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Gast
(Gelöschter Account)
Die Schweiz hat konsequent bis in die untersten Ebenen alle Strukturen völlig professionalisiert.
In Ö gibts nach wie vor grad 10 Eishallen. In der INL ist schon alles sehr amateurhaft. Nachwuchsarbeit ist kaum vorhanden außer in Kärnten und bei den Bullen, die alles, was mit 13 einen graden Schuss zusammenbringt, aufkaufen. Spieler, die dann dort verhungern.
Ein Markus Pöck wär beim KAC schon in der ersten Mannschaft und vielleicht im Nationalteam, bei RBS spielt er jetzt GsD Verteidigung ( wie ja Trattnig, Raffl, Heinrich etc...alles Stürmer...das Pagé-sche Drama ).
In der Schweiz gibt es sehr sehr restriktive Ausländerregelungen. Nicht diese lulu-Punkteregel wie in Ö ( inkl. der Try-Out-Farce ), wo dann bei den RBS wie heuer fast 30 Ausländer spielen
In der Schweiz wird bis zu den Miniknaben professionell trainiert. Und man holt absolut gute Leute, quer über die Liga, als Coaches, Trainer, Berater ins Team ( na gut, das war heuer mal ein Anfang in Ö ).
Man kann nur den Hut ziehen. Sie haben jetzt mal ein Zeichen gesetzt und sich konsequent an die Spitze hochgearbeitet. Die Größe eines Landes ist es ja nicht. Tschechien war auch Weltmeister, ist noch kleiner als die Schweiz.
Aber dazu müsste in Ö mal 2/3 der Verbandschefs und Freunderlpartie gegangen werden und eine beinharte Reform durchgeführt werden, auch auf Kosten der Klubs ( kurzfristig ). Niemand braucht 12 Legios bei den Caps und 27 bei den Bullen.
In Ö gibts nach wie vor grad 10 Eishallen. In der INL ist schon alles sehr amateurhaft. Nachwuchsarbeit ist kaum vorhanden außer in Kärnten und bei den Bullen, die alles, was mit 13 einen graden Schuss zusammenbringt, aufkaufen. Spieler, die dann dort verhungern.
Ein Markus Pöck wär beim KAC schon in der ersten Mannschaft und vielleicht im Nationalteam, bei RBS spielt er jetzt GsD Verteidigung ( wie ja Trattnig, Raffl, Heinrich etc...alles Stürmer...das Pagé-sche Drama ).
In der Schweiz gibt es sehr sehr restriktive Ausländerregelungen. Nicht diese lulu-Punkteregel wie in Ö ( inkl. der Try-Out-Farce ), wo dann bei den RBS wie heuer fast 30 Ausländer spielen
In der Schweiz wird bis zu den Miniknaben professionell trainiert. Und man holt absolut gute Leute, quer über die Liga, als Coaches, Trainer, Berater ins Team ( na gut, das war heuer mal ein Anfang in Ö ).
Man kann nur den Hut ziehen. Sie haben jetzt mal ein Zeichen gesetzt und sich konsequent an die Spitze hochgearbeitet. Die Größe eines Landes ist es ja nicht. Tschechien war auch Weltmeister, ist noch kleiner als die Schweiz.
Aber dazu müsste in Ö mal 2/3 der Verbandschefs und Freunderlpartie gegangen werden und eine beinharte Reform durchgeführt werden, auch auf Kosten der Klubs ( kurzfristig ). Niemand braucht 12 Legios bei den Caps und 27 bei den Bullen.