Dokumentationen

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Solch einen Gast nimmt doch niemand ernst, oder?
 
Unter den "Künsterln" sind schon einige Kapazunder, die für mindestens 200 Jahre nicht in Vergessenheit geraten...

• Nina Hagen

• die Teilnehmer an der Uni-Ferkelei

• Toreros, die einen Stier nicht gut genug einschätzen können

Möchtegern-Komiker mit einem infantilen Schmäh

Und so weiter.

Da schau ich mir ja noch lieber den Kim Jong-un an. Da kann ich mehr drüber lachen.
 
Vor einigen Jahren behauptete ein Arzt (!) auf einem Dokumentationssender, dass Bier der Gesundheit förderlich sei (wahrscheinlich war er selbst Alkoholiker). Demnach übten auch die "gesunden" Bestandteile in Rotwein einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit aus.

Wie wir alle mittlerweile wissen, kann es nichts Schlechteres als Alkohol geben. Vorher sollte man lieber wie ein Hase nur Grünzeug fressen. Aber das hat sich in den Gehirnen inzwischen so festgesetzt, dass Rotwein "irgendwie auch" gesund wäre. Mitnichten. Allenfalls eine temporär gute Laune kann Alkohol hervorrufen. Danach plagt einen wieder das Gewissen...

Der weiß das ganz genau und kennt sich damit aus (also nicht privat, sondern vorwiegend beruflich ;)):

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Vor einigen Jahren behauptete ein Arzt (!) auf einem Dokumentationssender, dass Bier der Gesundheit förderlich sei (wahrscheinlich war er selbst Alkoholiker). Demnach übten auch die "gesunden" Bestandteile in Rotwein einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit aus.

Wie wir alle mittlerweile wissen, kann es nichts Schlechteres als Alkohol geben.

 

Genau das war die Sendung!

Viele Leute lassen sich auch von einem vermeintlichen Alkoholkonsum in die Irre führen:

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Edit: Sorry. Im Video vertan, aber trotzdem sehenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis heute kann ich irgendwie nicht glauben, dass Udo Jürgens zu seinen "besten Zeiten" eine ganz Flasche Vodka am Tag gesoffen haben soll. Das merkte man ihm überhaupt nicht an! Obwohl er das schon zeitweise anklingen ließ:

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Ich sags mal so:

Lieber lebe ich das kurze Leben in vollen Zügen und werde statt 85 Jahre vielleicht nur 75 Jahre alt. Dafür genieße ich das Leben mit viel Fleisch und einigem Alkohol und Sex, bevor ich mich in den Beichtstuhl reinsetz und dem örtlichen Pfarrer aus Polen meine kleinen Sünden akribisch aufblättere. Geht ihn nichts an. Wenn ich Hilfe bräuchte und einen Leidensdruck hätte, würde ich das Ganze dann schon selber in die Hand nehmen.
 
Nie wieder Schnaps! Dafür bin ich zu alt geworden. Den letzten Schnaps trank ich vor über 2 Jahren zu Weihnachten. Eine "Hausmischung". Vodka mit Birnensaft gemischt. Ging runter wie der gute Almdudler, aber am Tag danach spürte ich die Auswirkungen: Speiberei noch und nöcher. Wie halbtot fühlt man sich. Selbst um 20:00 Uhr hatte ich keine Kraft, die normalsten Dinge des Lebens zu erledigen (wie Brunzen gehen). :mrgreen:

Na nie wieder Schaps. Ums Verrecken nicht.

Bier is hingegen harmlos. Da hast danach einen relativ klaren Kopf. 4 Liter pro Freitag dürfens schon sein. Seit vielen Jahren nie mehr und nie weniger.

Freitags halt immer. ;)

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Benito Mussolini

Offensichtlich ein Narzisst, wie er im Buche geschrieben steht. Die Reden und Mimik schaute sich Hitler von ihm ab. Der Hitler-Gruß war damals schon in Italien Usus, bevor ihn Hitler übernahm. Mussolini war quasi ein Vorbild für Hitler. Selbst dieser unbegründete Judenhass basierte darauf. Völlig unverständlich, weshalb jemand auf diesen Zug aufsprang.

Erst gestern sah ich die ausgezeichnete Dokumentation über Mussolini auf ZDFinfo. Seine Frau war die erste Frau in Italien, die lange Hosen anhatte und Auto fahren durfte. Abseits dessen hatte er sowieso jeden Tag eine andere, lebte in einer luxuriösen Villa und die Bevölkerung vergötterte ihn trotzdem (bevor sie eine Abreibung bekam).

Die Amischen

Meistens sind damit Leute aus Deutschland oder aus dem Elsass gemeint, die in Ohio oder Pennsylvania (USA) leben. Ebenso eine ausgezeichnete Dokumentation, die diese Woche mal wieder lief!

Diese Menschen sind nicht zu vergleichen mit einer Sekte, sondern sie sagen eben dem Fortschritt aus diversen Gründen ab. Sie leben gerne einfach, ohne Elektrizität von den Stadtwerken und fahren lieber mit einem Einspänner, als mit dem Auto.

"Hardcore-Amische" vermeiden sogar jegliche maschinelle Hilfe auf ihren Feldern. Die ernten das Feld lieber von Hand, bevor sie einen Ochsen oder Mähdrescher einspannen.

Den Kindern macht das nichts aus. Die sind diese Lebensweise gewohnt. Da gibts kein Social Media oder WhatsApp bei denen oder eine teure Markenkleidung.

Finde ich irgendwie gut und stressbefreit.
 
Entschuldigung, ich habe mich ja noch gar nicht richtig vorgestellt.

Mein Familienname ist "Friendly". Nicht zu verwechseln mit meinem Onkel aus Amerika namens "Edgar Friendly" aus "Demolition Man".

Meistens bin ich sehr friendly zu den Leuten und kann mich sogar dafür entschuldigen, falls Missverständnisse eintreten sollten. Bei der Generation Z heutzutage wohl ein Fremdwort.

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Meine Spezialgebiete liegen im Bereich der theoretischen Physik, der angewandten Physik, der komplizierten Himmelsmechanik, der Psychologie, der Neutronensterne und der Schwarzen Löcher. Nach dem MIT war ich ein Zeitl bei meinem Mentor auf der Universität Innsbruck.

Hier ein kleines Dossier.

Meine Vorbilder sind nicht die Eltern, sondern Brian Greene, Harald Lesch, Michael Niavarani und Papst Franziskus.

Vorläufiges Ende der Durchsage.

:mrgreen:
 
Auch Hubert Neuper, Franz Klammer, Alberto Tomba (la Bomba) und Ingemar Stenmark zählen nach wie vor zu den Vorbildern, um eine möglichst breite Palette abzudecken. ;)
 
Meine Spezialgebiete liegen im Bereich der theoretischen Physik, der angewandten Physik, der komplizierten Himmelsmechanik, der Psychologie, der Neutronensterne und der Schwarzen Löcher. Nach dem MIT war ich ein Zeitl bei meinem Mentor auf der Universität Innsbruck.

Hier ein kleines Dossier.

Meine Vorbilder sind nicht die Eltern, sondern Brian Greene, Harald Lesch, Michael Niavarani und Papst Franziskus.

Und auf der Sternenflottenakademie warst du nicht? Auch nie beim Tal Shiar? :unsure:

Die allermeisten Leute (mich und viele Wissenschaftler eingeschlossen) verstehen nicht die Zusammenhänge zwischen den elementaren Kräften in unserem Universum, sonst käme dabei die Weltformel heraus.

Warum versuchen, Dinge zu vereinigen, die bereits vereint sind? :unsure:
 
Entschuldigung, ich habe mich ja noch gar nicht richtig vorgestellt.

Mein Familienname ist "Friendly". Nicht zu verwechseln mit meinem Onkel aus Amerika namens "Edgar Friendly" aus "Demolition Man".

Meistens bin ich sehr friendly zu den Leuten und kann mich sogar dafür entschuldigen, falls Missverständnisse eintreten sollten. Bei der Generation Z heutzutage wohl ein Fremdwort.

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Hier ein kleines Dossier.

Meine Vorbilder sind nicht die Eltern, sondern Brian Greene, Harald Lesch, Michael Niavarani und Papst Franziskus.

Vorläufiges Ende der Durchsage.

:mrgreen:
Hallo Freddy!
 
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