Die Psyche-eine Achterbahn der Gefühle!!

Wo soll man da anfangen und es hat nichts mit Corona zutun.War schon immer und ist es auch noch jetzt manchmall intensiver und manchmall schwach bis garnicht vorhanden.Nichts schlimmes ist passiert und doch gibt es Tage wo man niedergeschlagen und auch traurig vor sich hin torkelt.Von einer Depression will ich nicht sprechen...habe doch alles was im Leben schön ist und auch eine harmonische Beziehung....viele würden sagen das der doch alles hat und dennoch jammert.

Und ein neuer Job steht auch demnächst an aber doch überkommt mich manchmall ein schauriges Gefühl der Trauer und bitte nicht lachen den ein Weinkrampf war schon auf im Bunde und machmall sind die Gefühle wie ein Riesenrad überseht mit einem Zustand vom Chaos!!

Sonne tanken hilft und auch der frischer Wind der mir durch das Gesicht fegt und die Sonne die mir meine Wangen erwärmt.Bettgeschichten gibt es auch im Überfluss und ich glaube nicht das es an der Beziehung nagt sondern irgendwo anders drückt die Blase auf meinen seelischen Schuh??Ein gutes Wort und hilft wie eine Medizin doch es wirkt nicht ewig und löst nur bedingt meine tiefe sonderbare Stimmung.


So nun zu Frage und ich jammere nicht und fad ist mir bei Leibe nun wirklich nicht:kennt ihr das Gefühl das ihr manchmall in eine Art Trauer verfällt(obwohl niemand gestorben ist)und was denkt ihr darüber....eine anfangsphase der Depression....oder nur eine Midlife Crissis der besonderen Art???
Sorry für einige Schreibwackler...wer sie findet soll sie korriegieren oder behalten(weisse Worte von jemanden den ich persönlich nicht kenne)!!
Nette Erfahrungen wären schön....und bitte nicht auslachen

Mitglied #490926 schrieb:

Wo soll man da anfangen und es hat nichts mit Corona zutun.War schon immer und ist es auch noch jetzt manchmall intensiver und manchmall schwach bis garnicht vorhanden.Nichts schlimmes ist passiert und doch gibt es Tage wo man niedergeschlagen und auch traurig vor sich hin torkelt.Von einer Depression will ich nicht sprechen...habe doch alles was im Leben schön ist und auch eine harmonische Beziehung....viele würden sagen das der doch alles hat und dennoch jammert.

Und ein neuer Job steht auch demnächst an aber doch überkommt mich manchmall ein schauriges Gefühl der Trauer und bitte nicht lachen den ein Weinkrampf war schon auf im Bunde und machmall sind die Gefühle wie ein Riesenrad überseht mit einem Zustand vom Chaos!!

Sonne tanken hilft und auch der frischer Wind der mir durch das Gesicht fegt und die Sonne die mir meine Wangen erwärmt.Bettgeschichten gibt es auch im Überfluss und ich glaube nicht das es an der Beziehung nagt sondern irgendwo anders drückt die Blase auf meinen seelischen Schuh??Ein gutes Wort und hilft wie eine Medizin doch es wirkt nicht ewig und löst nur bedingt meine tiefe sonderbare Stimmung.


So nun zu Frage und ich jammere nicht und fad ist mir bei Leibe nun wirklich nicht:kennt ihr das Gefühl das ihr manchmall in eine Art Trauer verfällt(obwohl niemand gestorben ist)und was denkt ihr darüber....eine anfangsphase der Depression....oder nur eine Midlife Crissis der besonderen Art???
Sorry für einige Schreibwackler...wer sie findet soll sie korriegieren oder behalten(weisse Worte von jemanden den ich persönlich nicht kenne)!!
Nette Erfahrungen wären schön....und bitte nicht auslachen

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Haben wahrscheinlich viele im Lauf des Lebens. Man darf sich nur nicht reinsteigern, sonst findet man nicht mehr raus

Mitglied #513259 schrieb:

Haben wahrscheinlich viele im Lauf des Lebens. Man darf sich nur nicht reinsteigern, sonst findet man nicht mehr raus

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Also ein Labyrinth wo man nicht lange sein sollte?

Mitglied #490926 schrieb:

Wo soll man da anfangen und es hat nichts mit Corona zutun.War schon immer und ist es auch noch jetzt manchmall intensiver und manchmall schwach bis garnicht vorhanden.Nichts schlimmes ist passiert und doch gibt es Tage wo man niedergeschlagen und auch traurig vor sich hin torkelt.Von einer Depression will ich nicht sprechen...habe doch alles was im Leben schön ist und auch eine harmonische Beziehung....viele würden sagen das der doch alles hat und dennoch jammert.

Und ein neuer Job steht auch demnächst an aber doch überkommt mich manchmall ein schauriges Gefühl der Trauer und bitte nicht lachen den ein Weinkrampf war schon auf im Bunde und machmall sind die Gefühle wie ein Riesenrad überseht mit einem Zustand vom Chaos!!

Sonne tanken hilft und auch der frischer Wind der mir durch das Gesicht fegt und die Sonne die mir meine Wangen erwärmt.Bettgeschichten gibt es auch im Überfluss und ich glaube nicht das es an der Beziehung nagt sondern irgendwo anders drückt die Blase auf meinen seelischen Schuh??Ein gutes Wort und hilft wie eine Medizin doch es wirkt nicht ewig und löst nur bedingt meine tiefe sonderbare Stimmung.


So nun zu Frage und ich jammere nicht und fad ist mir bei Leibe nun wirklich nicht:kennt ihr das Gefühl das ihr manchmall in eine Art Trauer verfällt(obwohl niemand gestorben ist)und was denkt ihr darüber....eine anfangsphase der Depression....oder nur eine Midlife Crissis der besonderen Art???
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Nun, das Thema passt grad heute - Wolfmond/Vollmond im Krebs - Emotionen können überrollen.

Klar, kenn ich. Hab dafür aber keinen optimalen Rat:/

Mitglied #490926 schrieb:

Wo soll man da anfangen und es hat nichts mit Corona zutun.War schon immer und ist es auch noch jetzt manchmall intensiver und manchmall schwach bis garnicht vorhanden.Nichts schlimmes ist passiert und doch gibt es Tage wo man niedergeschlagen und auch traurig vor sich hin torkelt.Von einer Depression will ich nicht sprechen...habe doch alles was im Leben schön ist und auch eine harmonische Beziehung....viele würden sagen das der doch alles hat und dennoch jammert.

Und ein neuer Job steht auch demnächst an aber doch überkommt mich manchmall ein schauriges Gefühl der Trauer und bitte nicht lachen den ein Weinkrampf war schon auf im Bunde und machmall sind die Gefühle wie ein Riesenrad überseht mit einem Zustand vom Chaos!!

Sonne tanken hilft und auch der frischer Wind der mir durch das Gesicht fegt und die Sonne die mir meine Wangen erwärmt.Bettgeschichten gibt es auch im Überfluss und ich glaube nicht das es an der Beziehung nagt sondern irgendwo anders drückt die Blase auf meinen seelischen Schuh??Ein gutes Wort und hilft wie eine Medizin doch es wirkt nicht ewig und löst nur bedingt meine tiefe sonderbare Stimmung.


So nun zu Frage und ich jammere nicht und fad ist mir bei Leibe nun wirklich nicht:kennt ihr das Gefühl das ihr manchmall in eine Art Trauer verfällt(obwohl niemand gestorben ist)und was denkt ihr darüber....eine anfangsphase der Depression....oder nur eine Midlife Crissis der besonderen Art???
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Klingt nach einer Winterdepression. Hast du, ausser einer tollen Frau, ein Hobby, etwas, dass dich mit Sinn erfüllt? Was bewegt dich? Bist du introvertiert, oder eher extrovertiert? Bei zweitem, pflege mehr soziale Kontakte.

Ich kenne das. Hormonell, also zyklusbedingt, ganz intensiv, leider... Früher dachte ich immer, Frauen benutzen das als Ausrede, der gerechte Ausgleich, jz habe ich selbst das auch. Mir hilft es, mich abzulenken, mit Interessen, sozialen Kontakten und Bewegung (spazieren 30 min pro Tag reichen aus)

Mitglied #490926 schrieb:

Wo soll man da anfangen und es hat nichts mit Corona zutun.War schon immer und ist es auch noch jetzt manchmall intensiver und manchmall schwach bis garnicht vorhanden.Nichts schlimmes ist passiert und doch gibt es Tage wo man niedergeschlagen und auch traurig vor sich hin torkelt.Von einer Depression will ich nicht sprechen...habe doch alles was im Leben schön ist und auch eine harmonische Beziehung....viele würden sagen das der doch alles hat und dennoch jammert.

Und ein neuer Job steht auch demnächst an aber doch überkommt mich manchmall ein schauriges Gefühl der Trauer und bitte nicht lachen den ein Weinkrampf war schon auf im Bunde und machmall sind die Gefühle wie ein Riesenrad überseht mit einem Zustand vom Chaos!!

Sonne tanken hilft und auch der frischer Wind der mir durch das Gesicht fegt und die Sonne die mir meine Wangen erwärmt.Bettgeschichten gibt es auch im Überfluss und ich glaube nicht das es an der Beziehung nagt sondern irgendwo anders drückt die Blase auf meinen seelischen Schuh??Ein gutes Wort und hilft wie eine Medizin doch es wirkt nicht ewig und löst nur bedingt meine tiefe sonderbare Stimmung.


So nun zu Frage und ich jammere nicht und fad ist mir bei Leibe nun wirklich nicht:kennt ihr das Gefühl das ihr manchmall in eine Art Trauer verfällt(obwohl niemand gestorben ist)und was denkt ihr darüber....eine anfangsphase der Depression....oder nur eine Midlife Crissis der besonderen Art???
Sorry für einige Schreibwackler...wer sie findet soll sie korriegieren oder behalten(weisse Worte von jemanden den ich persönlich nicht kenne)!!
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Und warum genau soll das keine Depression sein?
Bzw...was sollte es sonst sein? Ein Hirntumor, Diabetes oder Gicht?

Mitglied #490926 schrieb:

Wo soll man da anfangen und es hat nichts mit Corona zutun.War schon immer und ist es auch noch jetzt manchmall intensiver und manchmall schwach bis garnicht vorhanden.Nichts schlimmes ist passiert und doch gibt es Tage wo man niedergeschlagen und auch traurig vor sich hin torkelt.Von einer Depression will ich nicht sprechen...habe doch alles was im Leben schön ist und auch eine harmonische Beziehung....viele würden sagen das der doch alles hat und dennoch jammert.

Und ein neuer Job steht auch demnächst an aber doch überkommt mich manchmall ein schauriges Gefühl der Trauer und bitte nicht lachen den ein Weinkrampf war schon auf im Bunde und machmall sind die Gefühle wie ein Riesenrad überseht mit einem Zustand vom Chaos!!

Sonne tanken hilft und auch der frischer Wind der mir durch das Gesicht fegt und die Sonne die mir meine Wangen erwärmt.Bettgeschichten gibt es auch im Überfluss und ich glaube nicht das es an der Beziehung nagt sondern irgendwo anders drückt die Blase auf meinen seelischen Schuh??Ein gutes Wort und hilft wie eine Medizin doch es wirkt nicht ewig und löst nur bedingt meine tiefe sonderbare Stimmung.


So nun zu Frage und ich jammere nicht und fad ist mir bei Leibe nun wirklich nicht:kennt ihr das Gefühl das ihr manchmall in eine Art Trauer verfällt(obwohl niemand gestorben ist)und was denkt ihr darüber....eine anfangsphase der Depression....oder nur eine Midlife Crissis der besonderen Art???
Sorry für einige Schreibwackler...wer sie findet soll sie korriegieren oder behalten(weisse Worte von jemanden den ich persönlich nicht kenne)!!
Nette Erfahrungen wären schön....und bitte nicht auslachen

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Kenne es leider seit vielen Jahren nur zu gut ( Depressionen).
Das wichtigste ist solange man ab und zu lachen kann ist nichts verloren
Zitat. Meines Psychiater

Mitglied #571960 schrieb:

Kenne es leider seit vielen Jahren nur zu gut ( Depressionen).
Das wichtigste ist solange man ab und zu lachen kann ist nichts verloren
Zitat. Meines Psychiater

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Find ich mutig, dass du so selbstbewusst darüber sprichst und dazu stehst, Respekt!
Hättest du keinen Psychiater, hätte ich dir glatt einige Inputs gegeben, weil du hier immer so höflich aufschlägst

Das wichtigste zu wissen ist halt, dass eine depressive Verstimmung nichts anderes ist, als nicht gelebte Wut. Die muss raus...

Klingt eher nach einer zeitweiligen depressiven Verstimmung und nicht nach einer manifesten Depression. Sowas ist weit verbreitet, vor allem im Herbst/ Winter. Also kein Grund zur Sorge, solange es nicht schlimmer wird. Wenn doch, unbedingt ärztlichen Rat einholen.

Mitglied #534773 schrieb:

Find ich mutig, dass du so selbstbewusst darüber sprichst und dazu stehst, Respekt!
Hättest du keinen Psychiater, hätte ich dir glatt einige Inputs gegeben, weil du hier immer so höflich aufschlägst

Das wichtigste zu wissen ist halt, dass eine depressive Verstimmung nichts anderes ist, als nicht gelebte Wut. Die muss raus...

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Ist ja nicht der einzige Dämon der mich quält.
Danke fürs Kompliment Höflichkeit ist für mich selbstverständlich.

Danke

Probiers mal mit Johanniskraut. Wirkt bei vielen Wunder. Gibts in Form von Kapseln oder Tee. Lies mal ein bisschen darüber. Google weiß da ziemlich viel.

Mitglied #391280 schrieb:

Klingt eher nach einer zeitweiligen depressiven Verstimmung und nicht nach einer manifesten Depression. Sowas ist weit verbreitet, vor allem im Herbst/ Winter. Also kein Grund zur Sorge, solange es nicht schlimmer wird. Wenn doch, unbedingt ärztlichen Rat einholen.

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Wird erst gefährlich wenn ma aufhört zu essen, schlafen ein Problem wird weil ma nicht mehr kann.
( Fing bei mir so an )
Kaum was gegessen an schlafen war nicht zu denken konnte es nicht mehr.

Dann immer wiederkehrende Gedanken Muster die man nicht haben sollte ( Suizidale ).
Die ich einfach nicht abstellen konnte konnte.

Bin zwar noch immer nicht ganz Fit
Kurze Vorgeschichte:

War GF und hatte 25 Mitarbeiter ging jahrelang gut bis Mitte 2018.
Im Sommer hatte ich dann einen kompletten Zusammenbruch inkl. Klinik Aufenthalt.

Die Aussagen Div. Ärzte von Krankenhaus
Herr....... sie können um die Pension ansuchen weil, die Chance mehr als Minimal sind das sie wieder arbeitsfähig werden.

Nach dem Klinik Aufenthalt Zuhause angekommen.
Konnte da Monatelang nicht mehr mein Haus verlassen
( Die damalige Lebensgefährtin war alles ander als hilfreich, der war Party machen am wichtigsten ).
Die Verzweiflung und die Sinnlosigkeit am Leben wurden immer größer.
Ging so weit (war Sportschütze) das ich eines Abends in denn Heizraum ging.
Und mir die geladene Waffe ansetzte
( Die Ex bekahm das mit, sie ging ins Bett).
Sass also alleine mit denn Furchtbaren immer wiederkehrende Gedanken das alles Sinnlos ist im Heizraum.

Hatte ja nicht nur die Psychischen Probleme die wirkten sich schon gewaltig auf meinen Körper aus.

Ich Kontrollierte ein letztes Mal meine Waffe ob sie geladen ist.
Entsicherte sie und setzte mit sie unterm Kinn an.
Legte meinen Finger auf den Abzug, ein Gedanke kam mir noch ( Die Frau die ich über alles liebte hat es mitbekommen, das ich eine meiner Waffen aus dem Tresor holte.
Steht im Wohnzimmer der Waffe Tresore.
Und keine Reaktion ihrer Seits)
Schürte nur noch mehr meinen Verzweiflung das alles und vor allem mein Leben komplett sinnlos ist.

Schließte meine Augen baute Spannung in meinem Finger langsam auf zog den Abzug langsam.

In diesem Moment der mir wie Stunden vorkam schoss mir ein Gedanke, war das alles soll so mein Leben Enden?
Dachte an meine Familie und ich lösten meinen Finger von Abzug.
Sicherte die Waffe und entlud sie.

Ging hoch ins Wohnzimmer verstaute meine Waffe.
Ging ins Schlafzimmer wollte einfach nicht alleine sein.
Was bekomme ich zu hören du lebst ja immer noch.
( Der nächste vernichtende Tiefschlag).

Ab da an begann ich zu Kämpfen aber so richtig.
Ging zu meiner Ärztin die mir einen Privaten Psychiater empfohlen hat.
Der mich an eine tolle Therapeutin weitergeleitet hat.

Und genau 8 Monate nach diesem fast Entgültigen Fehler eröffnete ich mein eigenes kleines Restaurant

Die Pointe ist egal wie dreckig es einem geht, wie tief man unten ist.
Es geht immer irgendwie wie weiter, auch wenn alles Sinnlos erscheint.

Ja liebe Leute bin noch immer in Behandlung Medis und Therapie.
Mit wurden meine Waffen abgenommen und die WBK
( Nicht von denn Ärzten ausgehend, sondern auf der Intension der EX)
Die mir weiterhin das Leben zur Hölle gemacht hat.
( Die Gründe ihrer Seite tuen nichts zur Sache, schimpfe oder rede schlecht über ander Menschen).

Und entschuldige für diesen Roman

Du braucht nicht entschuldigen bewundere deinen Mut das du hier schreibst offen und ehrlich ..

Mitglied #490926 schrieb:

kennt ihr das Gefühl das ihr manchmall in eine Art Trauer verfällt

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Ohja, und wie - selten, aber doch

Mitglied #571960 schrieb:

Dann immer wiederkehrende Gedanken Muster die man nicht haben sollte ( Suizidale ).

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Mitglied #571960 schrieb:

Im Sommer hatte ich dann einen kompletten Zusammenbruch inkl. Klinik Aufenthalt.

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Du brauchst nebst psychiatrischer Betreuung dringend eine verständige konsolidierte Vertrauensperson, welche Dich anhört und Dir freundschaftlich beisteht.

Mitglied #490926 schrieb:

Wo soll man da anfangen und es hat nichts mit Corona zutun.War schon immer und ist es auch noch jetzt manchmall intensiver und manchmall schwach bis garnicht vorhanden.Nichts schlimmes ist passiert und doch gibt es Tage wo man niedergeschlagen und auch traurig vor sich hin torkelt.Von einer Depression will ich nicht sprechen...habe doch alles was im Leben schön ist und auch eine harmonische Beziehung....viele würden sagen das der doch alles hat und dennoch jammert.

Und ein neuer Job steht auch demnächst an aber doch überkommt mich manchmall ein schauriges Gefühl der Trauer und bitte nicht lachen den ein Weinkrampf war schon auf im Bunde und machmall sind die Gefühle wie ein Riesenrad überseht mit einem Zustand vom Chaos!!

Sonne tanken hilft und auch der frischer Wind der mir durch das Gesicht fegt und die Sonne die mir meine Wangen erwärmt.Bettgeschichten gibt es auch im Überfluss und ich glaube nicht das es an der Beziehung nagt sondern irgendwo anders drückt die Blase auf meinen seelischen Schuh??Ein gutes Wort und hilft wie eine Medizin doch es wirkt nicht ewig und löst nur bedingt meine tiefe sonderbare Stimmung.


So nun zu Frage und ich jammere nicht und fad ist mir bei Leibe nun wirklich nicht:kennt ihr das Gefühl das ihr manchmall in eine Art Trauer verfällt(obwohl niemand gestorben ist)und was denkt ihr darüber....eine anfangsphase der Depression....oder nur eine Midlife Crissis der besonderen Art???
Sorry für einige Schreibwackler...wer sie findet soll sie korriegieren oder behalten(weisse Worte von jemanden den ich persönlich nicht kenne)!!
Nette Erfahrungen wären schön....und bitte nicht auslachen

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Leben ist oft nicht einfach. Während derPflege meiner Eltern, der Einstieg ins Familienunternehmen usw.. man läuft heutzutage oft auf Hochtouren über dem Limit.
Hilfe waren bei mir Literatur, Musik, Filme. Daneben Sport und Teilnahme am Zazen Buddhismus. Auch wenn es sich vielleocht komisch anhört, man brauch Zeiten in denen man einfach abschalten kann für eine geistige Gesundheit.
Ist schwer das umzusetzen, aber es lohnt.

Mitglied #571960 schrieb:

Und entschuldige für diesen Roman

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Bitte entschuldige dich nicht dafür!
Deine Geschichte geht einem schon gut unter die Haut. Toll das du es da rausgeschafft hast!

Mitglied #490926 schrieb:

torkelt.Von einer Depression will ich nicht sprechen...habe doch alles was im Leben schön ist und auch eine harmonische Beziehung....viele würden sagen das der doch alles hat und dennoch jammert

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Auch wenn man meint im Leben alles zu haben, heißt das nicht, dass man vor Depressionen "sicher" ist.
Außenstehende versuchen einem oft die "Traurigkeit" abzusprechen, weil sie nicht verstehen was eine Depression ist.
Wenn im Hirn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist, dann braucht es keinen offensichtlichen Grund für eben diese. Aber dafür gibt es Medikamente und man sollte sich auch nicht schämen, wenn man die braucht. Ich sage nicht, dass das bei dir der Fall ist. Da gibts so viele Möglichkeiten, genetische Veranlagung, Neurotransmitter-Störungen, das (psycho-)soziale Umfeld aus dem du kommst, traumatische Erlebnisse...

Du bist aber eines ganz sicher nicht und zwar alleine mit deinen Gefühlen!

Du hast ja schon einiges versucht, sich Hilfe von außen zu suchen, ist bestimmt kein Fehler oder gar ein Zeichen von Schwäche.

Mitglied #513259 schrieb:

Haben wahrscheinlich viele im Lauf des Lebens. Man darf sich nur nicht reinsteigern, sonst findet man nicht mehr raus

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Sei mir nicht bös, aber dein Rat sich nicht reinzusteigern, ist gut gemeint bloß wenig hilfreich.
Schon gar nicht, wenn jemand an einer Depression erkrankt ist. Auch wenn jemand einfach nur so traurig ist, hilft ein steiger dich nicht rein nicht weiter.

@Mitglied #490926 wenn du das Gefühl hast, dass etwas ganz und gar nicht stimmt, dann geh zu einem Arzt dem du vertraust, lass dich ggf zu einem Psychiater überweisen und das abklären.
Ich bin bei weitem niemand der wegen jedem Schaß irgendein Pulverl frisst, aber manche Sachen erledigen sich nicht von selbst wieder. Das gehört auf jeden Fall angeschaut und abgeklärt, wenn es dich belastet.

Mitglied #571960 schrieb:

Ja liebe Leute bin noch immer in Behandlung Medis und Therapie.

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Das ist auch gut so! Und keine Schande!
Alles Gute, bleib dran!