@bernie
Solche Spielchen, finde ich, sollte man prinzipiell nur dann durchführen, wenn man den anderen in jeder Hinsicht vertraut und man sich sympathisch ist.
Und im Zweifelsfall eben nicht.
Weiters ist es immer von Vorteil, sich vorher zu informieren, was man da genau tut und vor allem, was man tunlichst vermeiden sollte...
Wenn der/die Dominierende dann auch noch versucht, das Hirn ein bißchen einzuschalten und die "Dosis" nur langsam steigert, steht dem Vergnügen nichts im Wege.
Wichtig finde ich vor allem die Möglichkeit, als Passiver, das Ganze im Notfall beenden zu können, sei es mittels safeword, oder auch, wenn der Aktive einfach die Gefühle des Passiven erkennen kann und rechtzeitig aufhört. Was besseres als der Ausdruck "Empathie" fällt mir jetzt nicht ein.
Dieses, wie du es genant hast, "Drauflosprügeln"...es gibt viele verschiedene Menschentypen, manche sind schmerzempfindlicher, manche weniger....was bei dem einen schon viel zuviel ist, entlockt einem anderen nur ein gelangweiltes Gähnen, und das zu erkennen, stelle ich mir schwierig vor, besonders wenn man im professionellen Bereich arbeitet.
Also vielleicht hätte es der/die eine oder andere schon gerne, das Drauflosprügeln, weil Frauen ja doch normalerweise körperlich schwächer als Männer sind und dann geht wer zu einer Domina und ist enttäuscht....der "worst case" wäre dann, wenn der Kunde zwar nicht viel empfindet, aber trotzdem sichtbare Spuren zurückbleiben, die er dann nicht möchte, und das Ganze hat dann auch noch den einen oder anderen Hunderter gekostet.