Straßenstrich Das älteste Gewerbe im Wandel der Zeit...

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Gast

(Gelöschter Account)
Hallo
Zunächst auch hier, danke für die freundliche Aufnahme und die vielen Zuschriften die ich innerhalb weniger Minuten erhalten habe.
Vorgestellt mit "Lebenslauf" habe ich mich ja schon, und wer es noch nicht gelesen hat findet ihn hier http://www.erotikforum.at/fuer-maenner-escorts-studios.25/wien-reife-lady-kehrt-zurueck-in-ihren-job.342881
Wie ihr daraus sehen könnt, bin ich (mit 25jähriger Unterbrechung) fast eine Seniorin im ältesten Gewerbe.:oops:
Umso mehr hat es mich interessiert, Eure Erfahrungen hier zu lesen.
Plätze die ich schon vor 25 Jahren kannte (die liebe Au:)) gibt es immer noch, andere Plätze (das Autodrom im Prater, das Schwarzinger, das Wilhelmshof) sind wahrscheinlich nur mehr "Alterskollegen" in Erinnerung... Ach was waren das noch für Zeiten...:confused:
Und jetzt das fast gänzliche Verbot der Straßenprostitution, ach womit wird es begründet? Ach ja damit, dass die Frauen in Laufhäusern beschützt werden sollen...Vor Zuhältern die sie ausnutzen...sicher das gab es und gibt es...leider...vor allem bei den ausländischen Mädchen die hier mit falschen Versprechungen hergelockt werden und dann ausgenutzt werden...aber diese Laufhäuser nehmen den Mädels genug Geld ab und bedenkt man, dass man nebenbei auch noch wo wohnen muss und auch Essen usw braucht, was bleibt dann? Lobbyisten ist doch jetzt ein Schlagwort in allen Zeitungen, haben Laufhäuser Lobbyisten?

Ja früher, da stand ich vor dem Hotel,:winke: musste mit keinem Laufhausbesitzer teilen und konnte kommen und gehen wann ich wollte...heute bei diesen so gelobten Laufhäusern wird man es sich sehr wohl überlegen, vorzeitig zu gehen.
Um es gleich vorweg zu nehmen, ich habe meine eigene Location und kann kommen und gehen wann ich will...Bitte keine Angebote, suche KEINEN ARBEITSPLATZ:nono:
Was sich noch geändert hat, sind die Preise...:hmm:
Wenn ich hier lese NF € 20,00; GV € 30,00 so ist das ungefähr der Preis vor 25 Jahren. Wo sind die Zeiten, als die Kolleginnen mit Taxi in die Arbeit und zur Untersuchung kamen, heute höre ich von einigen, dass sie kämpfen die Miete und Netzkarte zu zahlen, von Taxis oder Luxusschlitten keine Spur...Ach wie sagte mir kürzlich eine alte Freundin: "Auch Fernseher haben vor 25 Jahren mehr gekostet":trost: Okay, klingt als würden SW in Niedriglohnländern produziert werden..Niedriglohnländer??? Ja da fällt mir gerade ein, wie hoch die Löhne in Rumänien und Bulgarien sind, vielleicht ist das der Grund warum diese Mädels so billig anbieten, denn mit dem was ihnen nach Miete, "Standabgabe (ich glaube so heisst das)" bleibt, können sie in ihren Ländern eine gute Existenz aufbauen oder sich und ihrer Familie zumindest Sachen kaufen, die sie sich als Verkäuferin in einem bulgarischen oder rumänischen Laden (sofern sie so einen Job überhaupt bekommen) nie leisten könnten. Und wenn man ihre Arbeitskleidung sieht:obszoener:, fällt auf, dass sie sparsam leben und für Arbeitskleidung genug ausgeben...
Standabgabe verhindern will man doch in Wien so heisst die Begründung für die Neuregelung? Was denkt man sich, wenn man auf ca 100 m (ich glaube so groß ist die Erlaubniszone im 2ten Bezirk) alle SW zusammentreibt, die früher auf einige km verteilt waren....Dass so ein heiss begehrter Platz auf einer kleinen Fläche so einfach zu bekommen ist?:zaunpfahl: Damit hat man erst recht die Standabgabe (oder wie immer das heist) gefördert...
Ja die Zeiten haben sich geändert, Fernseher wurden billiger, SW wurden billiger, alles was aus Billiglohnländern kommt wurde billiger...Somit bleibt für eine Seniorin wie mich nur der Spass beim Job und der Spass gleicht (zumindest mir) den Preisverfall aus...meint
Eure Sandra
 
Schön, und nostalgisch geschrieben, liebe Sandra!
Aber man sollte halt nicht ganz vergessen, dass in vielen Branchen die "goldenen Zeiten" vorbei sein, und nenn mir die Berufe, wo ein "Kommen und Gehen" nach Belieben noch möglich ist.
Auf der anderen Seite hat diese Branche bestimmt auch von den "neuen Medien" profitiert, siehe diese Plattform, von denen der klassische Strassenstrich irgendwann abgelöst werden wird.
Und auch Billiglohnarbeitskräfte gibt es in vielen Branchen, nicht nur in deiner....
Trauern wir also gemeinsam um die "goldenen Zeiten" ;)
 
Herzlich willkommen im alten Gewerbe. Schwarzinger ist total out. Im 2.Wilhelmshof,Weinstock in der Weintraubengasse ,
gibt es nicht mehr,Weisses Lamm fast nicht mehr frequentiert. Was gab es da in der Gegend für hübsche Mädchen,
da kommen schöne Erinnerungen hoch. Da gab es noch keine einzige Rumänin im Viertel und es wurden auch die
Preise nicht geschmissen. Nicht dass ich etwas gegen einen billigen GV habe,aber meiner Meinung nach sollten
die Mädels für ihren gewiss nicht leichten Job auch entsprechend verdienen.Wenn du damals im 2. Bezirk gearbeitet
hast sollte ich dich eigentlich kennen. Ich bin nämlich schon ziemlich lange im Milieu unterwegs. Auf alle Fälle
wünsche ich dir für deinen Neuanfang viel Erfolg.Du wirst es nicht leicht haben.:daumen:
 
Du bist eine hübsche Frau mit einem guten Service-Angebot,
aber deine Preis bezw. Aufpreisliste ist sehr unübersichtlich.:hmm:
Da blicke ich nicht richtig durch.:!:
 
Die Reklameseite mal angeschaut ... Für das angegebene Alter schon eher "errodiert". Häfenpeckerl:down: ... Nach dem optischen Zustand - soweit nach Bilderln beurteilbar - der Haut zu schließen eine Raucherin. All diese "Häßlichkeiten" fehlen beim Großteil der einschlägig in Wien tätigen Chinesinnen. Dazu kommt bei denen, dass die für einen halbwegs vernünftig ausgehandelten Pauschalpreis (derzeit € 50 für eine halbe Stunde und € 80 für eine Stunde) innerhalb eines sehr weiten Rahmens so gut wie fast alles machen was des Kunden Herz begehrt und das bitte ohne Aufpreise! Nach Wunsch des Kunden geht bei vielen (den meisten?) Chinesinnen auch durchaus alles ohne "Regenmantel". Da stellt sich halt die Frage ob es sich für einen Gogl lohnt ein österreichisches Auslaufmodell zu frequentieren von dem gar nicht so sicher ist, dass es diesen Eingangsbeitrag auch wirklich komplett selber verfasst und redigiert hat. Wobei die Leute eher des gnaschtigen Buderns wegen ein Ba anheuern und weniger des "intellektuellen" Lesens wegen ...
 
also mein posting ist ja auch nicht unbedingt das freundlichste, aber so respektlos würd ich nie über eine person schreiben; aufs service oder die preispolitik hingnatschen find ich ok bzw. das muss man meiner meinung nach in dem beruf schon aushalten - aber jemand ohne not untergriffig zu beleidigen, das find ich unter aller sau
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Interessanter Beitrag von Sandra :daumen:- finde Geschichten aus der "alten" Zeit (=vor 1989) immer super interessant. Wenn Sandra, wie auf ihrer Homepage steht 1968 geboren ist, dann war sie als 19-jährige 1987 im Gewerbe. Damals waren all die Rumänninen und Bulgarinnen noch ganz fest hinter dem eisenen Vorhang und der Pay-Sex Markt war ein Anbietermarkt.
Für uns Kunden ist es unendlich besser geworden - jetzt haben wir einen Nachfragermarkt. Anfang der 90er Jahre, als ich mein ersten Paysex Erfahrungen gemacht habe, gabs noch einige Auswirkungen der "goldenen Zeiten" für die Frauen. Damals hat es Praktiken geben, die uns heute so unglaublich vorkommen wie Rauchen im Fernsehen :lol:
Ich frage mich manchmal wie viele Österreicherinnen es so wie Sandra überhaupt noch im Gewerbe gibt. Also ich hatte sicher schon 10 Jahre keine mehr.
Interessanterweise hat sich in Deutschland eine Marktnische entwickelt, in der sich junge deutsche Frauen erfolgreich behaupten können und anscheinend gutes Geld verdienen. Hier ein Beitrag von mir dazu:
http://www.erotikforum.at/nordrhein-westfalen.48/paysex-reisebericht-nrw.316569
Warum gibt es diese in Österreich eigentlich nicht?
 
... woascheinli losst si ned amoi a ausbudates weana schiachba aubruntzn. De flakt di waunst dera mid sowos daher kummst! Do miasn ausländische spetzialistinnan zuwe kuma ...

Womit die regionalspezifische Situation auch schon ganz klar und eindeutig beschrieben sein wird.
 
Hallöchen!

Also dass mein Beitritt zu der Community soviel Diskussion auslöst hätte ich nicht erwartet,:oops: jedenfalls Danke dass sich jemand Kopfzerbrechen über meine Haut macht (JA ICH BIN ÜBERZEUGTE und LEIDENSCHAFTLICHE RAUCHERIN seit ich 15 BIN!:haha:), ich stehe zu meinem Alter und pflege meine Haut ABER mit 19-jährigen Asiatinnen kann ich in Sachen Haut nicht mehr mithalten:traurig: (aber wenn ich so manches Posting hier lese über Asia Studios kann ich bei manch anderen Service sicher mithalten:winner:). wer keine Raucherhaut mag, besser meine Homepage nicht anklicken (habe vergessen das bei der Eingangswarnung hinzuschreiben, dass auch Personen, die RAUCHERHAUT ärgerniserregend finden, nicht weiterklicken sollen....) Das "Häfenspeckerl" verstehe ich nicht, :hmm:war noch nie im "Häfen" wenn das gemeint ist (dachte immer dort gibt es schlechtes Essen, oder spricht da jemand aus Erfahrung?:ironie:)
Ja, ich kenne alle diese Stellen Weintraubengasse, Bauer, Schwarzinger und auch das ganz ehrlich gesagt, ich kenne auch den Babystrich im Prater noch, wo ich mit 16 mir meine ersten Klamotten verdient habe.:zunge: Damals gab es noch wenig Polizeikontrollen, aber wenn ich Eure Berichte über die geliebte Au lese muss es ja dort jetzt rund gehen..:wache:Was ich dazu meine habe ich ja hier gepostet.
Ich danke auch für die vielen Zuschriften, die ich heute in der Osterruhe beantwortet habe.:zweisam:
Auch danke an die Anrufer und vor allem die Besucher.:bussal:
So habe ich was vergessen? Wenn ja dann fragt mich, um das bittet Euch
Eure Sandra:winke:
 
War noch in Deinen Anfängen die Rustenschacher Allee aktuell? War damals noch Durchzugsstrasse zum Befahren.
Dort haben teiweise die Damen im Einkaufstascherl die feuchten Tücher mitgeführt, für die Säuberung danach am Bankerl.
Könnte Dein Vater sein,zum besseren Verstehen.

Folglich bist für mich eine JUNGE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist die Rustenschacherallee wohlbekannt. Dort waren teilweise ganz hübsche Mädels.(z.B. Sybille)
Dann eine echte weissblonde der Name ist mir entfallen.Habe viele Damen von dort abgeschleppt.
 
Das ist in Wirklichkeit noch gar nicht sooo lange her! Erst als der Prater für die Durchfahrt gesperrt worden ist hat sich dort alles aufgehört. Da standen noch vor nicht allzu langer Zeit auch bei Tag bei der Autobahnbrücke zwei schon "recht ausgebratene" alte Grammeln (vom Typ „ausbudates schiachba) herum und lauerten auf "Opfer". Warum die von der Polizei nie abgeräumt worden sind wird mir ewig unverständlich bleiben. Selbst normaler Weise gut informierte Mitarbeiter bei der Höh in der Leopoldsgasse die eigentlich etwas zu sagen haben hätten sollen zuckten bei dieser Frage nur vielsagend mit den Schultern. Mit der Schließung der Straße für Nichtanrainer dürfte es dann auch für die zwei Schiachperchten dort aus gewesen sein. Wo jetzt der eingezäunte Parkplatz der Wasserwiesen Kleingärtner ist konnte der geneigte motorisierte Gogl noch vor gar nicht so langer Zeit zu nächtlichen Stunde die „Parade“ etlicher meist bereits reichlich überwuzelter Praterhuren abnehmen. War übrigens echt degoutant was da in der Gegend alles so herumlag. Kam man tagsüber mit kleineren Kindern dort vorbei passte man gut auf, dass man denen nicht gleich erklären musste wozu die kleinen Gummisackerln denn gut seien und vor allem dass die lieben Kleinen nicht auf die Idee gekommen sind damit zu spielen ...

Die Anrainer der Rustenschacherallee haben sich halt auf die Hinterpfoten gestellt und das Treiben vor ihrer Haustüre abdrehen lassen. Da hat sich anscheinend die Pratercottagehautevolée in deren Luxusbehausungen ebenso wie die privilegierten "Edelproleten" denen die - damals wohl meist „politische“ - Gunst widerfahren ist in den Gemeindebaublöcken an der Rustenschacherallee Quartier finden zu dürfen gleich gestört gefühlt und sich "großkoalitionär" gegen Huren, deren Hurentreiber, sowie die lästigen mit ihren Blechkübeln dort rumstinkenden Gogln "verbündet". Da musste dann etwas geschehen sonst wäre etwas geschehen. :mrgreen: Das wird irgendwann auch im gesamten Stuwerviertel so kommen. So viele Verrückte (in den letzten Jahren neben allerlei Devianten vor allem Giftler samt Anhang) - und jetzt vor allem komische Typen aus allen möglichen Ländern samt anscheinend zur „Ankurbelung des Geschäftes“ notwendigen "Treibern" - wird man kaum noch irgendwo in dieser Konzentration in Wien vorfinden. Der sogenannte "Babystrich" in der Rustenschacheralle dürfte einen gewissen "Auslösereffekt" bewirkt haben. Die Minderjährigen am Strich waren doch ein wenig arg. Mal schauen ob es so einen „Auslöser“ auch im Stuwerviertel (das übrigens seit Menschengedenken - auch schon in der Zwischenkriegszeit! - eines DER Hurenviertel in Wien war und ist) geben wird ...

:roll: *grübel* Ist die Konzentration der in relativ feudalen alten großen Bürgerwohnungen im Stuwerviertel Logierenden einfach zu gering im Vergleich mit der an der Rustenschacheralle, Sportklubstraße und in der Böcklinstraße logierenden "Pratercottagebürger" um einen vergleichbaren Effekt wie in der Rustenschacheralle auch im Stuwerviertel auszulösen? *grübel* :roll:
 
Übrigens, eine Dame aus der THURGUTSTRASSE inseriert in der Krone seit Neuem. Also, beste Praterlage, oder? Die Gründerzeitzinshäuser ums Eck in der Böcklin und die Zinsvillen dort eine Augenweide.
 
Hallöchen...

Also wenn ich Eure Beiträge so lese, kommen in mir Erinnerungen wach und ich fühle mich wie in einer Familie wo man Erinnerungen austauscht (naja "ehemaligen Treffen" kann es ja ned sein, sonst wären wir ja nicht hier...ggg:hmm:)
Naja die Rustenschacherallee und die ganze Gegend war ja damals in fester Hand von einigen Typen, die sich das auch untereinander friedlich gegen Geld ausmachten wer dort sein darf... :roll:Zumindest am Abend...tagsüber war es frei weil ja verboten...:oops:
Ich erinnere mich noch an den "Zwickl Wald (ma wie heisst die Kreuzung wo man zu Stadion und Lusthaus abbiegt, da ist man vom Donaukanal links abgebogen und da war ein kleiner Wald:hmm:)...
Vis a vis gingen Jungs anschaffen...
Da ich nie einen Beschützer hatte (dafür habe ich jetzt eine kleine Eigentumswohnung und 2 Hunde:hurra:) durfte ich diese Gegend nur am Tag nutzen....
Das erstemal war ich dort mit 17...:lalala:
Alles verjährt, somit kann ich es sagen...Damals haben wir jungen Mädels 100 Schilling verlangt im "Wöldl" und die Spanner haben zugeschaut.:wache: War viel Geld damals, da hat man für ATS 50,00 einen Lippenstift und einen Nagellack bekommen in der Taborstrasse bei der Billigparfumerie....
Ja Polizeikontrollen gab es auch..:verneigung:.Aber es ist anders verlaufen...entweder (wie ich keine Karte noch hatte) sagte man dem Polizisten dass man kein Geld von zu Hause für Schminksachen bekommt, der belehrte einem darauf hin über die Gefahren die dort lauern:oops: und verabschiedete sich mit einem "Lass Dich da nie mehr blicken, such Dir einen reichen Haberer der Dir was zum anmalen kauft" (ich erinner mich noch an den Typen als wäre es gestern gewesen, vor allem an das Wort "anmalen", wollte ja kein Clown sein...).
Später als ich Karte hatte ging ich an heissen Sommertagen auch gerne runter und wenn ein Polizist kam, sagte man, dass man keinen Zuhälter habe und daher abends nicht auf der High Way stehen könne....:kopfklatsch:der sagte meist er wisse davon, aber es ist am Tag verboten ich soll mir einen anderen Platz suchen...
Wenn ich so nachdenke waren es sicher mehr als 10 Kontrollen die ich hatte, aber Strafe musste ich nie bezahlen, es gab immer "Verwarnungen" und wenn man gerade "beschäftigt" war so warteten die Polizisten brav bis der Freund fertig war....:hurra: Ein Danke heute noch an die Polizei von damals:herzen::klatsch:
Ach wie haben sich die Zeiten geändert, wenn ich Eure Postings lese, einzige Sorge hatten wir vor den Beschützern der eingesessenen Damen die im AMI Schlitten manchmal kurvten...:grantig:
So aber jetzt ist Schluß mit Erinnerungen, bald kann ich ja meine und Eure Postings sammeln und Memoiren schreiben...:D
Aber schön ist es sich zu erinnern...
Fast bekomme ich Lust, im Sommer ein "ehemaligen Treffen" am FKK Strand auf der Donauinsel zu organisieren (OHNE "GESCHÄFTLICHE" INTERESSEN, nur zum Quatschen und FKK Strand deshalb, dass ihr nicht Fotos auf meiner Homepage sehen müsst)...aber wie gesagt es ist momentan nur "fast", bitte keine Anfragen:nono: und wenn es so weit ist werde ich es posten. Wird aber sicher ein "Seniorenstammtisch" ggggg

Was die ehemaligen Kolleginnen anbelangt ist es traurig das Schicksal einiger zu erleben, einige sind dem Alkohol total verfallen und nicht wieder zu erkennen (abgemagert und ungepflegt), einige haben - wie ich - das bürgerliche Leben versucht und haben nicht den richtige Partner gefunden (damals wurde Mann ja von der Familie ausgeschlossen wenn er sich eine Exhure zur Freundin oder Frau nahm, heute sind einige Männer in gehobener Position mit hübschen Ostmädels zusammen, kenne 2 junge Ungarinnen die einen tollen Typen sich geangelt haben:winner:), eine Exkollegin arbeitet mit 63 noch als Putzfrau...
Nur wenige konnten sich bei dem Job etwas ersparen und sich zumindest eine Eigentumswohnung kaufen, das Geld ging in Autos, Taxi, Ausgehen, Fetzen und und und verloren.:traurig:
Traurig, das Schicksal einiger Kolleginnen, möge es den jungen Kolleginnen die jetzt auf der Straße stehen erspart bleiben, das wünscht ihnen
Eure Sandra
 
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