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Wenn man von der Straße reinkommt, befindet sich der Hauseingang gleich links. Alles ist sehr sauber und geschmackvoll eingerichtet, ein Ort zum Wohlfühlen. Sissi, in ein Badetuch eingewickelt, öffnete mir und führte mich aufs Zimmer. Das Geschäftliche wollte sie nachher erledigen, eine halbe Stunde kommt auf 80,- und die Ganze auf 120,-.
Ich war nicht der erste Gast, der sich auf dem Weg zur Dusche nicht aus dem Zimmer befreien konnte der Drehknopf hilft gar nicht, es ist eine Schiebtür. Frisch geduscht wartete ich auf Sissi und weil es etwas länger dauerte, stellte ich mir vor, wie sie sich gerade ein Dirndl anlegte. Sie kam aber dann mit sehr hübschen Dessous und Strümpfen und sagte mir, ich hätte nur vorher nach dem Dirndl fragen müssen. Aber nächstes Mal!
Sissi sieht einfach total bezaubernd aus, hat eine herzlich fröhliche Art und ist einfach eine junge Frau, in die man sich sofort verlieben kann. Noch stehend beugte sie sich zu mir herunter und wir schmusten wie zwei frisch Verliebte, während ich ihr weiches frisch gewaschenes Haar bewunderte. Langsam löste sie ihren BH und der Anblick ihrer Brüste versetzte ich mich höchstes Entzücken. Diesen Körper muss man einfach von oben bis unten liebkosen und so machte ich mich
an die Arbeit an das Vergnügen. Nachdem auch ihre Körpermitte ausreichend versorgt wurde, ließ ich es mir gut gehen. Sissi bläst ganz ausgezeichnet und schafft es auch ohne Handeinsatz genussvoll weiterzumachen, während sie absolut unauffällig einen (schwarzen) Gummi herbeischafft und diesen fast unmerklich platziert.
Auf dem Bett liegen zwei sehr hohe Matratzen, was gelegentlich etwas anstrengend sein kann. Wir ließen uns davon aber nicht stören und fickten und schmusten sehr innig, während ich noch an ihren Superbrüsten spielte. Als wir uns gerade kunstvoll von einer Stellung in eine andere begaben, fragte mich Sissi nach meinem Alter, weil sie meine Gelenkigkeit verblüffte. Quid pro quo dafür fragte ich sie nach Mundvollendung. Beide Fragen wurden positiv beantwortet.
Nachdem sich die zwei Frischverliebten bei Sonnenuntergang auf einer Insel im Stausee Ottenstein geliebt hatten, verschwand die Fee in den Untiefen des Waldviertels. Augustin aber kehrte zurück und sang ihr in den Lokalen des Spittelberges ein Loblied.