The wind cries Cory
4. Mai 2010. Um 20:25 (Verspätung der Bahn - ich war zu früh)) schloss ich the one and only im Münchner HB in die Arme. Jetzt war sie endlich da, selbstbewusst, mit sanftem, klaren Blick und schön wie eh und je.
Wunder geschehen also doch. Sie hatte mir versichert, dass uns das Schicksal wieder zusammenbringen würde.
Ende Oktober 2009 war ich mit Cory in Wien eine ganze Stunde zusammen, jetzt sollten es knapp 15 werden.
Nach unserem ersten Treffen in Wien stöberte sie im November 09 im „Lusthaus“ und entdeckte, dass ich über sie geschrieben hatte. Sie konnte den Bericht jedoch nicht lesen, da sie kein Mitglied war.
Im Januar gab sie den Job bei Traum-Escort auf. Nach einem Versuch in ihrem Beruf in ihrer Heimat entschied sie sich, fortan als independent escort zu arbeiten.
Was lag da näher, als Mitglied im LH zu werden und ihre Fans anzumailen?
Und so waren wir seit dem 10.April zu meiner Überraschung plötzlich emsig per mail und Telefon auf der Suche nach einem Termin.
Cory tourte durch verschiedene Länder und war mal in Paris oder Amsterdam, in Zürich, in Wien oder in einem schönen kleinen Ort am Bodensee, wo sich ein Kollege gerade mal eben eine 5-Wochen-Buchung gönnte. Aber von da war es nicht weit bis München.
So kam ich zu meinem Glück.
Mancher merkt vielleicht schon, dass ich einen weiten Bogen um das "Eigentliche" mache.
Aber was kann ich nach meinem Bericht vom Oktober 09 schreiben? Vielleicht dass man sich das Ganze mal 9 denken muss: 1 Stunde gegenüber 15 (minus 6 Stunden Schlaf).
Ich könnte hier nun eine Menge nicht jugendfreier Aktivitäten ausbreiten (vier Stunden stand das Röhrchen, ruhte sich dann sechs Stunden aus, um dann wieder...), in Erinnerung wird mir jedoch auf jeden Fall bleiben, dass sie einem Passanten ihre Kamera in die Hand gedrückt hat, als ich sie wieder zum Bahnhof brachte. Auf dem Bild hält ein breit grinsender, stolzer Papa seine schöne Tochter, die gerade ihr Abi mit 1,0 bestanden hat, im Arm.
Das Pfingstwunder
Diesmal war der Zug sogar 3 Minuten zu früh. In einem bodenlangen, weit ausgeschnittenen weißen Kleid kam die Schöne strahlend auf mich zu: the one and only, the beautiful.
Stürmische Umarmung und ab ins Auto. Was ist denn mit den „surprises“ (mit Cory nur Englisch), die sie per mail angekündigt hatte? Wer ihr verschmitztes Lächeln kennt, weiß, dass die Süße es ernst meint.
Wir waren noch keine 100 Meter vom Münchner HB entfernt, da gestand sie mir, dass sie vergessen hatte, Unterwäsche anzuziehen. Noch in der Bayerstrasse musste ich das sogleich testen. Tatsächlich: Ihre göttliche Muschi lag frei unter dem riesigen Überwurf! An der nächsten Ampel grub ich etwas tiefer, es wurde Grün, und schon war ihre Pussy, die sich meinem Finger entgegen wölbte, patschnass. Und ich war angeschnallt, kam nicht rüber zum Lecken. Beim Fahren aber eh etwas für Leidensfähige.
Wie weit ist es bis zu dir nach Hause, fragte sie, schon etwas schwach bei Stimme.
Etwa eine Dreiviertelstunde.
Gut. Ich habe noch eine weitere Überraschung.
Ach ja?
Ich werde dir beim Fahren einen blasen.
Sie band ihre Haare hoch und beugte sich rüber…
Nun sind leider bis zum Mittleren Ring etliche Ampeln zu überstehen. Man steht da schon mal neben einer Familie, die in ihrem Touran auf Pfingstausflug ist und die vor lauter Langeweile durchaus gerne mal dem Nebenmann zusieht, dem gerade von der weltbesten Bläserin die Wartezeit an der Ampel verkürzt wird. Da dürfte es mal gerne länger Rot bleiben.
Bitte warte, bis wir auf dem „Highway“ sind!, rief ich verzweifelt.
Ach Gott, das wird dauern, denn da wird ja gebaut, heute, am Pfingstmontag, zwar nicht – trotzdem immer wieder Ampeln, rote Ampeln…
Aber dann, endlich! Die linke Hand am Lenkrad, die rechte in ihrer mittlerweile überfluteten Muschi, während sie abtauchte und ganz zart den freigelegten Willie blies, so zuckelte ich auf der rechten Spur dahin. Merkt euch: Nicht jeder, der langsam fährt…
Genau dafür ist außerdem das Automatikgetriebe erfunden worden und Gottseidank waren eh nur 80 Kmh erlaubt. Gegen meine Gewohnheit blieb brav ich als einziger unter dem Limit.
Ganz ungefährlich war’s trotzdem nicht, denn meine Sehkraft drohte zu versagen. Wieso muss sie denn so verdammt gut blasen? Was nun, um Himmelswillen? Den ersten Schuss wollte ich eigentlich nicht aufs Armaturenbrett jagen.
Sie hatte große Lust, es jetzt im „forest“ zu treiben. Nimm die nächste Ausfahrt, wir fahren in den Wald, und ich stütze mich auf der Motorhaube ab.
Die ist doch heiß, Baby! Frauen und Autos…
Wo, verdammt, ist hier eine „gute“ Ausfahrt? Hier eine Tankstelle.., dann eine Kreisstadt.., dann lange nichts.., aber hier: kleine Orte! Nix wie raus und durch den „forest“!
Bei allen Waldwegen ein Fahrverbotsschild! Ich wollte vermeiden, einem übereifrigen Förster in die Arme zu laufen. Also weitersuchen. Immerhin überall immer noch „forest“. Wir waren super-spitz, aber wir waren happy, denn wir wussten, wir würden es schaffen!
Da endlich, ein Weg ohne Schild! Ein Bauer wendete daneben das gemähte Gras. Also holprig weiter, nächste Biegung, Muschi und Willie waren schon außer Rand und Band – und da öffnete sich der Himmel: Ein riesiger Holzstoß, der alles abschottete, vor allem den Landmann auf der anderen Seite!
Raus aus dem Wagen, nix Motorhaube, stattdessen den größten Baum im Visier, so trabten wir durchs Unterholz. Die Göttliche stützte sich ab, ich zog ihr den Umhang übers Haupt, und ich nahm sie kräftig und hastig, ganz eins mit der Natur und ihren amtlichen Hintern in den Fängen.
Kaum 30 Sekunden später war sie over the point, so geladen war sie, und sie hatte den ersten ihrer noch zahlreich folgenden Orgis, während ich mir glückselig noch ein wenig Zeit ließ. Aber dann: Wow! Die Sonne schien. 25 Grad, endlich.
Dann gingen wir ein GROSSES Eis essen.
„Und dann gingen wir nach Hause“, wie ich vor langer Zeit in der Schule geschrieben hatte.
Zu Hause.
Nun war’s bald 15 Uhr, und wir hatten noch bis zum nächsten Morgen um 10 Uhr Zeit. Sie hatte ja noch zwei weitere „surprises“ angekündigt.
Wir überstanden die kritischste Phase der Expedition: Vom Auto ins Haus. Von den Nachbarn war glücklicherweise nichts zu sehen, und flugs waren wir drin.
Ich machte uns erst mal einen Kaffee. Cory schaute sich um, prüfte bald den stabilen Esstisch und setzte sich probehalber drauf. Nanu, sie wollte doch nicht schon wieder wie damals im Oktober 09 im Hotel..?
Mir stand nun aber der Sinn ganz stark nach Lecken, da ich zuvor, sie am Baum, von hinten nur ganz schlecht an die süßeste Mumu der Welt rangekommen war. Eigentlich schwebte mir aber vor allem ein ausgedehnter 69er vor. Wenn sie auf dem Tisch sitzt, komme ich zwar gut ran, aber sie nicht an Willie. Und der hechelte schon längst – nach ihrem Mund und ihrer zarten Zunge.
Also zogen wir um in mein Bett. Es war bestimmt schon halb vier.
Der 69er mit Cory ist das Schönste, das ich kenne. Denn alle 5-10 Minuten kommt sie mit Macht und braucht dann verständlicherweise eine kleine Pause. Schwer zu sagen, wer glücklicher ist darüber. Ich jedenfalls bin es über jeden ihrer Orgis. Ich schau dann „wie selten nur ins innre Walten der Natur“ (W.Busch). I don’t like sex, I love sex, sagte sie mir im Oktober 2009.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr so genau, was dann passierte. Möglicherweise war es in dieser Runde, dass sie ihre zweite „surprise“ an den Mann bringen wollte: 20 Minuten non-stop Blasen.
Das muss man mir nicht zweimal sagen.
20 Minuten – da musste ich mich also gehörig zusammenreißen, um nicht vorzeitig zu kommen, zumal ich ihr währenddessen auch zweimal gefällig war (ab da hörte ich auf mit Zählen) und Leila, die 10 Monate alte Katze ebenfalls neugierig mitmischte. Pünktlich nach 20 Minuten war die Süße erlöst, ließ Willie abrupt los und warf sich herum Ich seh’s förmlich vor mir: Das Finale war ein ausgedehnter Doggy, dessen Herrlichkeit meine sprachlichen Fähigkeiten nicht gerecht werden können.
Der Doggy mit Cory ist ein Traum, hat aber den Nachteil, dass ich dabei nicht in ihre dunklen, klaren Augen sehen kann, in diese tiefen Seen, die mich mit klarem Blick fixieren und durchdringen.
Die Zeit lief, und flugs waren zwei Stunden rum. Danach mein Versprechen für unser nächstes date: Eine volle Stunde Lecken. Das wird ein Fest!
Ich kochte uns was: Steak, Bratkartoffeln und Salat, viel mehr kann ich nicht.
Relaxing. Und Zeit, Schwänke über unser Vorleben und unsere derzeitige Situation auszutauschen. Es ist erstaunlich: Wir kannten uns bisher fast nur über den Sex, und nun plötzlich ein Gespräch. Das wird dann spontan ganz offen und einfach, wäre allerdings noch etwas einfacher, wenn wir beide besser Englisch sprechen würden. Trotzdem ist das der hot spot unserer bisherigen Treffen: Sie mag mich, ich liebe sie, sie ist 25, ich ein wenig älter, aber sie ist weitaus erfahrener und klüger als ich. Wen wundert's?
Und so landeten wir bald auf dem Sofa. Hoppe-hoppe-Reiter. Aber ich spürte, dass ich so nie zu einem Ende kommen würde. Es musste das volle Programm her, oder…
Wir zogen wieder um, und Cory zückte ihren dritten Joker: Erotic massage.
Hm?
Lass dich überraschen.
Sie nahm eine Tube aus ihrer Tasche und seifte mich ein. Mir schwante Böses.
Und so kam es. Kam es allerdings lange nicht. Denn meine Munition war verschossen, aber ich wollte. Ich wollte unbedingt. Sie legte ein ungeheures Engagement an den Tag/in die Nacht.
Und sie schaffte es. Nach langer-langer Zeit.
Nun waren wir endlich totally through.
Von da an habe ich nur noch verschwommene Erinnerungen. Ich glaube, es war gut, dass sie sich etwa um 1 aufs Sofa gelegt hat. Zusammen mit Leila, die noch ein bisschen ihre Nippel leckte.
Ich schlief kaum, ich dämmerte dem Morgen entgegen.
Um 7 vereinten wir uns wieder.
Dann Spiegeleier mit Schinken wie letztes Mal. Das hatten wir uns verdient.
Es war schwieriger, aus dem Haus zu kommen als hinein. Denn plötzlich waren alle Nachbarn aktiv. Dazu der Postbote.
Aber Cory, die zuvor alle unsere Arenen von ihren schönen schwarzen Haaren bereinigt hatte, hat damit kein Problem. Sie legte sich flach auf den Rücksitz, und wir entflohen unbemerkt, als hätte es uns nie gegeben.
Ziemlich fertig fuhren wir zum Münchner HB, am „forest“ vorbei, in dem wir gestern unsere Not, unseren unvergesslichen Fick hatten. Oh ja.
For you
I'd do it all in a heartbeat
I know I can anytime
The time we'd find in a heartbeat
Is endless
As long as you are mine….
Das ist ein halbes Jahr her, eine lange Zeit. Viel zu lang.
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