J
Gast
(Gelöschter Account)
Das ist keine Sexgeschichte und auch noch kein Buch. Aber mich würde interessieren was ihr davon haltet und ob jemand ein
paar Anregungen für mich hätte.
Ich weiss nicht ob ich das hier richtig gepostet habe, oder wohin ich das sonst stellen soll. Hoffe das ist in Ordnung. Wie gesagt, sollte nicht als Werbung dienen, gibt ja kein Buch dazu.
Normalerweise schlief ich immer tief, fest, ruhig und traumlos. Doch die letzten vier Nächte brachte mich der immer selbe Albtraum fast um meinen Verstand.
Es war finstere Nacht, doch durch den klaren Himmel, die funkelnden Sterne und den Mond war es gerade noch so hell, dass ich die vielen Bäume um mich herum erkennen konnte. Nur direkt über dem Waldboden um die Baumstämme herum hingen leichte Nebelschwaden, die die Umgebung noch düsterer wirken ließen.
Mein Nachthemd, das ich zum Schlafengehen angezogen hatte, war verschwunden. An dessen Stelle trug ich ein langes schwarzes wallendes Kleid aus feinem Satinstoff. Es war wunderschön und schmeichelte meiner sportlich schlanken Figur. Meine langen schwarzen Haare hingen mir über die Schultern und reichten fast bis zu meinem Hintern herunter.
In genau dem Moment als sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnt hatten, spürte ich hinter mir eine Art dunkle Bedrohung. Ich rannte und rannte immer schneller und weiter, doch der Wald nahm kein Ende.
Einige Male war ich nahe daran hinzufallen, doch im letzten Moment schaffte ich es mich auf den Beinen zu halten. Die pure Panik durchflutete meinen Körper. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dieses Gefühl wurde immer stärker, ganz so als hätte mich dieses grauenvolle Etwas bald eingeholt.
Jedes Mal endete der Traum exakt an dieser Stelle.
Ich schreckte in meinem Bett hoch und war von Kopf bis Fuß nass geschwitzt. Es dauerte einige Zeit bis sich die Panik legte. Doch an einschlafen war nicht mehr zu denken aus Angst denselben schlimmen Traum erneut zu erleben.
Nie zuvor hatte ich einen Traum der sich so real anfühlte wie dieser. Selbst nach dem Aufwachen schmerzten meine Muskeln noch eine lange Weile weiter, ganz so als wäre ich tatsächlich durch einen Wald gerannt.
Durch diese Träume fiel mir das Schlafengehen immer schwerer, so auch diese Nacht. Als ich nach endlos langer Zeit endlich eingeschlafen war, fand ich mich in diesem endlos gleich aussehenden Wald wieder. Alles schien beim Alten zu sein. Doch irgendwie konnte ich fühlen, dass sich etwas verändert hatte. Irgendjemand war mit mir in diesem Wald, und komischerweise nahm mir das die Angst. Ein Gefühl geschützt zu sein, Intimität und Vertrautheit durchströmte mich, und ich folgte der Richtung aus der dieses Gefühl kam. Es fühlte sich so richtig an dies zu tun, ganz so als würde ich meiner Bestimmung Folge leisten. Die Bedrohung hinter mir war nicht verschwunden, doch sie hatte ihren Schrecken verloren.
Als ich mein Ziel fast erreicht hatte und diesem Etwas oder diesem Jemand näher kam, schreckte ich blitzartig hoch.
Hellwach saß ich auf dem Bett und wusste nicht recht was ich fühlen sollte. Ich war komplett verwirrt, und obwohl dieser schreckliche Albtraum mich in tiefste Angst versetzte, wollte ich zurück. Dieses Etwas übte eine ungeahnte Anziehungskraft auf mich aufs, der ich nicht widerstehen konnte und die ich auch im Wachzustand noch verspürte. Den ganzen Tag schon und auch jetzt am späten Nachmittag konnte ich dieses Gefühl nicht abschütteln.
Realität
"Du bist heute nicht wirklich bei der Sache, oder? ... Elli Hallo Aufwachen!"
Samara, meine beste Freundin aus Kindertagen, rüttelte dermaßen heftig an meiner Schulter, dass es schmerzte und riss mich auf diese Art sehr unsanft aus meinen Gedanken.
"Denkst du schon wieder über diesen sinnlosen Traum nach? Das geht jetzt schon den ganzen Tag so. Ich finde das schon nicht mehr normal."
"Ja", gab ich zögernd zu. "Dieses Gefühl lässt mich nicht mehr los. Ich möchte es dir erklären können, dass du es verstehst. Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht wie, ich verstehe es ja selber nicht. Verstehst du, so ein Gefühl wie in diesem Traum hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben. Es ist so unbeschreiblich, fast magisch. Es fühlt sich an als würde da jemand stehen, dem ich absolut vertrauen kann, dem ich nahe sein möchte."
paar Anregungen für mich hätte.
Ich weiss nicht ob ich das hier richtig gepostet habe, oder wohin ich das sonst stellen soll. Hoffe das ist in Ordnung. Wie gesagt, sollte nicht als Werbung dienen, gibt ja kein Buch dazu.
Normalerweise schlief ich immer tief, fest, ruhig und traumlos. Doch die letzten vier Nächte brachte mich der immer selbe Albtraum fast um meinen Verstand.
Es war finstere Nacht, doch durch den klaren Himmel, die funkelnden Sterne und den Mond war es gerade noch so hell, dass ich die vielen Bäume um mich herum erkennen konnte. Nur direkt über dem Waldboden um die Baumstämme herum hingen leichte Nebelschwaden, die die Umgebung noch düsterer wirken ließen.
Mein Nachthemd, das ich zum Schlafengehen angezogen hatte, war verschwunden. An dessen Stelle trug ich ein langes schwarzes wallendes Kleid aus feinem Satinstoff. Es war wunderschön und schmeichelte meiner sportlich schlanken Figur. Meine langen schwarzen Haare hingen mir über die Schultern und reichten fast bis zu meinem Hintern herunter.
In genau dem Moment als sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnt hatten, spürte ich hinter mir eine Art dunkle Bedrohung. Ich rannte und rannte immer schneller und weiter, doch der Wald nahm kein Ende.
Einige Male war ich nahe daran hinzufallen, doch im letzten Moment schaffte ich es mich auf den Beinen zu halten. Die pure Panik durchflutete meinen Körper. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dieses Gefühl wurde immer stärker, ganz so als hätte mich dieses grauenvolle Etwas bald eingeholt.
Jedes Mal endete der Traum exakt an dieser Stelle.
Ich schreckte in meinem Bett hoch und war von Kopf bis Fuß nass geschwitzt. Es dauerte einige Zeit bis sich die Panik legte. Doch an einschlafen war nicht mehr zu denken aus Angst denselben schlimmen Traum erneut zu erleben.
Nie zuvor hatte ich einen Traum der sich so real anfühlte wie dieser. Selbst nach dem Aufwachen schmerzten meine Muskeln noch eine lange Weile weiter, ganz so als wäre ich tatsächlich durch einen Wald gerannt.
Durch diese Träume fiel mir das Schlafengehen immer schwerer, so auch diese Nacht. Als ich nach endlos langer Zeit endlich eingeschlafen war, fand ich mich in diesem endlos gleich aussehenden Wald wieder. Alles schien beim Alten zu sein. Doch irgendwie konnte ich fühlen, dass sich etwas verändert hatte. Irgendjemand war mit mir in diesem Wald, und komischerweise nahm mir das die Angst. Ein Gefühl geschützt zu sein, Intimität und Vertrautheit durchströmte mich, und ich folgte der Richtung aus der dieses Gefühl kam. Es fühlte sich so richtig an dies zu tun, ganz so als würde ich meiner Bestimmung Folge leisten. Die Bedrohung hinter mir war nicht verschwunden, doch sie hatte ihren Schrecken verloren.
Als ich mein Ziel fast erreicht hatte und diesem Etwas oder diesem Jemand näher kam, schreckte ich blitzartig hoch.
Hellwach saß ich auf dem Bett und wusste nicht recht was ich fühlen sollte. Ich war komplett verwirrt, und obwohl dieser schreckliche Albtraum mich in tiefste Angst versetzte, wollte ich zurück. Dieses Etwas übte eine ungeahnte Anziehungskraft auf mich aufs, der ich nicht widerstehen konnte und die ich auch im Wachzustand noch verspürte. Den ganzen Tag schon und auch jetzt am späten Nachmittag konnte ich dieses Gefühl nicht abschütteln.
Realität
"Du bist heute nicht wirklich bei der Sache, oder? ... Elli Hallo Aufwachen!"
Samara, meine beste Freundin aus Kindertagen, rüttelte dermaßen heftig an meiner Schulter, dass es schmerzte und riss mich auf diese Art sehr unsanft aus meinen Gedanken.
"Denkst du schon wieder über diesen sinnlosen Traum nach? Das geht jetzt schon den ganzen Tag so. Ich finde das schon nicht mehr normal."
"Ja", gab ich zögernd zu. "Dieses Gefühl lässt mich nicht mehr los. Ich möchte es dir erklären können, dass du es verstehst. Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht wie, ich verstehe es ja selber nicht. Verstehst du, so ein Gefühl wie in diesem Traum hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben. Es ist so unbeschreiblich, fast magisch. Es fühlt sich an als würde da jemand stehen, dem ich absolut vertrauen kann, dem ich nahe sein möchte."