Der eigene "Perversions-Pegel"

Wie hast Du Deinen eigenen "Perversionsgrad" im Vergleich erlebt?

  • Ich fühle mich immer noch am ziemlichen Extrem-Ende der Skala

    Stimmen: 26 30,2%
  • Na ja, zwar immer noch extrem, aber so schlimm doch nicht

    Stimmen: 22 25,6%
  • Irgendwie im Mittelfeld

    Stimmen: 25 29,1%
  • Na, so schlimm schaut das gar nicht aus

    Stimmen: 9 10,5%
  • Ich bin erstaunlich spießig und konventionell

    Stimmen: 4 4,7%

  • Umfrageteilnehmer
    86
find ich auch, da muss die adorierte schon etwas älter sein, sonst hätte sie ja auch mal ihre tage und das wär ja wohl echt pervers! :verwirrt:

Ein kleiner Schnitt durch deinen BAUCHNABEL, ein ebenso kleiner Schnitt in die eh schon vorhandene Kaiserschnittnarbe... und ein weiterer links am Unterbauch.
Dann wird dein Bauchraum mit Gas gefüllt... aufgeblasen - damit man Platz zum arbeiten hat.
Mittels endoskopischer Kamera durch das eine Loch... und Werkzeug durch das andere... kann man nun die Gebärmutter schön säuberlich herauslösen und in so kleine Stücke zertrennen, dass sich das Gewebe durch die "Schlüssellöcher" entfernen lässt.

Danach hat es sich mit "den Tagen" auch erledigt. :penguin:

#servicetweet
 
je älter, desto mehr loten wir unsere Grenzen aus. Und diese sind kaum mehr vorhanden. Ob das nun extrem oder pervers oder was weiss ich was ist, ist uns egal.
Schade nur, dass man dafür immer seltener geeignete Mitspieler findet.
 
Nun ja, das hängt auch immer davon ab, wen man als Vergleich heranzieht. Ich selbst empfinde mich nicht als pervers, obwohl ich Dinge mache, die andere sicherlich als pervers bezeichnen würden, vor allem von jenen, die mit BDSM keinerlei Verbindung haben.

Im reinen BDSM-Umfeld befinde ich vermutlich irgendwo im MIttelfeld. Bei dirty Games, das ja auch innerhalb von BDSM mitunter sehr kritisch beäugt wird, lote ich schon ganz gerne die Grenzen aus, während ich im reinen SM-Bereich wiederum keine Extreme brauche.
 
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