Da hier schon wieder so Stimmen auftauchen: Stellt Kinder unter einen Glassturz! - Nein, bitte tut das nicht. Kinder - egal welchen Alters - bekommen mehr mit, als Erwachsene sich vorstellen.
Natürlich wird es Vierjährige kaum interessieren, wie genau Geschlechtsverkehr funktioniert. Da kommt man noch mit "wenn sich Erwachsene ganz lieb haben" durch.
Aber je nach Alter und Entwicklungsgrad, ja und auch Interesse des Kindes sollte man mit seinen Kindern reden. Reden! - Nicht den Kindern einen Geschlechtsakt vorführen.
Aufklärung ist wichtig! Nicht nur, damit die Kids nicht mit Müll aus dem Internet eine völlig falsche Vorstellung von Sex, Beziehung und Liebe bekommen, auch sollten eine Vertrauensbasis da sein zwischen Eltern und Kindern, damit sie bei Problemen wissen, wohin sie sich wenden können.
Schaut euch doch bitte die seltsamen Threads an, die hier oftmals von Jugendlichen gestartet werden.
Die Mädels meines Ex-Mannes waren 10 und 11 Jahre alt, als ich sie kennen lernte. Sie wussten, dass sie "da unten" bluten würden, aber hatten keine Ahnung, warum, was das für Blut ist, was sie dann machen sollten, was nicht. Das ist gerade 15 Jahre her.
Ich finde es erschreckend, wenn Achtjähre zwar wissen, was ein
Blowjob ist, aber im Teenageralter noch immer nicht, wie Verhütung funktioniert.
) war z.b. als sich meine tante - mit nun 85 - beim tarock mit meiner tochter recht intensiv über erotikliteratur ausgetauscht hat. und wenn man genauer drüber nachdenkt: warum auch nicht?
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