Du hast es geschafft, dein Lieblingvokabel bis jetzt 4 x einzusetzten. Ist Dir jetzt leichter?
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.. und wie soll man diese rotzfrechen und stinkfaulen Prolos denn bezeichnen? "Oststaaten" ist die Gegend von der sie herkommen, damit sind die ehemaligen sowjetischen Satellitenstaaten gemeint, und "Grammeln" bezeichnet den wenig geschätzten Rest bei der Verwertung eines Nutschifadels. Diese Huren sind zumeist auch zu Hause wenig brauchbar und daher wenig geschätzt. Eben deswegen die Bezeichnung "Grammeln" für solche "Bodensatztypen". Dazu nochmals wie an anderer Stelle bereits ausgeführt: Bitte nicht zusammenmischen mit den akademisch zumeist wenigstens angelernten (Studienabbrecherinnen), aber oft auch voll ausgelernten Huren (graduierte Akademikerinnen) aus diesen Ländern im Hochpreissegment. Die pudern in einer anderen Liga!
Weiss nicht, ob ich die Qualifikation "preis- und qualitätsbewußten scharfen Hurenbock" erfülle ... aber ich kann Dir versichern, es geht auch woanders, wenn man Asiatinnen z.b. optisch nicht reizvoll findet. ("Kaum jemand wird wirklich in die Chinesinnen "vernarrt" sein.") .... genau daß meine ich - wieso soll ich hingehen, wenns mir nicht gefallen? Aus Geiz? Oder weils so schön einfach ist? wo doch ein Chinastudio an jeder Ecke ist? Wenn ich das gleiche Service, eventuell um ein paar Silberlinge mehr, mit perfekter Optik und Konversation auch haben kann???
Na, wenn damit vielleicht gar Nachlokale gemeint sind, na, dann gute Nacht! Wenn mich da gleich so ein schmieriger Kellnertyp in Empfang nimmt und permanent mit Suffbestellungen buseriert, dann vergeht mir alles und jedes unverzüglich. Tschick & Suff passt nicht zum Pudern! Wenn es in so einem Drecksloch auch noch grauslich nach Tschick und den verschiedenen Mischungen von Äthylalkohol müachtelt, dann müssen die mir dort ein paar Hunderter bezahlen, dass ich mich in so eine gräßliche Bumsen erst einmal überhaupt hineinsetze! Die paar Jahrhunderte Stein und Garsten die in solchen Quetschen oft rumlungern sind auch nicht grad das Zielpublikum, dass ich in meine Entspannungswünsche involvieren möchte ...
Von wegen Preispolitik: Dass man
mit einem Puderantenbudget von € 1000 bis 1500 pro Monat sich 20 bis 30 mal im Monat nette und vor allem wirklich dienstbeflissene Gesellschaft zu organisieren vermag, das hüpfe man
mir einmal ohne Springschnur vor! Alleine der Suff den man in all diesen Saftläden aufgezwungen bekommt kostet doch mehr! Geh ich wohin zum Pudern dann erwarte ich mir, dass ich dort auf ein Getränk (keinen Alk!) eingeladen werde und das ohne dass ich für so was Selbstverständliches extra zu löhnen habe. Meistens konsumiere ich sowieso bloß Leitungswasser und ich will auch mit Sicherheit nicht, dass mich ein schmieriger Kellnertyp saufrech mit Konsumationsbegehren drangsaliert! Nein, nein, mein Lieber, solange sich in Wien diesbezüglich nichts Gravierendes ändert und die Hurerei unverändert von so schrägen Vögeln in Peitscherlbubenmanier organisiert wird darf sich doch niemand verwundern, wenn gscheitere Leut auf die chinesischen Angebote ausweichen!
Sobald Nichtchinesinnen diszipliniert und in ähnlichen Preisrelationen wie die chinesischen Damen - und vor allem in dieser Leistungsqualität! - anbieten schwenke ich mit Freuden wieder auf Ostlerinnen, Einheimische und sonstige uns so einigermaßen ähnlich schauende Damen um. Aber, bitte, OHNE schmierige Peitscherlbuben, OHNE bestellgierige Kellnertypen, OHNE Suff und OHNE Tschick!