Dilator Erfahrungen

Mitglied #230210 schrieb:
Das Problem ist nicht die Tiefe, der Durchmesser des Hegar Sounds ist das Problem.

Die Harnröhre ist nach der Engstelle an der Mündung der Harnröhre genügend weit auch größere Sounds z. B. 15-20mm passieren zu lassen.

Die Harnröhren Öffnung zu dehnen ist allerdings sehr langwierig, ich habe Jahre dazu gebraucht jetzt 14,5 mm einführen zu können.

Ich habe mir mit 47 Jahre eine Meatotomie selbst geschnitten d. h., dass ich das Ostium Externa (die Harnröhren Öffnung) bei 12 und 6 Uhr etwas erweitert habe. Der Vorteil ist das man leichter Plugs oder Sounds zur Elektromasturbation in die Harnröhre steril einführen kann. Ich finde es sieht auch sehr gut aus. Dabei habe ich eine Schlitzlänge von ca. 18mm erreicht.

Mit 6mm Sounds habe ich trotz Meatotomie begonnen es hat sehr geschmerzt.

Aufpassen sollte man bei 6 Uhr dort würde ich nicht zu weit schneiden weil es dann beim urinieren zum tropfen kommt und man nur sitzend urinieren kann. Bei 12 Uhr muss man aufpassen, dass man den Schwellkörper nicht anschneidet es blutet sonst sehr stark.

Das Problem ist aber nicht die Harnröhrenöffnung, sondern die Enge die sich an der Glanzunterseite in Höhe des Frenulumansatzes befindet. Da bin ich zurzeit am Dehnen und habe bis jetzt 14,5 mm Durchmesser erreicht so, dass ich jetzt einen 12mm Penisplug tragen kann. Dort möchte ich nicht schneiden weil sonst die Meatotomie zu groß wird. Als nächstes möchte ich mal 15 mm mit einem Dilator versuchen, das ist aber eine langwierige Prozedur. Jetzt habe ich einen 14,5mm Dilator rein bekommen. Es geht voran.:)
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Ich finde es echt krass sich selbst die Harnröhrenöffnung zu erweitern. Wie hast du das gemacht? Schmerzmittel genommen und ein Skalpell angesetzt oder wie? Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt so zu erweitern aber habe da Zuviel Respekt davor.
Ich bin gerade bei 12mm Hägarstift den bekomme ich komplett rein, ist zwar ein bisschen eng aber fühlt sich noch gut an. Mit 12,5mm bin ich gerade am Eingang dehnen, bekomme den nach langem dehnen ca. 2cm rein aber tut schon noch sehr weh.
Jetzt gehe ich gerade weiter in die Tiefe, bei 25cm war ich ja schon und dass waren auch meine längsten Dilatoren. Morgen kommt nun mein neuer der flexibel ist mit einer Länge von 35cm bei 8mm an der Dicksten Stelle. Ich freu mich schon.
 
Mitglied #370169 schrieb:
Ich finde es echt krass sich selbst die Harnröhrenöffnung zu erweitern. Wie hast du das gemacht? Schmerzmittel genommen und ein Skalpell angesetzt oder wie? Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt so zu erweitern aber habe da Zuviel Respekt davor.
Ich bin gerade bei 12mm Hägarstift den bekomme ich komplett rein, ist zwar ein bisschen eng aber fühlt sich noch gut an. Mit 12,5mm bin ich gerade am Eingang dehnen, bekomme den nach langem dehnen ca. 2cm rein aber tut schon noch sehr weh.
Jetzt gehe ich gerade weiter in die Tiefe, bei 25cm war ich ja schon und dass waren auch meine längsten Dilatoren. Morgen kommt nun mein neuer der flexibel ist mit einer Länge von 35cm bei 8mm an der Dicksten Stelle. Ich freu mich schon.
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Ich habe mir mit 47 Jahre eine Meatotomie selbst geschnitten d. h., dass ich das Ostium Externa (die Harnröhren Öffnung) bei 12 und 6 Uhr etwas erweitert habe. Voraussetzung ist sauber und steril arbeiten, d.h. Hände und Penis gründlich waschen und die Eingriffstelle sterilisieren.
Zuerst habe ich EMLA- Salbe auf die geplante Schnittstelle an der Glans aufgebracht und ca. 10min gewartet, danach merkt man den Schnitt nicht. Nach dem sterilisieren des Ostium Externa, habe ich mit einer scharfen Schere (Mit einer Schere kann man nicht ausrutschen) das Ostium Externa bei 12 Uhr so weit als möglich, ohne den Schwellkörper zu verletzen aufgeschnitten. Heute würde ich einen Elektrokauter benützen, weil dann die Wundränder Kauterisieren und die Blutung gestoppt wird. Wenn es trotzdem blutet kann man mit einem Silbernitrat Stift die Blutung stoppen.
Es blutet etwas keine Panik. Als nächstes habe ich ein steriles Mullröllchen in die Wunde eingelegt und die Vorhaut geschlossen (Wunde verklebt sonst). Dann habe ich die Vorhaut mit einem Streifen Heftpflaster verschlossen und ein Präservativ übergezogen, falls noch etwas Blut austritt (was nicht der Fall war).
Am nächsten Morgen habe ich vorsichtig die Vorhaut geöffnet, (die Blutung hatte schon aufgehört) uriniert und nach nochmaligen desinfizieren der Wunde ein neues Mullröllchen eingelegt und die Vorhaut wieder geschlossen. Aber so, dass ich das Heftpflaster leicht zum urinieren öffnen kann. Nach einer Woche war die Wunde schon so gut verheilt das ich wieder vorsichtig masturbieren konnte. Übrigens die Schmerzen halten sich in Grenzen ist leicht auszuhalten. Nach ca. 6 Monaten, nachdem die Wunde gut verheilt war habe ich das Ganze an der Unterseite bei 6 Uhr wiederholt. Aufpassen sollte man bei 6 Uhr dort würde ich nicht zu weit schneiden weil es dann beim urinieren zum tropfen kommt und man nur sitzend urinieren kann. Bei 12 Uhr muss man aufpassen, dass man den Schwellkörper nicht anschneidet es blutet sonst sehr stark.

Der Vorteil ist das man leichter Plugs oder Sounds zur Elektromasturbation in die Harnröhre steril einführen kann. Ich finde es sieht auch sehr gut aus. Dabei habe ich eine Schlitzlänge von ca. 18mm erreicht.

Das Problem ist aber nicht die Harnröhrenöffnung, sondern die Enge die sich an der Glanzunterseite in Höhe des Frenulumansatzes befindet. Da bin ich zurzeit am Dehnen und habe bis jetzt 18 mm Durchmesser erreicht. Dort möchte ich nicht schneiden weil sonst die Meatotomie zu groß wird, und in eine Subinzision übergeht.

Wenn du beim Urinieren kein Problem hast, kannst du den Schlitz bis unter den Ansatz des Frenulums aufschneiden. Dann müssten auch größere Gegenstände einzuführen sein.


:)
Nach dem Sounden

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Pissen nach Sounding

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Mit 12,5mm,19cm Hegar Dilator
 
Bin auch gerade bei 11-12mm ist ein saugeiles Gefühl auch mit Ball streching und Gewichten
 
Mitglied #230210 schrieb:
Das Problem ist nicht die Tiefe, der Durchmesser des Hegar Sounds ist das Problem.

Die Harnröhre ist nach der Engstelle an der Mündung der Harnröhre genügend weit auch größere Sounds z. B. 15-20mm passieren zu lassen.

Die Harnröhren Öffnung zu dehnen ist allerdings sehr langwierig, ich habe Jahre dazu gebraucht jetzt 14,5 mm einführen zu können.

Ich habe mir mit 47 Jahre eine Meatotomie selbst geschnitten d. h., dass ich das Ostium Externa (die Harnröhren Öffnung) bei 12 und 6 Uhr etwas erweitert habe. Der Vorteil ist das man leichter Plugs oder Sounds zur Elektromasturbation in die Harnröhre steril einführen kann. Ich finde es sieht auch sehr gut aus. Dabei habe ich eine Schlitzlänge von ca. 18mm erreicht.

Mit 6mm Sounds habe ich trotz Meatotomie begonnen es hat sehr geschmerzt.

Aufpassen sollte man bei 6 Uhr dort würde ich nicht zu weit schneiden weil es dann beim urinieren zum tropfen kommt und man nur sitzend urinieren kann. Bei 12 Uhr muss man aufpassen, dass man den Schwellkörper nicht anschneidet es blutet sonst sehr stark.

Das Problem ist aber nicht die Harnröhrenöffnung, sondern die Enge die sich an der Glanzunterseite in Höhe des Frenulumansatzes befindet. Da bin ich zurzeit am Dehnen und habe bis jetzt 14,5 mm Durchmesser erreicht so, dass ich jetzt einen 12mm Penisplug tragen kann. Dort möchte ich nicht schneiden weil sonst die Meatotomie zu groß wird. Als nächstes möchte ich mal 15 mm mit einem Dilator versuchen, das ist aber eine langwierige Prozedur. Jetzt habe ich einen 14,5mm Dilator rein bekommen. Es geht voran.:)
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hallo wo bekommt man Hegardilatoren her mit 0.5mmm Abstufungen Bin bei 11 mm und komme leider nicht mehr weiter
 
Mitglied #470612 schrieb:
hallo wo bekommt man Hegardilatoren her mit 0.5mmm Abstufungen Bin bei 11 mm und komme leider nicht mehr weiter
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Um Hegar Dilatoren mit 0,5mm Steigung zu bekommen schaue mal hier nach: Hegarstift, Hegar Dilatator, mittlere Größen, Gynäkologie
da bekommst du auch 0,5mm Zwischengrößen.

Penis Plugs bekommst du nach Zeichnung unter folgender Adresse: Edelstahl-X-Design <edelstahl-x-design@gmx.de ,da sendest du eine Zeichnung, und lass dir ein Angebot machen. Es ist nicht teuer ein Plug kostet etwa 50 Euro.:)
 
Mitglied #230210 schrieb:
Ich habe mir mit 47 Jahre eine Meatotomie selbst geschnitten d. h., dass ich das Ostium Externa (die Harnröhren Öffnung) bei 12 und 6 Uhr etwas erweitert habe. Voraussetzung ist sauber und steril arbeiten, d.h. Hände und Penis gründlich waschen und die Eingriffstelle sterilisieren.
Zuerst habe ich EMLA- Salbe auf die geplante Schnittstelle an der Glans aufgebracht und ca. 10min gewartet, danach merkt man den Schnitt nicht. Nach dem sterilisieren des Ostium Externa, habe ich mit einer scharfen Schere (Mit einer Schere kann man nicht ausrutschen) das Ostium Externa bei 12 Uhr so weit als möglich, ohne den Schwellkörper zu verletzen aufgeschnitten. Heute würde ich einen Elektrokauter benützen, weil dann die Wundränder Kauterisieren und die Blutung gestoppt wird. Wenn es trotzdem blutet kann man mit einem Silbernitrat Stift die Blutung stoppen.
Es blutet etwas keine Panik. Als nächstes habe ich ein steriles Mullröllchen in die Wunde eingelegt und die Vorhaut geschlossen (Wunde verklebt sonst). Dann habe ich die Vorhaut mit einem Streifen Heftpflaster verschlossen und ein Präservativ übergezogen, falls noch etwas Blut austritt (was nicht der Fall war).
Am nächsten Morgen habe ich vorsichtig die Vorhaut geöffnet, (die Blutung hatte schon aufgehört) uriniert und nach nochmaligen desinfizieren der Wunde ein neues Mullröllchen eingelegt und die Vorhaut wieder geschlossen. Aber so, dass ich das Heftpflaster leicht zum urinieren öffnen kann. Nach einer Woche war die Wunde schon so gut verheilt das ich wieder vorsichtig masturbieren konnte. Übrigens die Schmerzen halten sich in Grenzen ist leicht auszuhalten. Nach ca. 6 Monaten, nachdem die Wunde gut verheilt war habe ich das Ganze an der Unterseite bei 6 Uhr wiederholt. Aufpassen sollte man bei 6 Uhr dort würde ich nicht zu weit schneiden weil es dann beim urinieren zum tropfen kommt und man nur sitzend urinieren kann. Bei 12 Uhr muss man aufpassen, dass man den Schwellkörper nicht anschneidet es blutet sonst sehr stark.

Der Vorteil ist das man leichter Plugs oder Sounds zur Elektromasturbation in die Harnröhre steril einführen kann. Ich finde es sieht auch sehr gut aus. Dabei habe ich eine Schlitzlänge von ca. 18mm erreicht.

Das Problem ist aber nicht die Harnröhrenöffnung, sondern die Enge die sich an der Glanzunterseite in Höhe des Frenulumansatzes befindet. Da bin ich zurzeit am Dehnen und habe bis jetzt 18 mm Durchmesser erreicht. Dort möchte ich nicht schneiden weil sonst die Meatotomie zu groß wird, und in eine Subinzision übergeht.

Wenn du beim Urinieren kein Problem hast, kannst du den Schlitz bis unter den Ansatz des Frenulums aufschneiden. Dann müssten auch größere Gegenstände einzuführen sein.


:)
Nach dem Sounden

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Pissen nach Sounding

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Mit 12,5mm,19cm Hegar Dilator
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Warum tut man das?
 
Mitglied #230210 schrieb:
Ich habe mir mit 47 Jahre eine Meatotomie selbst geschnitten d. h., dass ich das Ostium Externa (die Harnröhren Öffnung) bei 12 und 6 Uhr etwas erweitert habe. Voraussetzung ist sauber und steril arbeiten, d.h. Hände und Penis gründlich waschen und die Eingriffstelle sterilisieren.
Zuerst habe ich EMLA- Salbe auf die geplante Schnittstelle an der Glans aufgebracht und ca. 10min gewartet, danach merkt man den Schnitt nicht. Nach dem sterilisieren des Ostium Externa, habe ich mit einer scharfen Schere (Mit einer Schere kann man nicht ausrutschen) das Ostium Externa bei 12 Uhr so weit als möglich, ohne den Schwellkörper zu verletzen aufgeschnitten. Heute würde ich einen Elektrokauter benützen, weil dann die Wundränder Kauterisieren und die Blutung gestoppt wird. Wenn es trotzdem blutet kann man mit einem Silbernitrat Stift die Blutung stoppen.
Es blutet etwas keine Panik. Als nächstes habe ich ein steriles Mullröllchen in die Wunde eingelegt und die Vorhaut geschlossen (Wunde verklebt sonst). Dann habe ich die Vorhaut mit einem Streifen Heftpflaster verschlossen und ein Präservativ übergezogen, falls noch etwas Blut austritt (was nicht der Fall war).
Am nächsten Morgen habe ich vorsichtig die Vorhaut geöffnet, (die Blutung hatte schon aufgehört) uriniert und nach nochmaligen desinfizieren der Wunde ein neues Mullröllchen eingelegt und die Vorhaut wieder geschlossen. Aber so, dass ich das Heftpflaster leicht zum urinieren öffnen kann. Nach einer Woche war die Wunde schon so gut verheilt das ich wieder vorsichtig masturbieren konnte. Übrigens die Schmerzen halten sich in Grenzen ist leicht auszuhalten. Nach ca. 6 Monaten, nachdem die Wunde gut verheilt war habe ich das Ganze an der Unterseite bei 6 Uhr wiederholt. Aufpassen sollte man bei 6 Uhr dort würde ich nicht zu weit schneiden weil es dann beim urinieren zum tropfen kommt und man nur sitzend urinieren kann. Bei 12 Uhr muss man aufpassen, dass man den Schwellkörper nicht anschneidet es blutet sonst sehr stark.

Der Vorteil ist das man leichter Plugs oder Sounds zur Elektromasturbation in die Harnröhre steril einführen kann. Ich finde es sieht auch sehr gut aus. Dabei habe ich eine Schlitzlänge von ca. 18mm erreicht.

Das Problem ist aber nicht die Harnröhrenöffnung, sondern die Enge die sich an der Glanzunterseite in Höhe des Frenulumansatzes befindet. Da bin ich zurzeit am Dehnen und habe bis jetzt 18 mm Durchmesser erreicht. Dort möchte ich nicht schneiden weil sonst die Meatotomie zu groß wird, und in eine Subinzision übergeht.

Wenn du beim Urinieren kein Problem hast, kannst du den Schlitz bis unter den Ansatz des Frenulums aufschneiden. Dann müssten auch größere Gegenstände einzuführen sein.


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Pissen nach Sounding

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Mit 12,5mm,19cm Hegar Dilator
Zum Vergrößern anklicken....
Sounding ja aber aufschneiden !?
 
Mitglied #450334 schrieb:
Warum tut man das?
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Wenn man, wie ich 64 Jahre fast täglich masturbiert (27590-mal) hat, lässt die Sensibilität der Glans und auch des Penis nach. Indem ich in meine Harnröhre Sounds, Vibratoren, Finger und andere geeignete Gegenstände einführe, erschließe ich mir eine neue erogene Zone zur Masturbation. Voraussetzung ist natürlich das der Meatus und die Harnröhre genügend geweitet sind, sodass die Gegenstände leicht eingeführt werden können. Um den Meatus und die Harnröhre zu Dehnen muss man in vielen 0,5 mm Schritten vorgehen, weil es sonst Vernarbungen gibt, die sich schlecht dehnen lassen. Ich habe bei 6 mm begonnen und habe jetzt 18 mm an Meatus und 12,5mm in der Harnröhre erreicht. Pro 0,5 mm muss man mit 3-4 Monaten rechnen, mein Ziel sind 20 mm. Einen Hegar Dilator mit 12,5mm, 19cm lang kann ich bis durch die Prostata einschieben. Wenn der Dilator in die Prostata gleitet hat man ein sehr angenehmes Gefühl. Bis in die Blase gehe ich nur selten, wegen der Infektionsgefahr. Es gibt Masturbanten die die Harnröhre ganz öffnen (Subinzision) um an die sensible Innenseite des Penis zukommen. Ich habe mal einen Link eingefügt, um zu zeigen, was ich meine.

My Thick Canuck Sub | XTube Porn Video from ThickCanuckSub1

Soweit möchte ich natürlich nicht gehen.
Penis mit Frenulektomie und Meatotomie | Erotikforum.at



:)
Nach dem Sounden

Nach dem Sounden

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SDC10447
SDC10013.jpg

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SDC10013
SDC10008.jpg

SDC10008.jpg

Hegar Dillator ganz eingeschoben
 
Bin am Freitag Abend am Autobahn Parkplatz in Gratkorn...
Wer mag zusehen beim Sounden...oder selbst Hand anlegen...???

Freitag ca 21 Uhr...
Zusehen wie ich durch den Dilator in mein Mund Spritz und auch den letzten tropfen aus meinem Schwanz sauge...
Love it...
Komm vorbei
 
bei Amazon gibt's so ein Ding um 15 Euro oder so - also durchaus leistbar.
Persönliche Erfahrungen: Exfreundin hat gemeint, davon alleine kann sie nicht kommen, und sie hatte immer das Gefühl, dass sie pinkeln muss. Ich hab's auch ausprobiert. Mir gibt es nichts. Fühlt sich komisch an, ist ganz ok, aber nicht toll - und wenn ich zu tief gehe, spüre ich danach eine Stunde oder so, dass ich zu tief war. Keine starke Schmerzen, aber unangenehmes Gefühl.
 
Ich verwende gerne einen schlanken goldenen Kugelschreiber von 7 mm Durchmesser oder eine selbst auf einem Nylonfaden aufgezogenen Perlenkette mit verschieden dicken Perlen. Ideal zum Wichsen.
 
Heute Abend am Autobahn Parkplatz in Gratkorn...
Wer Lust auf tiefes Sounding bei mir.
Oder wer Lust zum zusehen dabei...???

Heute ca 21 uhr
 
Mitglied #370169 schrieb:
Ich finde es echt krass sich selbst die Harnröhrenöffnung zu erweitern. Wie hast du das gemacht? Schmerzmittel genommen und ein Skalpell angesetzt oder wie? Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt so zu erweitern aber habe da Zuviel Respekt davor.
Ich bin gerade bei 12mm Hägarstift den bekomme ich komplett rein, ist zwar ein bisschen eng aber fühlt sich noch gut an. Mit 12,5mm bin ich gerade am Eingang dehnen, bekomme den nach langem dehnen ca. 2cm rein aber tut schon noch sehr weh.
Jetzt gehe ich gerade weiter in die Tiefe, bei 25cm war ich ja schon und dass waren auch meine längsten Dilatoren. Morgen kommt nun mein neuer der flexibel ist mit einer Länge von 35cm bei 8mm an der Dicksten Stelle. Ich freu mich schon.
Zum Vergrößern anklicken....
Mein neuer...
Medium 1397984 anzeigen
 
hat noch jemand zuerst "Diktator Erfahrungen" gelesen? ich mein, es würd ja in den BDSM-Bereich passen.
 
Vor einem Monat war meine Eichel so weit gedehnt dass das 11mm prinzenzenzepter von alleine raus viel. Heute ist das 12 mm Zepter raus gefallen. Also nächste Größe.
 
Ein paar Fragen hätte ich:
a) welches Gefühl bekommt man bei der Penetration mit einem Dilator?
b) welche gesundheitliche Risiken gibt es da? Ich habe Angst, dass ich nach den spielen mit einem Dilator Probleme mit z.B. Pinkeln bekommen könnte.
c) welche Größe würdet ihr einer Person vorschlagen, die noch nie mit einem Dilator gespielt hat?

Ich hoffe, dass mir jemand da helfen kann :)
Schönen Samstag übrigens :)
 

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