"Die Liebe ist ein Kind der Freiheit"

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Gast

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Ein alter - fast schon abgedroschener - Spruch.

Und umgekehrt- eigenes Zitat: "Ein Hund an der Kette ist deswegen nicht unbedingt treu - er kann nur nicht weg".

Meine Süße hat mich damals, vor längst schon über 20 Jahre - nicht ohne "Konkurrenz" - deshalb gewonnen, weil sie den Spruch laut Überschrift gelebt hat. Und mich heute mehr an ihrer Seite, als das ein bloßer Besitzanspruch je hätte erfüllen können.

Daher die Frage:

Wie geht es Euch damit? Und wie geht Ihr selber damit in Euren Beziehungen um?
 
Mitglied #517756 schrieb:
Ein alter - fast schon abgedroschener - Spruch.

Und umgekehrt- eigenes Zitat: "Ein Hund an der Kette ist deswegen nicht unbedingt treu - er kann nur nicht weg".

Meine Süße hat mich damals, vor längst schon über 20 Jahre - nicht ohne "Konkurrenz" - deshalb gewonnen, weil sie den Spruch laut Überschrift gelebt hat. Und mich heute mehr an ihrer Seite, als das ein bloßer Besitzanspruch je hätte erfüllen können.

Daher die Frage:

Wie geht es Euch damit? Und wie geht Ihr selber damit in Euren Beziehungen um?
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Ich bin noch auf der Suche nach einer Beziehung und nach einer für mich stimmigen Definition von Liebe.
Meine aktuelle Definition ist...
Liebe ist bedingungslose Freundschaft ☺️
 
welche der unzähligen facetten der freiheit ist gemeint?

ja, sie durfte am mädelsabend gehen.
nein, sie durfte auf diesem nicht einen ons ficken.

hab ich ihre freiheit nun eingeschränkt?
 
Mitglied #517756 schrieb:
Ein alter - fast schon abgedroschener - Spruch.

Und umgekehrt- eigenes Zitat: "Ein Hund an der Kette ist deswegen nicht unbedingt treu - er kann nur nicht weg".

Meine Süße hat mich damals, vor längst schon über 20 Jahre - nicht ohne "Konkurrenz" - deshalb gewonnen, weil sie den Spruch laut Überschrift gelebt hat. Und mich heute mehr an ihrer Seite, als das ein bloßer Besitzanspruch je hätte erfüllen können.

Daher die Frage:

Wie geht es Euch damit? Und wie geht Ihr selber damit in Euren Beziehungen um?
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Meine Partnerinnen durften immer alles, außer mich hintergehen.
Umgekehrt erwarteten sich die meisten Frauen allerdings sexuelle Treue, damit kann ich umgehen solange die Beziehung angenehm ist.
 
Mitglied #81571 schrieb:
welche der unzähligen facetten der freiheit ist gemeint?

ja, sie durfte am mädelsabend gehen.
nein, sie durfte auf diesem nicht einen ons ficken.

hab ich ihre freiheit nun eingeschränkt?
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wenn sie das auf einem mädelsabend wollte: im prinzip ja. weil wenn sie das wollte - und es für dich ein grund zum abbruch der beziehung ist, dann hat es nicht gepasst.
 
Dürfen?
Ein jeder Mensch muss selbst entscheiden was ihm wichtig ist und welche Risiken er dabei eingehen möchte.
Die Frage ist doch nicht was mein Partner darf, sondern was ich bereit bin mitzutragen....
 
Mitglied #81571 schrieb:
natürlich - wenn die sonne scheint!

reden wir in einer extremsituation weiter, wenn er z.b. voll auf droge dein partnerin und seinen bruder bereits abgestochen hat und bei dir selbiges tun möchte!
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du vergisst eines: wenn die grundeinstellung zu den kindern - oder auch anderen menschen - diesbezüglich einmal passt, dann sinkt das risiko in dieser hinsicht gewaltig. klar, es kann auch passieren. aber ich kann morgen vor dem haus auch von einem dachziegel erschlagen werden. ergänzung: die mietervertreter haben damals eine prefa-eindeckung durchgesetzt - auch das risiko kann reduziert werden. :lol:
 
Mitglied #517756 schrieb:
du vergisst eines: wenn die grundeinstellung zu den kindern - oder auch anderen menschen - diesbezüglich einmal passt, dann sinkt das risiko in dieser hinsicht gewaltig. klar, es kann auch passieren. aber ich kann morgen vor dem haus auch von einem dachziegel erschlagen werden. ergänzung: die mietervertreter haben damals eine prefa-eindeckung durchgesetzt - auch das risiko kann reduziert werden. :lol:
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Mitglied #616129 schrieb:
Ja aber man muss doch nicht immer vom schlimmsten ausgehen 🥺.
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.
alles richtig, ändert aber eben nichts daran dass nichts fix ist, auch nicht die liebe zum eigenen kind.
 
Mitglied #81571 schrieb:
alles richtig, ändert aber eben nichts daran dass nichts fix ist, auch nicht die liebe zum eigenen kind.
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Doch, denn es gibt genug Interviews von Eltern von Serienmördern, die sagen, es ist immer noch ihr Kind und sie lieben es.

Diese Liebe kann man nicht verstehen, wenn man nicht Eltern ist.
 
Mitglied #517756 schrieb:
Ein alter - fast schon abgedroschener - Spruch.

Und umgekehrt- eigenes Zitat: "Ein Hund an der Kette ist deswegen nicht unbedingt treu - er kann nur nicht weg".

Meine Süße hat mich damals, vor längst schon über 20 Jahre - nicht ohne "Konkurrenz" - deshalb gewonnen, weil sie den Spruch laut Überschrift gelebt hat. Und mich heute mehr an ihrer Seite, als das ein bloßer Besitzanspruch je hätte erfüllen können.

Daher die Frage:

Wie geht es Euch damit? Und wie geht Ihr selber damit in Euren Beziehungen um?
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klassisch. wir betruegen uns nicht.
 
Mitglied #470492 schrieb:
Doch, denn es gibt genug Interviews von Eltern von Serienmördern, die sagen, es ist immer noch ihr Kind und sie lieben es.
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naja, es macht schon einen unterschied ob der nachwuchs die eigene sippe ausrottet oder irgendwelche fremde. die beiden 12jährigen in deutschland die ihre freundin abgestochen haben werden die mamis wohl auch weiterhin lieb haben. wär's die eigene schwester gewesen würd das ganze schon anders aussehen.
 
Mitglied #517756 schrieb:
Ein alter - fast schon abgedroschener - Spruch.

Und umgekehrt- eigenes Zitat: "Ein Hund an der Kette ist deswegen nicht unbedingt treu - er kann nur nicht weg".

Meine Süße hat mich damals, vor längst schon über 20 Jahre - nicht ohne "Konkurrenz" - deshalb gewonnen, weil sie den Spruch laut Überschrift gelebt hat. Und mich heute mehr an ihrer Seite, als das ein bloßer Besitzanspruch je hätte erfüllen können.

Daher die Frage:

Wie geht es Euch damit? Und wie geht Ihr selber damit in Euren Beziehungen um?
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Freiheit in welcher Hinsicht? Sexuell, also im Sinne von „fick mit wem du willst“? Oder, im Sinne von, jeder kann seinen eigenen Hobbies und Interessen nachgehen? Wovon sprechen wir hier?
 
Mitglied #470492 schrieb:
Doch, denn es gibt genug Interviews von Eltern von Serienmördern, die sagen, es ist immer noch ihr Kind und sie lieben es.

Diese Liebe kann man nicht verstehen, wenn man nicht Eltern ist.
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ich hab mir das schon öfter gedacht, es gibt etwas schlimmeres als wenn dein eigenes kind stirbt, nämlich wenn dein kind stirbt und du nicht richtig trauern kannst weil es etwas schreckliches getan hat. mir ist das bewusst geworden, als der co-pilot diese maschine absichtlich in die franz. alpen geflogen hat. da waren damals mit den angehörigen der passagiere auch seine eltern vor ort und als bekannt wurde das er verantwortlich war muss das schrecklich gewesen sein. sie mussten auch vor den anderen in sicherheit gebracht werden. jetzt kann man die eltern niemals für das handeln ihrer kinder verantworlich machen, aber die scham wird man vermutlich nie los.
 
Wir sind beide stete und monogame Menschen. Für uns ist Monogamie, keine Qual, Leid, etwas Auferzwungenes. Wir haben daher beide kein Problem damit, wenn der Partner eigene Freunde hat und auch eigene Unternehmungen und Reisen unternimmt. Eifersucht spielte bei uns noch nie eine Rolle.
 

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