Privat Diverses Dezember in Gambia

Nein; da gehen die Einheimischen mit ihren "Strassenmuttis"; manchmal ist
da auch eine Bar.

Geh in Serekunda mal in die Greenlinebar mit angeschlossenem Hofbereich;
wenn das noch nicht reicht in Tony´s Pub; rechts daneben auch ein
kleiner Innenhof. Ich bin rückwärts wieder raus
 
alles klar...

welcher Beach ist so am besten zum entspannen vor Ort, vielleicht der Kololi?

Mensch komm doch im März nach Gambia, ich wäre dann auch da dann bekommst
Du ersteinmal eine runde Bier für all die nützlichen Infos.
Und zu zweit haben wir bestimmt dann auch ne Menge spass ;)

Was sollte ich eigentlich zahlen wenn ich eine für ne Nacht nehmen solltè,
vielleicht 200-300??

Beste Grüße
Rayma
 
Jetzt surf mal die Foren ab; wsg usw. und kaufst Dir mal nen Reiseführer
für ein paar Euro. Gambia; Mai Verlag; gebraucht, ebay wasauchimmer

Bin Einzelgänger; und bereise diese Länder in der Nebensaison; hat seine
Vorteile. Bin spätestens um 23 h im Apartment.........Disco und Kneipe
habe ich zu Hause bis zum Horizont
 
Hi Steve,
alles klar des mache ich mal, aber beantworte mir doch noch bitte diese Fragen, das wäre toll von Dir.

Welcher Beach ist so am besten zum entspannen vor Ort, vielleicht der Kololi?

Was sollte ich eigentlich zahlen wenn ich eine für ne Nacht nehmen solltè,
vielleicht 200-300??

Beste Grüße
Rayma
 
Es gibt nur eine Touribeach; Kololi/Senegambia; das oben im Norden ist mehr
für Residenten; mit Ausnahme der wenigen ABSEITS gelegenen Hotels.
Ich bin abseits; Bijilo; die Mädels werden mit Dir am Touristrand nicht gerne
gesehen; s. unten

500+Tip/Taxi oder halt food+drinks

In Afrika; und dann noch außerhalb der Weihnachtswoche hast Du doch die Auswahl;
wenn die 100 USD Damen aus dem Senegal kommen sage ich danke; bye.

Halte Dich an einen Security/Waiter/Beachboy Deines Vertrauens; ab und zu mal
so 50-100 D Tip. Gambia ist ein muslimisches Land; da geht vieles nicht. Wenn ER
aber das Mädel zu Dir bestellt; dass es niemand sieht, bekommst Du Traumfrauen,
die Dir am Beach oder auf der Strasse ausweichen; ich brauche die Disconutten nicht.

Im Bini´s sitzen viele mit "good heart"; nicht so die Wownutten
 
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Jetzt surf mal die Foren ab; wsg usw. und kaufst Dir mal nen Reiseführer
für ein paar Euro. Gambia; Mai Verlag; gebraucht, ebay wasauchimmer

ich verstehe dich! aktuelle reiseführer sind teuer, warum tuts nicht auch ein gebrauchter?
solange es nur um land und leute geht, tut es meiner meinung nach auch ein gebrauchter reiseführer, die bei uns am flohmarkt oft oft bereits um 1 E angeboten werden.

nur, wenn ich ein land neu bereise, dann kommts auf den praktischen teil an, und da können die daten gar nicht aktuell und ausführlich genug sein.
als ich vor einigen jahren die dominikanische republik besuchte und dabei einen 3 jahre alten reiseführer von "lonley planet" verwendete, war ich überrascht, wie viele, der von mir ausgesuchten hotels es gar nicht mehr gab. ich empfehle fast immer reiseführer von "lonley planet", obwoh diese oft nur in englisch erhältlich sind, weil dort fast immer der praktische teil am ausführlichsten behandelt wird.
 
Ja, nur Du hast meinen Wink nicht verstanden. Rayma fragt nun wirklich jede
Kleinigkeit; etwas googeln und ein alter Reiseführer hätte genug beantwortet;
Gambia ist klein; da gibt es nicht viel. Und wenn ich schreibe dass man in einem konserva-
tiven Land seinem Beachboy pro Woche 3 € geben soll ist das die halbe Miete

Mitte der 90er habe ich mit Rucksack Vietnam+Kambodscha bereist; ohne Webunterstützung;
nur mit nem Reise-Know-How Buch; Stadt+Strandpläne waren vorhanden.
Und gebissen hat mich dort keiner.
Wir sind doch wohl alle mitten im beruflichen Leben; ist es da so schwer eine Frau
anzusprechen oder mit ein paar Bar+Lodgetipps ein Land zu bereisen ?
Was soll ich denn noch alles berichten ? Jaaa; ok; afrik. Kondome sind nix;
europäische mitnehmen

Einreise+Impfbestimmungen ändern sich; da kann selbst ein aktueller Führer
nix sein. Westafrika verlangte früher die Gelbfieberimpfung; vielleicht mal
wieder; einfach surfen
 
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Hi Steve,

ich habe dich schon gut verstanden,
aber die ein oder andere frage kann mir auch kein lonely planet beantworten, da frägt man lieber leute die schon vor Ort waren...
trotzalledem Danke dir für all die Infos, die waren für mich recht nützlich. Wenn ich dir weiterhelfen kann dann nur zu, habe auch schon fast die halbe welt gesehen...

Beste Grüße
Rayma :daumen:
 
Gambien ist eine relativ schmale Aulandschaft entlang des Gambiaflusses. Das Land ist komplett von Senegal umschlossen. Es war einst eine britische Enklave im französischen Kolonialgebiet. Das Land gibt im Grunde nichts an Sehenswürdigkeiten her. Etwas besser schaut es in der benachbarten Casamance im Südsenegal aus. Im Gegensatz zu anderen Gebieten Westafrikas entwickelte sich in der Casamance schon recht früh so etwas wie ein "afrikanisches Bauerntum". Allerdings sollte man sich auch dort keine jodelnden Neger und Negerinnen in Lederhose und Dirndl mit Gamsbart am Hut und Wachauerhaube über dem Kraushaarkopf erwarten ... Aber immerhin, es gibt wenigstens etwas, was es sonst in Westafrika kaum wo gibt.

In Gambien ist Englisch angesagt und viele Leute können das dort auch leidlich gut reden. In Senegal können nicht viele Leute Englisch. Die reden dort Französisch, die Sprache der ehemaligen (böse Zungen meinen "noch immer") Kolonialherren. Wie kommt man da hin? Ich machte das recht wohlfeil mit einem Buschtaxi. Das war ein uralter Peugeot. Ich machte mir eine Tagespauschale für Wagen und Fahrer aus und berappte den Sprit. Das ist an sich die optimale Art in der Dritten Welt mobil zu sein. Funktioniert fast überall. Das Vehikel wurde zwar nur durch den Rost und die Improvisierkünste des Chauffeurs zusammengehalten und durch die faustgroßen Rostlöcher des Wagenbodens drang der landestypische rote Lateritstaub. Das Ding rollte jedoch gut dahin und - oh Wunder über Wunder - war sogar recht gut zu lenken und zu bremsen. Faustregel: In der Früh mit frischer weißer Baumwollhose weggefahren, am Abend oder am nächsten Tag mit schmutzig ziegelroter Hose zurückgekehrt.

Die Taxler, die solche Touren machen, können oft - wie übrigens viele Afrikaner einige Sprachen sprechen, so was gehört dort zum Überlebensmuss - ganz leidlich gut Französisch reden. Wie die aktuelle Situation beschaffen ist, weiß ich nicht genau. Früher war der Grenzübertritt von Gambien nach Senegal für Einheimische recht unproblematisch. Nur die Touris benötigten anscheinend ein Visum, welches ich mir wohl vorausschauend um relativ viel Geld bei der senegalesischen Vertretung in Wien besorgt habe.

Der senegalesische Grenzer blätterte nur gelangweilt in meinem Pass herum, den er übrigens kopfunten gehalten hat ... Irgendwo irgendein Stempel hinein und das war´s. Nach Guinea Bissao hinein konnte ich nicht. Die machten ein Mordstheater an der Grenze und ich war froh, dass mich die Senegalesen wieder in ihr gelobtes Land zurückgelassen haben, sonst säße ich noch immer zwischen den beiden Ländern fest.

Das Überdrüber wäre natürlich so eine Tour mit einem lieben schwarzen Gretchen gemeinsam zu unternehmen, wie so was halt etwa in Thailand was durchaus Übliches ist. Ich hab das nicht zu organisieren verstanden. Es war auch ein Zeitproblem. Vermutlich müsste man so was bereits von Wien aus mit einem von einem Vorbesuch her bekannten Mädel einzufädeln versuchen. Viel Chancen sehe ich da auf Grund der landesspezifischen „Mann/Frau-Beziehungskiste“ nicht, aber reizvoll könnte so was durchaus sein. Vor allem dann, wenn das afrikanische Gretchen eine Studentin wäre und ein Bisserl was an Bildungshintergrund mitbrächte. Theoretisch könnt so was hinhauen, aber ich fürchte praktisch nur sehr schwierig zu realisieren ...

In Guinea Bissao wird Portugiesisch gesprochen. Wer also Lust hat seine Sprachkenntnisse aus der Schulzeit und noch was Neues dazu aufzupolieren bzw. auszuprobieren, ist mit so einer Tour gut bedient. Und fleißig Bettgymnastik geht zumindest in Gambien auch ganz gut dazu zu organisieren. Wem halt die etwas "abgeschirrten" = beschnittenen einheimischen Damen dabei nicht stören ...

Als praktischer Tipp dazu: Visa in Wien besorgen und den Rest flexibel vor Ort erledigen, dann wird alles relativ billig. Senegal ist unvergleichlich teurer als Gambien! Wie es mit Guinea Bissao aussieht, weiß ich leider nicht. Nicht einmal ob das aktualiter überhaupt bereisbar ist. Wer noch nie dort war, dem wird in diesem Teil Westafrikas als Einmalerlebnis sicherlich ein gewisses "Aha" widerfahren. Ein zweites Mal brauch ich dort nicht hinfahren ...
 
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In Afrika bekommst Du eher eine Studentin als in Asien; Grenzzübergang für
Touris zur Casamanche verboten.

Ich hatte extra einen Fred über die Probleme der Länderauswahl in Afrika eröffnet.

Nein; wer einmal in Westafrika war kommt nie mehr oder immer wieder; das Klima
ist super; die Gärten der Lodges mit der Vogelvielfalt einmalig

Rayma; nicht böse sein; ich kann Dir da schon einiges beantworten; nur; in diesen
Ländern ändert sich vieles jedes Jahr; meine Stammstrandbar ist jetzt unter anderer
Leitung; nicht so mein Fall.

Ich bin in der Nähe der Bamboo Beach Bar; vergiß die Touristrände; Gambia ist zu
konservativ; Gretchen kann sich mit Dir nicht blicken lassen; wenn Du allerdings
die teuren/verzogenen Barnutten willst; kein Problem

Es hat sich einiges geändert; Beschneidung verboten, frage nach einer Christin

Gruß
 
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