Durchlauferhitzer...

Deswegen möcht ich eigentlich mit ihr reden, dass sie da nen (Gross-)Teil übernimmt.

Der Boiler ist Eigentum der Vermieterin - du MUSST daher ihre Einwilligung einholen, wenn du daran etwas ändern möchtest. Genau genommen muss die Vermieterin deswegen auch sämtliche Kosten übernehmen, du gar nix. ;) Allerdings kann sie das ganze natürlich auch verweigern. Wenn du dann nachweisen kannst, dass die Leistung des derzeitigen Boilers zu gering ist, kannst du eine Herabsetzung der Miete verlangen. Was sich allerdings sicherlich sehr negativ auf deine Chancen auswirken wird, nach Ablauf des Vertrages weiter in der Wohnung verbleiben zu können...:mrgreen:

Eine Frage wäre noch, ob das nicht generell ein Mangel an der Wohnung ist, wenn das Wasser nicht einmal zum duschen und Haarewaschen reicht.

Ich würde das so sehen.

Ich als Vermieter freue mich wenn eine Mieterin kommt und etwas modernisiert/verbessert haben möchte, sie vernünftige Ideen hat und sich selbst auch noch daran beteiligt.

Ja und nein. Heutzutage wollen die meisten alles gratis. Oder sie machen einfach, ohne vorher rückzufragen.:mad:

Meist läuft das dann so ab, dass ich die Kosten für die Anschaffung übernehme und die Mieterin jemanden an der Hand hat der es für sie einbaut.

:nono: Also, wenn ich zahle, ist es mir lieber, es bauen Leute meines Vertrauens ein.:cool:

Bedenken solltest du evtl. allerdings noch, dass alles was du fix einbaust zum Eigentum des Vermieters wird (so ists zumindest in D)

Die Warmwasseraufbereitung ist Eigentum des Vermieters! Raparaturen und Neuanschaffungen müssen daher auch vom Vermieter bezahlt werden. So ist die Rechtssprechung in Österreich.
 
Nein, weil Durchlauferhitzer mit Gas funktionieren,

Es gibt auch Durchlauferhitzer, die mit elektrischer Energie funktionieren. Derartige Geräte sind beispielsweise in thailändischen Hotels in der Dusche zu finden. Die meisten davon tragen ganz groß die Aufschrift "made in Germany" (Stiebel - Eltron), also wird es die wohl auch bei uns geben.
 
Hallo GGGB

Das einfachste und billigste wäre, mal nachzusehen auf welche Temperatur der Boiler eingestellt ist.
Schaut mir nach einem 50 Liter Boiler aus und der sollte für einen Einpersonenhaushalt ausreichend sein, vorausgesetzt die eingestellte Temperatur ist hoch genung (ca. 55-59°) eingestellt.
Es kann aber auch sein, dass der Boiler verkalkt ist und daher keine Leistung mehr bringt.
Weiters wurde schon geschrieben, dass der Boiler Eigentum des Wohnungseigentümer ist und im Falle einer notwendigen Neuanschaffung von diesem auch zu bezahlen ist. (Lt. Wiener Mietrecht)
Einen neuen 50 Literboiler gibt es ab ca. 100,-- Euro ist zwar keine Markenfirma aber trotzdem ein gutes Gerät.
Für einen Umbau auf Gasdurchlauferhitzer würde ich abraten, weil da sehr viele Faktoren notwendig sind:
Antrag und Besprechung beim Gaswerk,
Überprüfung der bestehenden Gasleitung auf Dichtheit,
Kaminbefund vom Rauchfangkehrer usw.
Das alles sind schon mal sehr kostenintesieve Notwendigkeiten und zu allerletzt muss man für einen 10 Liter Gasdurchlauferhitzer mit ca. 900,-- Euro rechnen und da sind die Kosten für das Installationsunternehmen und die Überprüfungsabgabe für das Gaswerk noch gar nicht dabei.

:winke::winke: RzwoD2
 
Naja, hinter dem Rücken der Vermieterin mach ich sowieso nix und auch auf Druck möcht ich eigentlich weitgehend verzichten, die Wohnung gefällt mir nämlich (auch wenn sie nur winzige 22 m² misst) und ich würd da gern länger drinbleiben...
Der Boiler heizt nicht bis zum äussersten auf, also der Zeiger geht nicht bis zum Anschlag hoch, ich hab aber nix gefunden, wie ich das höher stellen kann.
Wenn mir da wer helfen kann, dann stell ich das hoch und versuch es mal so und sollte das auch nichts nutzen, dann werd ich mit meiner Vermieterin die Möglichkeit eines 100 Liter-Boilers besprechen.
 
Und bis du einen neuen hast, würd ich während dem Kopfwaschen das Wasser abdrehen und beim Einseifen wennst dich duscht auch...so sparst Wasser
 
Ja versuch ich eh, aber das is halt irre mühsam, weil ich keinen Hebelmischer hab, sondern so ne alte Armatur mit zwei Griffen zum drehen... Da verbrenn ich mich dauernd... :lol:
 
Zunächstmal für einen E-Durchlaufer brauchst Kraftstrom und das nicht wenig, alles andere macht keinen Sinn. Auch die schaffen normal kein wirklich heißes Wasser. Auch bei den meisten Gasgeräten musst du den Durchfluss schon stark reduzieren, wenn du dich verbrennen willst (könnte bei deiner Neigung ja nicht uninteressant sein :mrgreen:)

Sie braucht nur heisses Wasser für sich, bist du dir da sicher mit den 18-24 KW:confused:
Unsere Heizung hat nur 14,x KW und ist für 3 Wohnungen plus heisses Wasser für 3 Familien ausgelegt.:hmm:
Ich glaube wir reden von zwei Unterschiedlichen Dingen, nämlich KW Strom, bzw. KW Wärme

Ich denke mal, eine seriöse Firma wird für einen Kostenvoranschlag nix verlangen, aber das lässt sich ja auch telefonisch erfragen.
Firmen dürfen für Kostenvoranschläge an Privatpersonen nichts verlangen, es sei denn, es ist anders vereinbart und wird vom Kunden im Vorhinein akzeptiert.

Wie Chrissi schon erwähnt hat, ist Heizung und Wasser normalerweise Bestandteil eines Mietvertrags. Dem Vermieter fallen die Kosten für die Instandhaltung (Beseitigung von Mängeln zu), dem Mieter die Wartung (Service). Ob ein so geringer Warmwasserspeicher dem Mieter zumutbar ist, darüber kann man sicher streiten. Eine gesetzliche Vorgabe wird's wohl nicht geben...
 
Ich glaube wir reden von zwei Unterschiedlichen Dingen, nämlich KW Strom, bzw. KW Wärme

Jetzt verwirrst mich aber:shock: KW ist die Leistungsangabe, wenn man das noch mit dem Wirkungsgrad verkaspert, der bei der Wassererwärmung durch Strom nicht so schlecht sein soll, müsste es eigentlich schon passen.
Der eigentliche Unterschied dürfte der sein, dass die Heizung Zeit hat den Speicher zu erwärmen und das heisse Wasser nicht so nachschieben muss wie es verbraucht wird, der Durchlauferhitzer das aber 1:1 schaffen muss. Aber Werte über 20 KW wären ja das 10 fache einer Herdplatte die voll Power betrieben wird, erscheinen mir schon etwas hoch.
Aber ich muß dazusagen ich bin da kein Fachmann und es könnte bei meinen Rechnungen ein dicker Wurm verborgen sein. Evtl. lern ich ja dann noch dazu.:hmm:
 
.... Natürlich ist der Anschlusswert höher als bei einer Herdplatte. Auf der Stiebel - Eltron Webseite findet man Geräte zwischen 4 und 20 KW.

http://stiebel-eltron.at/warmwasser...vollelektronisch-geregelte-durchlauferhitzer/

http://stiebel-eltron.at/warmwasser...zer/mini-durchlauferhitzer-geschl--druckfest/



Ich vermute je weniger Personen, um so weniger KW und umgekehrt :lehrer:

Ergo, 1 Person 4 KW (ca. Herdplatte mal 2), bei 240 Volt ca. 16,X. A. Für eine Phase schon etwas heftig. Also wird ohne 3 mal 240 Volt nix spielen.
 
Jetzt verwirrst mich aber:shock: KW ist die Leistungsangabe, wenn man das noch mit dem Wirkungsgrad verkaspert, der bei der Wassererwärmung durch Strom nicht so schlecht sein soll, müsste es eigentlich schon passen.
Ich hab zB. einen 35KW Pelettskessel, der braucht nur indirekt Strom, maximal 2 kW beim Zünden. Die 35 kW sind hier die Wärmeleistung.
Ähnlich bei Wärmepumpen (zB. Erdwärme). Die brauchen x kW Strom und machen daraus etwa 4x kW Wärme. Würde ich mit Strom heizen, würden 35 kW Strom nicht die selbe Leistung bringen, ich bräuchte mehr Strom. Wieviel hängt auch von der Höhe der Vorlauftemperatur ab, die den Wirkungsgrad ändert.

So hat es mir zumindest mein Freund / Installateur erklärt...

Nebenbei hat er auch gemeint, dass ein E-Durchlaufer unter 20 kW kaum Sinn macht. Das ist schon eine Menge Holz, bei 400V sind's 50 Ampere. Zu viel für 10mm2 Zuleitungen und das wird im Altbau schon das Maximum sein. Sogar die meisten vorhandenen Zähler schaffen nicht mehr als 40A.
 
Ja versuch ich eh, aber das is halt irre mühsam, weil ich keinen Hebelmischer hab, sondern so ne alte Armatur mit zwei Griffen zum drehen... Da verbrenn ich mich dauernd... :lol:
na und warum kaufst dir keinen hebelmischer .......der kost ja nicht die welt ;)
 
Ich hab zB. einen 35KW Pelettskessel, der braucht nur indirekt Strom, maximal 2 kW beim Zünden. Die 35 kW sind hier die Wärmeleistung.

Da sind wir ja einig, die 2 KW beim zünden (bei meinem sinds 1200 Watt, ich habs gemessen, ich bin ja neugierig)sind bei der Wärmegewinnung glatt verloren, aber die werden ja nur wenige Minuten benötigt.
Die 35 KW schmeisst als Pellets in den Ofen, bei Volllast 7Kg pro Stunde, wenn ichs richtig gerechnet habe.
Ob 35 KW Strom oder in Form von Pellets ist die selbe Leistung, Verluste hast bei Strom wie bei den Pellets, vermutlich knapp unter 10%. Nur der Preis pro KW unterscheidet sich heftig. Pro Kg Pellets bekommst du ca 5 KW. Kosten in Strom bei 22 Cent Pro KW 1 Euro 10 wobei das kg Pellets nur 20 Cent kostet.
Also eine Stunde Volllast Kessel mit 35 KW Strom 7 Euro70 Cent mit Pellets 1 Euro 40 Cent.
Nur meine Rechnung Einsprüche sind zugelassen.:mrgreen:



Ähnlich bei Wärmepumpen (zB. Erdwärme). Die brauchen x kW Strom und machen daraus etwa 4x kW Wärme. Würde ich mit Strom heizen, würden 35 kW Strom nicht die selbe Leistung bringen, ich bräuchte mehr Strom. Wieviel hängt auch von der Höhe der Vorlauftemperatur ab, die den Wirkungsgrad ändert.

So hat es mir zumindest mein Freund / Installateur erklärt...

Bei der Wärempumpe entziehst ja etwas Leistung/Wärme die du brauchst, bei Pellets, Strom, Holz, Öl musst schon das reinschmeissen was du brauchst plus den Verlust.


Nebenbei hat er auch gemeint, dass ein E-Durchlaufer unter 20 kW kaum Sinn macht. Das ist schon eine Menge Holz, bei 400V sind's 50 Ampere. Zu viel für 10mm2 Zuleitungen und das wird im Altbau schon das Maximum sein. Sogar die meisten vorhandenen Zähler schaffen nicht mehr als 40A.

Also machts für eine Einfrauwohnung wenig Sinn, dann wären wir wieder bei einem etwas größeren Speicher.
 
na und warum kaufst dir keinen hebelmischer .......der kost ja nicht die welt ;)

würde ich auch sagen - ist fürs erste eine gute Idee und kann ja auch später - soferne etwas neues dort herumhängt - auch weiter in Verwendung bleiben.

Zu den anderen Möglichkeiten - ein echter, sinnvoller ElektroDURCHLAUFER braucht mächtig Energie (= Strom = Money) weil ja in kurzer Zeit das Wasser erhitzen muss.

Der Speicher ist schon ok auch wenn es hier eventuell an der Größe scheitert (bitte keine üblichen Antworten). Die Amaturen die dort herumhängen sehen zwar seltsam aus könnten aber theoretisch sogar weiter verwendet werden (aber wirklich nur Theoretisch). Ein größerer ist höher und auf dem Foto ist ja oberhalb eine Lüftung oder so ... also wirklich alles ausmessen und dann kaufen.

Zum Strom - fast alle Speicher haben einen *normalen* Stromanschluss (220 - 240V ... also kein Starkstrom mit 380)) und so an die 2 bis 2,4 KW Leistungsaufnahme was ca einer 12 A Sicherung entspricht (P=UxI). Bei mehr Wasser dauert es eben etwas länger bis es die Temparatur erreicht hat.

Zusammenfassung: es wäre ned schlecht - wie schon gesagt - wenn sich hier ein Fachmann / Fachfrau (Installateur) befinden würde
 
Na wui, da wird diskutiert :shock:
Also das Thema DUrchlauferhitzer hat sich erledigt meine Lieben, vielen Dank für euren Einsatz und eure Rechnungen ;)
So nen Hebelmischer wollt ich mir schon kaufen, hab allerdings niemanden, der mir die Amatur auch tauscht, daran scheiterte es.
Platz hab ich nach oben hin noch ca. einen Meter, die "Lüftung" ist eine Glaseinlage in der Wand zwischen Küche und WC (also quasi a Fenster, das aber net aufgeht).
Ich werd mal mit meiner Vermieterin besprechen, ob die Möglichkeit besteht, dass ich nen grösseren Boiler bekomm :)
 
Na wui, da wird diskutiert :shock:
Und gleich weiter. :mrgreen:


Kilowatt ist die Einheit der Leistung. Die Grundeinheit ist das Watt.
Leistung ist eine physikalische Größe und bedeutet, dass eine bestimmte Energiemenge pro Zeiteinheit umgesetzt wird. Die Energie ist daher das Produkt aus Leistung und Zeit, die Grundeinheit ist die Wattsekunde.

Und du hast natürlich völlig recht:
Jetzt verwirrst mich aber:shock: KW ist die Leistungsangabe, wenn man das noch mit dem Wirkungsgrad verkaspert, der bei der Wassererwärmung durch Strom nicht so schlecht sein soll, müsste es eigentlich schon passen.


Ein Kilowatt ist ein Kilowatt und nur deswegen, weil ein Pelletkessel einen schlechteren Wirkungsgrad hat brauche ich mehr Energie (in Form von Brennstoff) wie bei einem Elektroboiler. Der Rest auf 100 % geht beim Schornstein raus. Allerdings habe ich das Wirkungsrad - Problem im Fall des Elektroboilers nur ins Kraftwerk verlegt.

Übrigens ist die Zündenergie keineswegs verlorener Aufwand.

Zu den anderen Möglichkeiten - ein echter, sinnvoller ElektroDURCHLAUFER braucht mächtig Energie (= Strom = Money) weil ja in kurzer Zeit das Wasser erhitzen muss.

NEIN ..... der Durchlauferhitzer hat nur eine höhere Leistung, aber er verbraucht nicht mehr Energie ...... den er heizt eine dementsprechend kürzere Zeit .... uns siehe oben ..... Energie ist Zeit mal Leistung ...... ein Nullsummenspiel.
 
Die Idee mit einem Einhebelmischer ist schon mal nicht schlecht.
Und um den Speicher höher zu drehen muss man das Gehäuse aufschrauben, und das sollte schon ein Fachmann machen.
Würde sagen, dass Du Dir mal einen neuen Einhebelmischer in irgend einem Baumarkt besorgst und danach kann man beides auf einmal machen, die neue Armatur montieren und den Speicher höher stellen.

:winke::winke: RzwoD2
 
Die Idee mit einem Einhebelmischer ist schon mal nicht schlecht.
Und um den Speicher höher zu drehen muss man das Gehäuse aufschrauben, und das sollte schon ein Fachmann machen.
Würde sagen, dass Du Dir mal einen neuen Einhebelmischer in irgend einem Baumarkt besorgst und danach kann man beides auf einmal machen, die neue Armatur montieren und den Speicher höher stellen.

:winke::winke: RzwoD2

gute idee, nur würde ich statt des einhelbelmischers eine thermostatarmatur installieren. gibts auch schon recht preiswert.

ich hasse es, wenn ich beim duschen in diesen klitzekleinen duschkabinen :shock: an die armatur anstoße und plötzlich ist das wasser siedend heiss oder eiskalt. :mad:
das passiert beim thermostatmischer nicht.

die anschlussgarnitur ist baumarkt, kann man aaber sicher weiter verwenden wenn das ventil noch in ordnung ist.

überprüf einmal selbst, ob der boiler zu niedrig eingestellt ist. lass das warme wasser einige zeit, ohne zumischen von kaltem wasser laufen und schau dann wie heiß es ist. meistens sind die boiler niedrig eingestellt, um strom zu sparen.;)
 
Ein Kilowatt ist ein Kilowatt und nur deswegen, weil ein Pelletkessel einen schlechteren Wirkungsgrad hat brauche ich mehr Energie (in Form von Brennstoff) wie bei einem Elektroboiler. Der Rest auf 100 % geht beim Schornstein raus. Allerdings habe ich das Wirkungsrad - Problem im Fall des Elektroboilers nur ins Kraftwerk verlegt.
Da hast du nicht unrecht, von der Logik her.

Mir wurde von der Energieberatung deshalb aus ökologischen Gründen von Erdwärme abgeraten, die ich eigentlich ursprünglich machen wollte, weil ich zwar aus einer kWh Strom ca. (je nach Anlage) 4 kWh Wärme erzeugen kann, jedoch Strom in Österreich unter anderem in teilweise alten Kohlekraftwerken hergestellt wird, die aus 4 kWh Wärme gerade mal eine kWh Strom herausbringen.

Verluste die über den Schornstein rausgehen kann man mit der Brennwerttechnik auf ein Minimum reduzieren.
Übrigens ist die Zündenergie keineswegs verlorener Aufwand.
So gesehen verliert man im Winter mit einer Glühbirne auch kaum Energie, weil sie zwar für den Stromverbrauch eine geringe Lichtausbeute hat, dafür aber eine hohe Wärmeabstrahlung. Im Sommer natürlich auch nicht, nur macht das Heizen der Decke damit, in dem Fall noch weniger Sinn....
 
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