M
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo liebe Forumsgemeinde!
Nachdem die Antworten nicht so zahlreich waren, wie ich mir erhoffte, habe ich Lady Morena für euch getestet.
Erste Kontaktaufnahme war über das Telefon. In ausführlichen Gesprächen konnte man vorher schon einiges abklären und seine Wünsche äußern. Auch wenn ich noch so viel fragte, und mir manchmal schon dumm vorkam, hatte sie eine Engelsgeduld bei der Beantwortung von Fragen und erschien immer freundlich.
Vorigen Freitag (17.03.) war es dann soweit und wir verabredeten uns für 3 Uhr in der von ihr benutzten Wohnung in Schwechat. Leider war ich schon zu früh dort, weshalb ich sie anrief und fragte, ob das ein Problem sei. Sie erwiderte dass sie erst hinfahren muss, aber in etwa 20 Minuten da sei. Also nutzte ich die Zeit noch, um ein wenig in mich zu gehen
Kurz vor dreiviertel läutete ich dann an der Tür. Zu diesem Zeitpunkt schlug mein Herz in der Hose, weil ich so nervös war.
Eine große Dame (größer als ich!) mit geilen über die Knie ragenden schwarzen Lackstiefel mit Plateau und einem Lackkleid öffnete mir die Tür und führte mich ins WOhnzimmer. Gleich zu Beginn sagte sie mir, dass heute der Maler kurz vorbeischaut (SOFORT erinnerte ich mich an den Beitrag im Forum! - sie dagte aber, nur kurz sei er da um etwas zu besprechen).
Bei einem Glas Wasser plauderten wir über dies und das ehe sie mir das Schlafzimmer und die Kammer zeigte. Rund um mich standen Dildos, Vibratoren, Masken, Peitschen, Kliniksachen, ... In der Mitte des Raums stand eine Liege mit Aufsätzen, die man sonst vom Frauenarzt kennt.
Zuerst musste ich mich ausziehen. Danach wurden mir Handfesseln angelegt und meine Hände aufgezogen, so dass ich wehrlos vor Madame Morena stand. Sie inspizierte mit ihren langen roten Fingernägel und ihrer Zunge meinen Körper und lies dabei keinen Punkt aus. Sie strich über meinen mittlerweile erregten Schwanz und kraulte meine Eier, so dass ich glaubte aus der Haut fahren zu müssen, als sie dann noch begann ihn an ihrem Lackkleid zu reiben. So ging dieses Spiel eine Weile ehe sie mir mit einem Rädchen mit spitzen Zähnen (wie es die Schneiderin zum markieren verwendet) über den Rücken, meine Innenoberschenkel, den Po bis hin zu meinem Schwanz. Ich zuckte zusammen als sie der Weg über die pralle Eichel führte.
Danach wixte sie mich bis ich kam, aber sie hörte nicht gleich auf sondern machte weiter und genoss den warmen Saft in ihrer Hand. Danach wollte sie meine Zunge testen und legte sich dazu auf die Liege und ich durfte sie sehr lange und ausdauernd lecken (muss sagen, eine total geile Fut!). Sie war total nass vor Erregung und roch - einfach göttlich. Natürlich durfte ich ihre Rosette nicht vergessen. Nach einem Orgasmus ihrerseits, war ich wieder an der Reihe mich auf die Liege zu legen und meine Beine hochzulagern. Sie massierte meinen Schwanz bis er wieder prall wurde mit einem Minivibrator. Dann leckte sie meinen Arsch und ich zuckte abermals auf als sie ihre Zunge in mir versenkte.
Nun sollte aber die Zeit kommen, das sie mir eine Manschette um den Schwanz legte und ihn gekonnt mit ihrem Mund einsaugte, was sie übrigens vorzüglich macht!
GRRRRRRRRR - richtig erkannt; der Maler stand vor der Tür. Sie versicherte mir in 5 Minuten wieder da zu sein. Ich verharrte einstweilen an den Händen gefesselt mit der Manschette um mein bestes Stück auf der Liege, was natürlich auch seinen Reiz hatte.
Als sie wieder kam, offenbarte sie mir, dass durch die Manschette jetzt Strom fließen werde, was mich noch geiler machte, da ich dieses Erlebnis vorher noch nie hatte. Für mich wars leider nicht ganz so erregend wie ich mirs vorgestellt hatte (Gefühl als ob jemand die Vorhaut mehr zurückzieht als es möglich ist - man gewöhnt sich aber bald daran und dann wird die Dosis erhöht). Nachdem sie aber sah, dass es nicht so mein Ding ist, befreite sie mich, setzte sich auf mich und wir leckten uns gegenseitig. Sie meinen Schwanz und ich ihren Arsch. Hätte sie nicht im richtigen Moment aufgehört, so hätte ich nun wieder abgespritzt.
Damit ich ihren Arsch besser erreichen konnte, setzte sie sich wieder auf die Liege und ich durfte sie nun mit der Zunge in den Arsch ficken. Sie war sehr bemüht, ein wenig Luft abzulassen, was mich noch mehr erregte. Nach diesem Spiel wurde ich nun an die Wand gefesselt (mit den Händen nach oben) und mir wurde die Vakuumpumpe angelegt. Auch das war für mich ein irres Gefühl, wenn sie aufgepumpt wird. Zwischendurch, so wie die ganze Zeit, wurde ich zum intensiven Zungenkuss gebeten.
Vor dem nächsten Punkt wurde ich wiederum auf die Liege gelegt und mit einem Liter Wasser aufgefüllt (war leider etwas kühl, sonst aber super gemacht!)
Nachdem sie mich nun so heiß gemacht hatte - Vakuumpumpe, Zunge, Hand, ... legte Sie sich wieder hin, streifte mir ein Kondom über, kratzte mit den Nägeln nochmals über meine Eichel und dann musste ich sie so richtig ficken, bis ich eine volle Ladung in den Gummi spritzte.
Nach diesem Akt hatte ich für diesen Tag genug und ich bat, die Session zu beenden, was aber kein Problem darstellte. Ich hatte durchaus den Eindruck dass sie sicher noch gerne weitergemacht hätte, wenn ich gewollt hätte. Also ging ich mich Duschen, wir plauderten noch ein wenig und dann ging ich.
Zu meinem Erstaunen waren knapp über zwei Stunden vergangen!!! (ausgemacht waren 1,5 - 2Std.). Bezahlt wurde natürlich am Ende (300,-- für die Session mit allem drum und dran!)
FAZIT:
Eine Domina die nicht nur auf sich bedacht ist und abzockt und bei der man nicht stundenlang am Boden kriechen und winseln muss.
Sie versteht es, gekonnt mit dem Gegenüber zu spielen und eine Vertrauensbasis aufzubauen.
Außerdem akzeptiert sie jedes Tabu und bricht sofort ab, wenn sie merkt, dass man keinen Spaß daran hat.
Sehr wichtig und deshalb ein FETTES PLUS: Schaut nicht auf die Uhr und hat ihre Fixpreise. Das Handy wurde nach dem Malerbesuch abgedreht.
KLITZEKLEINES MINUS: Das Wasser beim Einlauf war für meine Verhältnisse zu kalt.
Wiederholungsfaktor: 100%
Nachdem die Antworten nicht so zahlreich waren, wie ich mir erhoffte, habe ich Lady Morena für euch getestet.
Erste Kontaktaufnahme war über das Telefon. In ausführlichen Gesprächen konnte man vorher schon einiges abklären und seine Wünsche äußern. Auch wenn ich noch so viel fragte, und mir manchmal schon dumm vorkam, hatte sie eine Engelsgeduld bei der Beantwortung von Fragen und erschien immer freundlich.
Vorigen Freitag (17.03.) war es dann soweit und wir verabredeten uns für 3 Uhr in der von ihr benutzten Wohnung in Schwechat. Leider war ich schon zu früh dort, weshalb ich sie anrief und fragte, ob das ein Problem sei. Sie erwiderte dass sie erst hinfahren muss, aber in etwa 20 Minuten da sei. Also nutzte ich die Zeit noch, um ein wenig in mich zu gehen
Kurz vor dreiviertel läutete ich dann an der Tür. Zu diesem Zeitpunkt schlug mein Herz in der Hose, weil ich so nervös war.
Eine große Dame (größer als ich!) mit geilen über die Knie ragenden schwarzen Lackstiefel mit Plateau und einem Lackkleid öffnete mir die Tür und führte mich ins WOhnzimmer. Gleich zu Beginn sagte sie mir, dass heute der Maler kurz vorbeischaut (SOFORT erinnerte ich mich an den Beitrag im Forum! - sie dagte aber, nur kurz sei er da um etwas zu besprechen).
Bei einem Glas Wasser plauderten wir über dies und das ehe sie mir das Schlafzimmer und die Kammer zeigte. Rund um mich standen Dildos, Vibratoren, Masken, Peitschen, Kliniksachen, ... In der Mitte des Raums stand eine Liege mit Aufsätzen, die man sonst vom Frauenarzt kennt.
Zuerst musste ich mich ausziehen. Danach wurden mir Handfesseln angelegt und meine Hände aufgezogen, so dass ich wehrlos vor Madame Morena stand. Sie inspizierte mit ihren langen roten Fingernägel und ihrer Zunge meinen Körper und lies dabei keinen Punkt aus. Sie strich über meinen mittlerweile erregten Schwanz und kraulte meine Eier, so dass ich glaubte aus der Haut fahren zu müssen, als sie dann noch begann ihn an ihrem Lackkleid zu reiben. So ging dieses Spiel eine Weile ehe sie mir mit einem Rädchen mit spitzen Zähnen (wie es die Schneiderin zum markieren verwendet) über den Rücken, meine Innenoberschenkel, den Po bis hin zu meinem Schwanz. Ich zuckte zusammen als sie der Weg über die pralle Eichel führte.
Danach wixte sie mich bis ich kam, aber sie hörte nicht gleich auf sondern machte weiter und genoss den warmen Saft in ihrer Hand. Danach wollte sie meine Zunge testen und legte sich dazu auf die Liege und ich durfte sie sehr lange und ausdauernd lecken (muss sagen, eine total geile Fut!). Sie war total nass vor Erregung und roch - einfach göttlich. Natürlich durfte ich ihre Rosette nicht vergessen. Nach einem Orgasmus ihrerseits, war ich wieder an der Reihe mich auf die Liege zu legen und meine Beine hochzulagern. Sie massierte meinen Schwanz bis er wieder prall wurde mit einem Minivibrator. Dann leckte sie meinen Arsch und ich zuckte abermals auf als sie ihre Zunge in mir versenkte.
Nun sollte aber die Zeit kommen, das sie mir eine Manschette um den Schwanz legte und ihn gekonnt mit ihrem Mund einsaugte, was sie übrigens vorzüglich macht!
GRRRRRRRRR - richtig erkannt; der Maler stand vor der Tür. Sie versicherte mir in 5 Minuten wieder da zu sein. Ich verharrte einstweilen an den Händen gefesselt mit der Manschette um mein bestes Stück auf der Liege, was natürlich auch seinen Reiz hatte.
Als sie wieder kam, offenbarte sie mir, dass durch die Manschette jetzt Strom fließen werde, was mich noch geiler machte, da ich dieses Erlebnis vorher noch nie hatte. Für mich wars leider nicht ganz so erregend wie ich mirs vorgestellt hatte (Gefühl als ob jemand die Vorhaut mehr zurückzieht als es möglich ist - man gewöhnt sich aber bald daran und dann wird die Dosis erhöht). Nachdem sie aber sah, dass es nicht so mein Ding ist, befreite sie mich, setzte sich auf mich und wir leckten uns gegenseitig. Sie meinen Schwanz und ich ihren Arsch. Hätte sie nicht im richtigen Moment aufgehört, so hätte ich nun wieder abgespritzt.
Damit ich ihren Arsch besser erreichen konnte, setzte sie sich wieder auf die Liege und ich durfte sie nun mit der Zunge in den Arsch ficken. Sie war sehr bemüht, ein wenig Luft abzulassen, was mich noch mehr erregte. Nach diesem Spiel wurde ich nun an die Wand gefesselt (mit den Händen nach oben) und mir wurde die Vakuumpumpe angelegt. Auch das war für mich ein irres Gefühl, wenn sie aufgepumpt wird. Zwischendurch, so wie die ganze Zeit, wurde ich zum intensiven Zungenkuss gebeten.
Vor dem nächsten Punkt wurde ich wiederum auf die Liege gelegt und mit einem Liter Wasser aufgefüllt (war leider etwas kühl, sonst aber super gemacht!)
Nachdem sie mich nun so heiß gemacht hatte - Vakuumpumpe, Zunge, Hand, ... legte Sie sich wieder hin, streifte mir ein Kondom über, kratzte mit den Nägeln nochmals über meine Eichel und dann musste ich sie so richtig ficken, bis ich eine volle Ladung in den Gummi spritzte.
Nach diesem Akt hatte ich für diesen Tag genug und ich bat, die Session zu beenden, was aber kein Problem darstellte. Ich hatte durchaus den Eindruck dass sie sicher noch gerne weitergemacht hätte, wenn ich gewollt hätte. Also ging ich mich Duschen, wir plauderten noch ein wenig und dann ging ich.
Zu meinem Erstaunen waren knapp über zwei Stunden vergangen!!! (ausgemacht waren 1,5 - 2Std.). Bezahlt wurde natürlich am Ende (300,-- für die Session mit allem drum und dran!)
FAZIT:
Eine Domina die nicht nur auf sich bedacht ist und abzockt und bei der man nicht stundenlang am Boden kriechen und winseln muss.
Sie versteht es, gekonnt mit dem Gegenüber zu spielen und eine Vertrauensbasis aufzubauen.
Außerdem akzeptiert sie jedes Tabu und bricht sofort ab, wenn sie merkt, dass man keinen Spaß daran hat.
Sehr wichtig und deshalb ein FETTES PLUS: Schaut nicht auf die Uhr und hat ihre Fixpreise. Das Handy wurde nach dem Malerbesuch abgedreht.
KLITZEKLEINES MINUS: Das Wasser beim Einlauf war für meine Verhältnisse zu kalt.
Wiederholungsfaktor: 100%