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Wenn hier nicht bald Beiträge eintrudeln, eröffne ich einen Faden "Bausparverträge"!
Noch besser wär ein Thread zum Sparbuch. Die Österreicher trotzen Inflation und Niedrigszinspolitik, wie kaum ein anderes Volk. Ein Gallisches Dorf am internationalen Finanzmarkt.
Österreicher bleiben ihrem Sparbuch treu - derStandard.at
Wenn schon, dann Philharmonikerinnen.Wenn dann würde ich aber nur (mehr) ganze Philharmoniker kaufen
das streicht sie jeden Monat ein (kostenlos) oder wohin sonst fließen Deine Einnahmen?dann bekommt die Bank auch nicht mein Geld.
Bist aber felxibel in der BeratungWenn hier nicht bald Beiträge eintrudeln, eröffne ich einen Faden "Bausparverträge"!
Kauf dir doch lieber Aktien, damit bist Teilhaber und nicht bloß Inhaber eines Forderungspapierls. Wenn die Bude krachen geht, hast ebenso wenig davon wie von deinem Sparbuch (ok, abgesehen von der Einlagensicherung).Klar doch, weil der Mensch nicht realisierte Gewinne nicht als Verlust betrachtet. Bevor ich Geld auf ein Sparbuch lege, verstaue ich es lieber in Bar bei mir zu Hause im Tresor. Denn nur Bargeld ist gesetzliches Zahlungsmittel und das Sparbuch ist nur ein Schuldtitel gegenüber der Bank. Wenn mir dieses Risiko nicht mehr abgegolten wird (Zinsen), dann bekommt die Bank auch nicht mein Geld. So einfach ist das.
das streicht sie jeden Monat ein (kostenlos) oder wohin sonst fließen Deine Einnahmen?
Kauf dir doch lieber Aktien, damit bist Teilhaber und nicht bloß Inhaber eines Forderungspapierls. Wenn die Bude krachen geht, hast ebenso wenig davon wie von deinem Sparbuch (ok, abgesehen von der Einlagensicherung).
Gold ist bestimmt eine kluge Wahl, wenn du in Festwerte investieren willst und eine sichere Veranlagung wünscht. Faktisch haben wir, zumindest ich, viel zu wenig Liquidität, um da ordentlich Erträge zu erwirtschaften. Wenn du dir einen ganzen Wohnblock leisten kannst, ist das eine prima Sache und gute Alternative, direkt in Sachwerten zu veranlagen.
Der Krügerrand ist auch noch recht empfehlenswert, zumindest gern gesehen.Ungefähr hast` schon recht! Das Problem ist nur, dass von den Aktiengesellschaften von vor 100 Jahren kaum noch eine existiert oder "in der Form" existiert. Die Langfrist-DowJones-Performance z.B. konntest Du also nie realisieren. Das Gold wäre aber noch da, so wie Du (oder Deine Großeltern) es vor 100 Jahren gekauft haben. Das mit der Teilhabe an einer AG ist so eine Sache (daher auch "Sachwert" ), versuch` einmal als OMV Aktionär nach Schwechat rauszufahren um dort am OMV Gelände ein Ventil abzuschrauben mit dem Argument, die Firma gehört ja auch Dir. Ausser dem "liegt" Deine Aktie heute nicht mehr bei Dir im Tresor, sondern digital auf einem Großrechner irgendwo auf der Welt.
Gerade Gold ist DIE Anlageform für "Arme"! Im Unterschied zu Immobilien!
Weil hier bereits die PhilharmonikerIn genannt wurde ... ich würde auch den Babenberger empfehlen
Der Krügerrand ist auch noch recht empfehlenswert, zumindest gern gesehen.
Noch mal zu den Wertpapierln: im jugendlichen Leichtsinn habe ich jahrelang in Fonds investiert, mit Aktien getraded und unterm Strich nur Verluste realisiert. Auch das super Vermögensmanagement der Bank war für a und f. Heute halte ich nur noch ein paar Anleihen, hab jetzt in ein Haus investiert und a paar Goldmünzen und Silbermünzen sind auch noch da. Die Edelmetalle kann ich immer gegen ein Stück Brot tauschen, hoffentlich muss ich so etwas nicht erleben.Ja, widerstandsfähiger und weltweit bekannt!
... Unter den Kummerl in Russland stand auf privaten Goldbesitz lange die Todesstrafe.
Die gekauften Aktien liegen nicht irgendwo sondern haben eine sogenannte Lagerstätte und diese ist in dem Land wo man sie gekauft hat, sprich an welcher Börse.
Außerdem sollte man bei Aktien in erster Linie nicht auf den Kursgewinn schaun sondern auf den Cashflow der aus Div. entsteht.
In den Forbes Top 100 ist keine Trader gelistet der von Kursgewinnen aus Trades reich geworden ist, sehr wohl aber ein Hr. Buffet welcher Aktien ewig lange hält und Unmengen an Casflow generiert. Microsoft z.B. Ist die Aktie welche die meisten Millionäre machte seit dem Börsengang 86 wurde die Aktie sage und schreibe 7 mal gesplittet.Sowas dauert eben.
Die Gründungsmitglider des DJIA waren gr. Eisenbahngesellschaften und Tabak und GE...
Nur weil es diese Firmen in ihrer urspr. Form nicht mehr gibt heißt das nicht , daß die alle Pleite gegangen sind, viele davon wurde zig mal übernommen und existieren heute noch.
Eine Aktie sollte kein kurzfristiger Zock sein, sondern ein genau überlegtes Langfristinvestment.
Btw. zum Thema Aktien gibts schon einen "Fred".