenn sie jetzt in dem Moment sagen, es stört sie nicht, aber dann nach paar Wochen/Monaten plötzlich aufmucken und wenn sie dann was Gesetzliches gegen dich vorbringen könnten, hast als Chef das Problem.
 
@Bulsi:

Okay...

Als Chef Escorts in die eigene Firma bestellen.

Ja/nein

Ich ersuche um Deine Antwort. Nichtzutreffendes bitte streichen.
 
Das Problem ist/wäre ja nur, wenn sie jetzt in dem Moment sagen, es stört sie nicht, aber dann nach paar Wochen/Monaten plötzlich aufmucken und wenn sie dann was Gesetzliches gegen dich vorbringen könnten, hast als Chef das Problem.

Es gibt kein Verbot. Und damit kein rechtliches Problem.
 
Aus diesem Grund kann man ja den (künftigen) Mitarbeitern sagen wie man selbst tickt.
Das Problem ist/wäre ja nur, wenn sie jetzt in dem Moment sagen, es stört sie nicht, aber dann nach paar Wochen/Monaten plötzlich aufmucken und wenn sie dann was Gesetzliches gegen dich vorbringen könnten, hast als Chef das Problem.

Deswegen würde ich mich an die AK oder auch an die Wirtschaftskammer wenden.

Normalerweise geht dort alles ziemlich logisch zu. Hast Du keine Absicht, die Mitarbeiter mit den Escortdamen zu "belästigen", steht es dem Chef frei, Kunden aller Couleur zu empfangen.
 
Es gibt kein Verbot. Und damit kein rechtliches Problem.

stimmt, rechtlich ist das klar;
mMn ist es vor allem eine Frage der MA-Struktur, manche motiviert´s , andere eher nicht ...
daher hab ich´s immer so gehalten, dass es nicht alle mitbekommen ;)
 
Frag am besten die AK, denn es gibt immer wieder irgendwelche Emanzen, die Dir das Recht auf freie Wahl madig machen könnten.

Spruch zum Tag, würd ich sagen ;-) :daumen:

aber trotzdem werden sich deren Chancen damit nur unwesentlich erhöhen :mrgreen:
 
Warum? In der Verwaltung kommt es oft vor, dass sogenannte Chefs vom Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Die kannst an keinen einzigen Arbeitsplatz als Vertretung mehr hinsetzen, weil sie mit dem Grundgeschäft hoffnungslos überfordert sind und eigentlich gar nicht wissen, was sie tun sollen.

Verwaltung ist nicht Handwerk .................. :nono:
 
Verwaltung ist nicht Handwerk .................. :nono:

Das stimmt allerdings. Nicht umsonst heißt es "Handwerk hat goldenen Boden".

Heutzutage gibt man nach einem gefragten Beruf gerne "Projektleiter" zur Antwort. Ein Projektleiter kann alles Mögliche sein. Ein Ingenieur am Viaduc de Millau oder einer, der ein Puff führt.

Also eigentlich nichtssagend. Genauso wie bei einem Hausmeister, der hier und da gerne als ein Facility-Manager bezeichnet wird.

Aber das wäre ein anders Thema. ;)
 
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