Die Rathausfrau

Ich meine, dass sie der Sache damit eher einen schlechten Dienst erweisen.

Wenn du beobachtest, wie hier jetzt darüber diskutiert wird... welche Themen in Folge angesprochen (geschrieben) werden, denke ich, dass die Intention, die die Grünen mit ihrer Forderung hatten, schon erfüllt ist ;)
 
Wenn du beobachtest, wie hier jetzt darüber diskutiert wird... welche Themen in Folge angesprochen (geschrieben) werden, denke ich, dass die Intention, die die Grünen mit ihrer Forderung hatten, schon erfüllt ist ;)


Aber wenn ich mich durch die Postings wühle, dann sehe ich doch auch einiges an Spott.
 
Aber wenn ich mich durch die Postings wühle, dann sehe ich doch auch einiges an Spott.

Spott aufgrund dieser Aktion, aber nicht aufgrund der Forderungen die die Grünen so stellen.
Zumindest in D sind andere Parteien längst auf den Zug der Grünen aufgesprungen.
Wenn ich nur an die Ökosteuer denke, als die Grünen diese einführten, haben einige den Weltuntergang vorausgesagt und versprochen, dass wenn wir sie wählen als erstes diese Ökosteuer wieder abgeschafft würde. Man hat sie gewählt, aber abgeschafft wurde absolut nichts.
Den Spott hätten damit eher die anderen Parteien verdient und nicht die, die ehrlich dazu stand.
 
Spott aufgrund dieser Aktion

ja ... besonders die Wiener Grünen, die sich meist besonders aktionistisch positionieren.

Aber für den Betrachter ist der Gesamteindruck schon so, dass die Grünen derzeit (in Österreich) am absteigenden Ast sind. Morgen gibt es Regionalwahlen und für mich wird es interessant sien, wie die Salzburger Grünen abschneiden. Die sind zu den personellen Entscheidungen der Bundespartei doch deutlich auf Distanz gegangen.
 
:hmm: wobei wir uns schon auch die frage stellen sollten warum das so ist - warum "immer" frauen im niedriglohnbereich tätig sind :hmm:

Geh einfach mal mit mir in der Früh auf die Baustelle. Bin zur Zeit jedes Mal froh wenn ich wieder ins warme Büro kann. Gerade für die Arbeit auf einer Baustelle ist der überwiegende Anteil an Frauen einfach körperlich nicht geeignet. Es ist logisch und gerecht, dass ein Bauarbeiter mehr verdient als eine Friseurin oder Sprechstundenhilfe. Es gibt eben zahlreiche Berufe bei denen körperliche Leistungsfähigkeit eine Rolle spielt, das kann und soll man nicht wegdiskutieren.

und hier liegst du falsch - alle untersuchungen die auf diese thematik eingehen zeigen sehr wohl dass es auch im selben beruf (ja sogar in der gleichen firma) massive unterschiede gibt

:lehrer: also ist die forderung - gleiche arbeit gleicher lohn mmn nach wie vor gültig :lehrer:[/CENTER]

Natürlich ist die Forderung - gleiche Arbeit gleicher Lohn richtig und gerecht. Wie gesagt es gibt KV Löhne in Österreich an die sich alle halten müssen und alles was darüber hinaus geht hat mit Verhandlungsgeschick des Dienstnehmers zu tun. Und wenn gehaltsmäßig nichts mehr geht, muss man halt evt. die Beweglichkeit besitzen und bei einem Konkurrenzbetrieb anfangen. Vielleicht sind Frauen in dem Bereich einfach etwas zu schüchtern oder inkonsequent oder können sich gegen männliche Konkurrenten nicht gut genug durchsetzen bzw. schlechter verkaufen. Von selber geht heutzutage halt in dem Bereich überhaupt nichts mehr. Selten dass ein Unternehmen freiwillig und von sich aus mehr zahlt.
 
Geh einfach mal mit mir in der Früh auf die Baustelle. Bin zur Zeit jedes Mal froh wenn ich wieder ins warme Büro kann. Gerade für die Arbeit auf einer Baustelle ist der überwiegende Anteil an Frauen einfach körperlich nicht geeignet. Es ist logisch und gerecht, dass ein Bauarbeiter mehr verdient als eine Friseurin oder Sprechstundenhilfe. Es gibt eben zahlreiche Berufe bei denen körperliche Leistungsfähigkeit eine Rolle spielt, das kann und soll man nicht wegdiskutieren.

sag ich ja :mrgreen:
 
Ich meine, dass sie der Sache damit eher einen schlechten Dienst erweisen.

:hmm: über ungerechtigkeiten zu diskutieren ist mmn kein schlechter dienst :hmm:

:daumen: und das geschieht doch :daumen:

Gerade für die Arbeit auf einer Baustelle ist der überwiegende Anteil an Frauen einfach körperlich nicht geeignet. Es ist logisch und gerecht, dass ein Bauarbeiter mehr verdient als eine Friseurin oder Sprechstundenhilfe.

:lehrer: na gut - nocheinmal gaaaaaanz laaaaaangsam zum mitschreiben/denken

1 männlicher bauarbeiter sollte das gleiche verdienen wie 1 weiblicher bauarbeiter

1 weibliche friseurin solte das gleiche verdienen wie ein männlicher friseur

:roll: und gaaaanz genau das passiert eben nicht :roll:

Wie gesagt es gibt KV Löhne in Österreich an die sich alle halten müssen und alles was darüber hinaus geht hat mit Verhandlungsgeschick des Dienstnehmers zu tun.

der kollektivvertrag legt die mindesthöhe in den verschiedenen lohnstufen fest - in welche lohnstufe männliche oder weibliche mitarbeiterInnen kommen wird schon mal ziemlich willkürlich/diskriminierend festgelegt und kann wenn überhaupt nur in betrieben mit betrieblicher interessenvertretung (betriebsrat/personalvertretung) durchgesetzt werden -jene die diese vertretung nicht haben müssten zum arbeitsgericht gehen und sind somit ihre job,s los

und dann gibts noch die kv überzahlung (auch ist lohn genannt) auch bei dieser kriegen frauen im durchschnitt um 30% weniger - auch da kannst dann zur gleichbehandlungskommission gehen (ja die gibts wirklich) aber auch da kommt (meisst) ausser einem langen verfahren nix raus - und da werden dann handgriffe verglichen usw - von daher kommt auch der begriff gleichwertige arbeit der in sich schon wieder diskriminierend ist​
 



1 männlicher bauarbeiter sollte das gleiche verdienen wie 1 weiblicher bauarbeiter

1 weibliche friseurin solte das gleiche verdienen wie ein männlicher friseur

:roll: und gaaaanz genau das passiert eben nicht :roll:




zu 1 ........ ich habe noch nie eine weibliche Bauarbeiterin gesehen

und zu 2 ........... da muss man aber unterscheiden, in welchem Laden der/die Friseur / Friseurin arbeiten. Ein fescher Damenfrisör (möglichst noch italienischer Typ) in einem Laden, der bei der Damenwelt "in" ist, der wird halt auf Grund der Trinkgelder schon mehr verdienen. Und die Grundentlohnung beträgt gerade in diesem Gewerbe meist nur Kollektivvertrag.

Ich kann nur noch einmal feststellen, dass in der Industrie im Bereich der Angestellten Gleichheit besteht, mindestens in den Betrieben, die mir bekannt sind.
 
zu 1 ........ ich habe noch nie eine weibliche Bauarbeiterin gesehen

:roll: ich hab auch noch nie einen gogolores gsehn :roll:

:fragezeichen: ned bös sein aber :mauer:

:roll: hast wahrscheinlich auch noch keine weibliche lkw fahrerin/schornsteinfegerin/kfz mechanikerin/.....:roll:

der wird halt auf Grund der Trinkgelder

:hmm: was hast jetzt am begriff "lohn" nicht verstanden :hmm:

:hmm:

Ich kann nur noch einmal feststellen,

:hmm:

mindestens in den Betrieben, die mir bekannt sind.

*seufz*

:daumen: ok ein vorschlag zur güte :daumen:

du suchst drei dir bekannte betriebe aus (nicht aus dem öffentlichen dienst) und ich versuche dir und allen anderen hier zu beweisen dass sehr wohl ein (zum teil sehr gravierender) unterschied zwischen dem lohn/gehalt der männer und der frauen besteht

:)roll: und nein ich mein nicht den unterschied zwischen direktor und putzfrau :roll:)

:hmm: das problem wird vermutlich sein dass du diese drei betriebe nicht finden wirst die eine "durchsicht" ihres betriebes in der sache dulden werden :hmm:

:lehrer: weil es die betriebe sehr wohl selber sehr gut wissen - und auch wissen dass das in der öffentlichkeit nicht so gut...:lehrer:
 
beim Hofer beispielsweise sieht man jetzt vermehrt auch männliche Mitarbeiter. Nun weiß ich nicht, was die Leute dort verdienen, aber vieleicht gibt es Forumsmitglieder die darüber Bescheid wissen, ob es einen geschlechtsspezifischen Unterschied gibt?

Ohne konkrete Zahlenbeispiele wird es halt immer bei unbewiesenen Behauptungen bleiben.
 
beim Hofer beispielsweise sieht man jetzt vermehrt auch männliche Mitarbeiter. Nun weiß ich nicht, was die Leute dort verdienen, aber vieleicht gibt es Forumsmitglieder die darüber Bescheid wissen, ob es einen geschlechtsspezifischen Unterschied gibt?

:mrgreen: richtig erfrischend wie du beim thema bleibst :mrgreen:

:mrgreen:

Ohne konkrete Zahlenbeispiele wird es halt immer bei unbewiesenen Behauptungen bleiben.

:daumen: richtig - ohne konkrete zahlenbeispiel bleibt die these dass es diese lohnunterschiede nicht gibt eine unbewiesene behauptung/unterstellung :daumen:

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
 


:mrgreen: richtig erfrischend wie du beim thema bleibst :mrgreen:

:mrgreen:



:daumen: richtig - ohne konkrete zahlenbeispiel bleibt die these dass es diese lohnunterschiede nicht gibt eine unbewiesene behauptung/unterstellung :daumen:

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Ohne konkrete Zahlenbeispiele ist ist aber auch das Gegenteil eine unbewiesene Behauptung.
 
Ohne konkrete Zahlenbeispiele ist ist aber auch das Gegenteil eine unbewiesene Behauptung.


http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/95746/

Zahlenbeispiele aus D die werden sich wohl nicht stark unterscheiden zu Ö (ich hab nachgelesn in D ist der Unterschied 22-24% je nach Jahr, wobei es beängstigenderweise auf 24 % gestiegen ist, in Ö liegt er bei 18%)

Die Aussage eines Managers, die Männer werden managerspezifisch ausgebildet, Frauen eher zu Sekretärinen.

Die Schulabschlüsse von Frauen sind im Schnitt bei Frauen besser als bei Männer. Es besuchen auch mittlerweile mehr Frauen als Männer höhere Schulen, trotzdem verdienen sie in D noch immer deutlich weniger.
Selbst in den USA ist dieses Problem ausgeräumt.
 
Die Aussage eines Managers, die Männer werden managerspezifisch ausgebildet, Frauen eher zu Sekretärinen.

Die Schulabschlüsse von Frauen sind im Schnitt bei Frauen besser als bei Männer. Es besuchen auch mittlerweile mehr Frauen als Männer höhere Schulen, trotzdem verdienen sie in D noch immer deutlich weniger.
Selbst in den USA ist dieses Problem ausgeräumt.

Der Schulabschluss ist genau einmal im Leben von Interesse. Bei der Ersteinstellung und auch da kann man im persönlichen Bewerbungsgespräch jemand mit besseren Zeugnisnoten durch einen gelungen Auftritt locker ausstechen.

Dann im Berufsleben auch bei Firmenwechsel interessiert doch kein Mensch mehr, was der Dienstnehmer vor zB 10 Jahren für ein Zeugnis gehabt hat. Alles was dann zählt sind sich gut verkaufen können, Fleiss, Leistung, Vitamin B, den richtigen Leuten in den Arsch zu kriechen und ganz wichtig Glück bzw. zur rechten Zeit am Rechten Ort zu sein. Das ist alles 1000 mal wichtiger als der Notendurchschnitt auf dem Abschlusszeugnis.

Leistung im Beruf =/ Leistung in der Schule.
 
Der Schulabschluss ist genau einmal im Leben von Interesse. Bei der Ersteinstellung und auch da kann man im persönlichen Bewerbungsgespräch jemand mit besseren Zeugnisnoten durch einen gelungen Auftritt locker ausstechen.

Aha und die Auftritte der Männer sind natürlich durchweg besser, vermutlich stammeln die Frauen nur hilflos herum.:hmm:


Alles was dann zählt sind sich gut verkaufen können, Fleiss, Leistung, Vitamin B, den richtigen Leuten in den Arsch zu kriechen und ganz wichtig Glück bzw. zur rechten Zeit am Rechten Ort zu sein. Das ist alles 1000 mal wichtiger als der Notendurchschnitt auf dem Abschlusszeugnis.

Und auch da sind die Frauen völlige Versager. Kennt jemand eine fleissige Frau, oder eine die Leistung bringt? Vitamin B oder in den Arsch kriechen kann man bei Frauen gänzlich ausschliessen, inkl dem Glück.:roll:
Mit hochschlafen allein können sie das einfach nicht kompensieren.:mauer:



Leistung im Beruf =/ Leistung in der Schule.

Nicht unbedingt, aber warum sind die Unterschiede Geschlechtsspeziffisch?
Das was du oben aufzählst ist ein Witz, Glück, Fleiss, Leistung, Auftreten ec. wenn es dein Ernst ist, dass es in diesen Disziplinen einen Unterschied zwischen Frauen und Männern zugunsten der Männer gibt leidest du an Realitätsverweigerung.

Ausserdem gelten die Vergleiche der Einkommen bei gleichen Berufen, gleicher Qualifikation und gleicher Leistung und das hat nichts mit der Karriere zu tun, in der die Frauen nochmals und zwar eklatant beschissen werden.
 
Aha und die Auftritte der Männer sind natürlich durchweg besser, vermutlich stammeln die Frauen nur hilflos herum.:hmm:




Und auch da sind die Frauen völlige Versager. Kennt jemand eine fleissige Frau, oder eine die Leistung bringt? Vitamin B oder in den Arsch kriechen kann man bei Frauen gänzlich ausschliessen, inkl dem Glück.:roll:
Mit hochschlafen allein können sie das einfach nicht kompensieren.:mauer:





Nicht unbedingt, aber warum sind die Unterschiede Geschlechtsspeziffisch?
Das was du oben aufzählst ist ein Witz, Glück, Fleiss, Leistung, Auftreten ec. wenn es dein Ernst ist, dass es in diesen Disziplinen einen Unterschied zwischen Frauen und Männern zugunsten der Männer gibt leidest du an Realitätsverweigerung.

Ausserdem gelten die Vergleiche der Einkommen bei gleichen Berufen, gleicher Qualifikation und gleicher Leistung und das hat nichts mit der Karriere zu tun, in der die Frauen nochmals und zwar eklatant beschissen werden.

Aha sie werden also von bösen Männern in den Führungsetagen beschissen. Die Frage ist dann nur warum ausschließlich Frauen? Warum werden keine Männer beschissen? Können sich Frauen schlechter wehren? Wissen sie nicht was ihre Arbeit wert ist? Trauen sie sich nicht den Mund aufzumachen?

Bescheissen Frauen in der Führungsebene (die gibt es ja mittlerweile zuhauf) andere Frauen ebenfalls oder ist dieser Missstand ausschließlich den Männern anzulasten?

Du scheinst dich sehr gut auszukennen, ich bitte um Aufklärung. Und vergiss nicht wir sind immer noch beide der Meinung, dass beide Geschlechter gleich viel verdienen sollen. ;)
 
wir sind immer noch beide der Meinung, dass beide Geschlechter gleich viel verdienen sollen. ;)

:daumen: da wär noch einer :daumen:

Aha sie werden also von bösen Männern in den Führungsetagen beschissen.

:daumen: jo - eine teuflische konkurenz tut sich auf und die muss unterdrückt werden :daumen:

Die Frage ist dann nur warum ausschließlich Frauen?

:fragezeichen: wer sagt das :fragezeichen:

Warum werden keine Männer beschissen?

:daumen: die werden natürlich auch beschissen - aber bei weiten nicht so mit system wie die frauen :daumen:

Können sich Frauen schlechter wehren? Wissen sie nicht was ihre Arbeit wert ist? Trauen sie sich nicht den Mund aufzumachen?

:daumen: da bist jetz bei einem kern von einigen :daumen:

es ist halt mmn immer noch in vielen bereichen der gesellschaft so dass frauen eben anders erzogen werden als männer sich dadurch schon mal an eine gewisse "schlechter/andersbehandlung" gewöhnen - ein mädchen muss halt eher den mund halten als ein bub und das führt sich immer weiter fort

Bescheissen Frauen in der Führungsebene (die gibt es ja mittlerweile zuhauf) andere Frauen ebenfalls oder ist dieser Missstand ausschließlich den Männern anzulasten?

:hmm: es ist (um mal auch eine lanze für die männer zu brechen) dem system anzulasten :daumen:

:mrgreen: welches allerdings ein männliches ist :mrgreen:
 
Aha sie werden also von bösen Männern in den Führungsetagen beschissen. Die Frage ist dann nur warum ausschließlich Frauen? Warum werden keine Männer beschissen? Können sich Frauen schlechter wehren? Wissen sie nicht was ihre Arbeit wert ist? Trauen sie sich nicht den Mund aufzumachen?

Es werden natürlich nicht nur Frauen beschissen.
Mund aufmachen ist schwierig wenn der Hebel an dem du sitzt extrem kurz ist.:hmm:



Bescheissen Frauen in der Führungsebene (die gibt es ja mittlerweile zuhauf) andere Frauen ebenfalls oder ist dieser Missstand ausschließlich den Männern anzulasten?

Zuhauf? In Ö? Keine Ahnung, in D ists eher die Seltenheit.
Ich schau viele Nachrichtensender, zur Zeit reden viele Bänker, ich könnte mich nicht erinnern, jemals eine Frau dabei gesehen zu haben. In den Vorständen der Firmen ist der Frauenanteil in D ca 8%:hmm:
Sieht man Diskussionssendungen, sind Frauen als Politiker dabei, aber als Vertretung von Firmen eher ganz selten.
Nachrichtensprecher oder Moderator mit 58 oder 60 kein Problem, aber eine Frau in dem Alter?
Die wenigen Frauen die in diesen Positionen sitzen könnten, selbst wenn sie denn wollten, nur wenig bewegen.

Habe ich diesen Missstand den Männern angekreidet?:confused: Ich glaube nicht:hmm:
Meiner Meinung nach sind die Frauen die Mehrheit und die Mehrheit bestimmt in der Demokratie. Besser gesagt könnte bestimmen.
Ich habe 2 Töchter, und was ich schon in den Schulen und auf Elternabenden erlebt habe, da könnte ich :kotzen:

Meine ältere Tochter lernt in Richtung Technik, stellt sich dabei recht geschickt an, hat im Gegensatz zu ihren männlichen Mitschülern sehr viel praktische Erfahrung, wird aber bei der Notengebung regelmäßig benachteiligt. Selbst als sie die einzige in der Klasse war, die ein funktionierendes Gerät zustande brachte, war ihre Note nicht entsprechend. Der Lehrer drückte sie zusätzlich durch die mündliche Note so sehr, wie es schon rein rechnerisch unmöglich war. Also hat er die Note nur nach Geschlecht, Sympathie oder Antipathie vergeben.

Das Ärgernis fängt schon oft in den Familien selbst an, wie oft habe ichs von Eltern der Mitschülerinen gehört, unser Kind muß nicht auf eine weiterführende Schule, sie ist ja ein Mädchen. Selbst wenn das Kind alles dafür getan hat, haben sie es gebremst.


Du scheinst dich sehr gut auszukennen, ich bitte um Aufklärung. Und vergiss nicht wir sind immer noch beide der Meinung, dass beide Geschlechter gleich viel verdienen sollen. ;)

Das ist ja wenigstens etwas, nur wenn man bei einem Unterschied der zwischen 18% Minus in Ö und 22-24% in D (der sich sogar momentan vergrößert) behauptet die Gleichbehandlung wäre gegeben nützt das alles nichts.
 
ich glaub manchmal, dass die frauen insgesamt einfach klüger sind... :)

männer sind ja oft ziemliche trottel. man hängt ihnen eine (karriere)karotte vor die nase, und sie laufen ihr nach, bis sie irgendwann im dauernden konkurrenzkampf mit all den anderen eseln der herzkasperl niederprackt. wer die meisten stunden im hamsterrad runterrattert ist der könig des tages, und je mehr er sich reinkniet, um so billiger wird er. schliesslich hat er ja mit hechelnder zunge einen "all inclusive" vertrag unterschrieben, in der hoffnung auf einen kometenhaften aufstieg...irgendwann... :mrgreen:

frauen können rechnen, zumindest manche von ihnen. sie rechnen sich aus, dass sie dabei im endeffekt draufzahlen würden. nicht nur finanziell, auch in punkto lebensqualität, und deshalb spielen sie das spiel nicht mit. zumindest nicht mit vollem ernst... ;)

die karottenläufer unter den damen findet man dann sowieso früher oder später in den oberen managementebenen diverser unternehmen wieder, wenn sie nicht, ebenso wie ihre männlichen mitbewerber, auf dem weg dorthin nachhaltig beschädigt wurden... :haha:
 
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