Die Esoterikecke

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Hier kann soll jede/r über Erfahrungen, Erlebnissen, Phänomene ...die sich der wissenschaftlichen Betrachtungsweise entziehen schreiben.

Um gleich vorweg zu nehmen, ich bin nicht mehr esoterisch als die meisten hier (wage ich zu behaupten), glaube weder an Astrologie noch an Wahrsagerei udgl. .......war aber schon ein paar mal in meinem Leben mit unerklärbaren Phänomenen konfrontiert, die sich meines erachtens jedem Erklärungsversuch entzogen.

Warum ich auf dieses Thema komme: Ich habe heute in der "Krone Bunt" den Artikel über Wassererhitzen in einem Mikrowellenherd gelesen. Für alle die den Artikel nicht gelesen haben: Erhitzt man Wasser in einem Mikrowellenherd, lässt das Wasser wieder abkühlen und gießt damit Pflanzen - im konkreten fall Basilikum - überleben die das keine 10 Tage. Ich denke, dieses Phänomen ist so einfach zu überprüfen, dass ich mir fast nicht vorstellen kann, dass das nicht zutreffen würde. Auch wenn die Krone nicht gerde ein wissenschaftliches Blatt ist, aber so einfach werden sie es sich auch nicht machen und jeden Blödsinn drucken?

Ich suche gegebenen Anlass Leute die schon irgendwelche Erfahrungen mit einem Orgonakkumulator gemacht haben.
Ich habe mir vor ein paar Jahren selber einen OA in Miniausführung gebastelt und hatte ihn bei einer Brandwunde, die ich mir am Abend zuzog (große Brandblase am Daumen) im Einsatz. Am nächsten Tag war die Blase weg. Mir war das echt ein bischen unheimlich und habe den OA nie wieder eingesetzt.

Hoffe auf eine anregende Dikussion NP
 
Für alle die den Artikel nicht gelesen haben: Erhitzt man Wasser in einem Mikrowellenherd, lässt das Wasser wieder abkühlen und gießt damit Pflanzen - im konkreten fall Basilikum - überleben die das keine 10 Tage.

Bei mir überlebt Basilikum grundsätzlich nie länger....
 
Mein Mann hatte mal längere Zeit Knieschmerzen und hat sich dann von seiner Mutter so eine Mumpitz-magnetische Kniebandage geben lassen. Nach einiger Zeit waren die Schmerzen verschwunden.
 
Mein Mann hatte mal längere Zeit Knieschmerzen und hat sich dann von seiner Mutter so eine Mumpitz-magnetische Kniebandage geben lassen. Nach einiger Zeit waren die Schmerzen verschwunden.

Manchmal ist es auch Kopfsache...will sagen, wenn man dran glaubt, hilft es auch...:)
 
Mein Mann hatte mal längere Zeit Knieschmerzen und hat sich dann von seiner Mutter so eine Mumpitz-magnetische Kniebandage geben lassen. Nach einiger Zeit waren die Schmerzen verschwunden.

ein hoch auf die amputation :mrgreen:
 
viele halten ja bachblüten, Globuli, etc. auch für esoterische Hilfsmittel, damit hatte ich aber schon verschiedentlich gute erfahrungen gemacht
 
Erhitzt man Wasser in einem Mikrowellenherd, lässt das Wasser wieder abkühlen und gießt damit Pflanzen - im konkreten fall Basilikum - überleben die das keine 10 Tage.

wahrscheinlich kein wunder. basilikum gehört von unten gegossen.
 
Vor Jahren war ich total verliebt. Diese Frau lebt in O.Ö. Ich war zu dieser Zeit in Wien arbeitsmäßig tätig. Da ein geselliger Mensch bin und dazumal gerne die Blue Box aufsuchte war ich in diesem Bezirk häufig unterwegs. Auf dem Weg zur Blue Box zog es mich auf einmal wie magisch in ein o815 Beisl, das ich vorher noch nie aufsuchte oder nur auf die Idee kam da reinzusehen. Und wer saß drinnen - meine Geliebte!
Es passierte mir über einen Zeitraum von ca. zwei Jahren echt häufig, dass ich sie irgendwo, ohne es vorher zu vereinbaren antraf. Klar kann das Zufall sein oder die gemeisamen Interessen und Freundeskereise dazu geführt haben, aber nach Beendigung dieser Beziehung war dieses zufällige Treffen auch aus, aber der Freundeskreis und die Interessen blieben dennoch die gleichen.
Hatte von euch wer auch schon mal so ähnliche Eindrücke? Wirkt Liebe wie ein "Magnet"?
 
Geht mir ähnlich....ich besorge mir das Zeug mittlerweile nur noch getrocknet..

Getrocknets Basilikum schmeckt m.a. im Vergleich zu frischem scheußlich

Petseit hat recht, von unten gießen und nicht zu hell - sprich kein südseitliches Fensterbrett - aufstellen, auf dem Balkon/Terasse beschatten. Z.B. unter den Schatten einer anderen Pflanze und einen großen Topf verwenden.

Habe bis jetzt noch immer frisches Basilikum uhne zuviel herum zu doktern.
 
Ahm...
etseit hat recht, von unten gießen und nicht zu hell - sprich kein südseitliches Fensterbrett -
Beim Merkur gibt es auch frische Blätter. Ist viiiiel besser ........
Bevor ma jetzt dann noch Kochrezepte zum Austauschen anfangen,
ESOTERIK
Da meine Mutter selbst Reiki praktiziert, und auch sonst sehr auf der Esoterik-Schiene unterwegs ist, und ich als Techniker und Fan von harten Fakten dem nur bedingt etwas abgewinnen konnte, hab dazu vor Jahren einen Versuch gestartet:
Da Edelsteine im Trinkwasser angeblich das Wasser energetisieren, und somit gut für lebende Organismen sein soll, hab ich zwei idente Pflanzen nebeneinander plaziert, und die eine mit herkömmlichen Leitungswasser, und die andere mit "energetisiertem Edelsteinwasser" gegossen. Also für beide Wasser in Krüge abgefüllt, das eine mit Steinen, das andere ohne, und nach der gleichen "Ruhezeit" gegossen. Das Ganze über gute 6 Monate, und was soll ich sagen? Die Pflanze mit dem Edelsteinwasser ist wirklich schöner/dichter gewachsen. Scheinbar ist also wirklich was dran.

Auch mit o.a. Reiki konnte ich schon die eine oder andere positive Erfahrung sammeln, mitunter nach meiner Knie-Op 2007 (Meniskus-teilentfernung): Alle 2 Tage für vielleicht 15min "behandelt" (wobei es ja keine Behandlung im medizinischen Sinne ist, das dürfen nur ausgebildete Mediziner) und nach vielleicht einer Woche, war ich schmerzfrei und komplett abgeschwollen, und nach 2 Wochen war das Knie wieder wie neu. Und ich hab schon von mehreren Seiten gehört, daß das im Normalfall mehrere Wochen dauert...
Inwiefern dabei der Kopf eine Rolle spielt, weiß ich nicht, andererseits ist es mir eigentlich egal, solange es hilft :daumen:

:winke:
ToyotaBus
 
Da Edelsteine im Trinkwasser angeblich das Wasser energetisieren, und somit gut für lebende Organismen sein soll, hab ich zwei idente Pflanzen nebeneinander plaziert, und die eine mit herkömmlichen Leitungswasser, und die andere mit "energetisiertem Edelsteinwasser" gegossen. Also für beide Wasser in Krüge abgefüllt, das eine mit Steinen, das andere ohne, und nach der gleichen "Ruhezeit" gegossen. Das Ganze über gute 6 Monate, und was soll ich sagen? Die Pflanze mit dem Edelsteinwasser ist wirklich schöner/dichter gewachsen. Scheinbar ist also wirklich was dran.
ToyotaBus

das ganze lässt sich ganz watscheneinfach wissenschaftlich erklären. ich nehme mal stark an, dass die halbedelsteine, die du verwendet hast, silikatgesteine waren. dazu gehören bergkristall, amethyst, rosenquarz (ist im grunde eh alles das gleiche gestein), amphibole, olivine, labradorit, amazonit etc. gerade amethsyten, rosenquarz, bergkristall und olivine werden gerne für 'wasserbelebung' verwendet.

rosenquarz hat aluminium eingelagert. olivin enthält calzium, magnesium, eisen und mangan. bei silikatgesteinen ist es so, dass sie bei kontakt mit wasser ionen abspalten. und diese ionen der eben genannten elemente schwirren dann im wasser herum und landen schlussendlich im blumentopf. das, was du durch gießen mit heilsteinwasser bewerkstelligst, ist, dass du deine pflanzen mit mehr nährstoffen versorgst. und deswegen wachsen sie besser. ganz einfache erklärung. ;)

quelle: mein studium.
mehr gibts unter dem stichwort 'silikatverwitterung' im www zu finden.

und bezüglich granderwasser kann ich nur an dr. erich eder verweisen. dazu passend ein auszug aus wiki: Im Verfahren 4 R 1/06f urteilte das Oberlandesgericht Wien am 17. August 2006, dass die Bezeichnung „aus dem Esoterik-Milieu stammender, parawissenschaftlicher Unfug“ für Granderwasser sachlich begründet sei (...)

soviel dazu. ;)
 
rosenquarz hat aluminium eingelagert. olivin enthält calzium, magnesium, eisen und mangan. bei silikatgesteinen ist es so, dass sie bei kontakt mit wasser ionen abspalten. und diese ionen der eben genannten elemente schwirren dann im wasser herum und landen schlussendlich im blumentopf. das, was du durch gießen mit heilsteinwasser bewerkstelligst, ist, dass du deine pflanzen mit mehr nährstoffen versorgst. und deswegen wachsen sie besser. ganz einfache erklärung.

quelle: mein studium.
mehr gibts unter dem stichwort 'silikatverwitterung' im www zu finden.
Danke für die Erläuterung, klingt logisch :daumen:
D.h. die Steine müssten also zunehmend "ausgewaschen sein" und der Effekt somit abebben und irgendwann ganz ausbleiben... Dauert aber scheinbar doch recht lang... :hmm:
Jedenfalls ist es eine einfache und billige Methode sein Trinkwasser aufzubessern, denn was kostet schon eine Handvoll Rosenquarz oder Bergkristall?...

:winke:
ToyotaBus
 
Das halt ich für einen teuren Schmäh, aber ein paar Edelsteine in meinem Wasserkrug kosten mich wenig bis gar nichts... Frei nach dem Motto: Hilft`s nix, schad`s nix ;)
Das Motto gilt ja auch für´s Granderwasser. Schaden entsteht höchstens für die Geldbörse.

quelle: mein studium.
mehr gibts unter dem stichwort 'silikatverwitterung' im www zu finden.
Sei mir bitte nicht böse, wenn ich dir da widerspreche. Bei Quarz in allen seinen Varietäten gibt es keine Silikatverwitterung, die gibt es nur bei bestimmten Silikatgesteinen, zum Beispiel beim Feldspat. Besonders Alkalisilikate (Kalium, Natrium) werden von Wasser, besonders wenn es Kohlensäure enthält, langsam (sehr langsam!!) zersetzt. Der von dir angesprochene Olivin ist ein komplexes Silikat und kann ebenfalls sehr langsam zersetzt werden. Wobei wohl Regenwasser hier wirksamer sein wird. Am Ende des Prozesses geht jedenfalls auch etwas Kieselsäure in Lösung.

Für den rosa Quarz (nicht jeder Rosenquarz hat seine Farbe durch Einlagerungen von Al[SUB]2[/SUB]O[SUB]3[/SUB] erhalten) gilt das überhaupt nicht. Quarz gehört zu dem Mineralien, die chemisch sehr beständig sind. Auch gewöhnliches Glas ist gegen Wasser beständig, obwohl es Alkalisilikat enthält. Aber durch seinen Anteil an Calziumsilikat und auch durch die amorphe Erstarrung ist es gegen Wasser und Kohlensäure beständig. Allerdings wird es von starken Säuren (und auch Laugen) doch angegriffen. Deswegen verwendet man im chemischen Labor keine Flaschenglas, sondern spezielles Laborglas. Dieses Laborglas enthält Zusätze von Boroxid (Borosilikatglas) und auch Aluminiumoxid (Auch Al[SUB]2[/SUB]O[SUB]3[/SUB] ist chemisch extrem beständig).

Kieselsäure ist tatsächlich ein Bestandteil des Wassers, der sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Aber die sehr geringe Menge in gewöhnlichem Trinkwasser stammt erstens von der Quelle (je nach Herkunft) oder (allerdings nur sehr, sehr wenig) aus dem Glas der Wasserflasche. Der Rosenquarz gibt sicher keine Kieselsäure an das Wasser ab, denn ........

In der chemischen Analytik wurden bei besonders hohen Ansprüchen an die chemische Beständigkeit des Laborgefäßes Geräte aus Quarz verwendet. Hochreines Wasser für die Spurenanalytik wurde und wird durch Destillation in einer Apparatur aus Quarz hergestellt. Quarz ist nicht nur gegen reines Wasser, sondern auch gegen alle Säuren mit einer Ausnahme, Flusssäure, absolut beständig. Quarz wird nur von starken Laugen (z. B. Natronlauge) geringfügig angegriffen. Aber Trinkwasser ist keine Lauge, es hat vielmehr einen pH - Wert von unter 7. Und Flusssäure würde uns auch nicht sehr bekommen.

Wer Mangel an Kieselsäure hat, der sollte das geeignete Mineralwasser trinken, es gibt Wässer mit relativ hohem Kieselsäureanteil. (gut für Nägel und Haare)

D.h. die Steine müssten also zunehmend "ausgewaschen sein" und der Effekt somit abebben und irgendwann ganz ausbleiben
:daumen:
Und wenn du jemanden mit einer sehr genauen und empfindlichen Waage im Milligramm - Bereich kennst, dann kannst du das auch leicht überprüfen. Und du wirst feststellen, dass sich der Quarz nicht verändert.
 
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