Europaweites Volksbegehren

Die fehlende Transaktionssteuer hat auch nichts mit der griechischen Krise zu tun. Die Griechen waren immer Nettoempfänger, d.h. sie haben von uns (auch von dir) kassiert, kassiert ...... Jahr um Jahr. Und trotzdem haben sie zusätzlich noch einen Schuldenberg angehäuft, der sich gewaschen hat. Den zahlen jetzt auch wir und erhöhen damit unsere eigenen Schulden.

Dass der Euro jetzt fällt, da stecken (zum Teil, denn er war mit 1,51 sicher überbewertet) Spekulanten (genauer gesagt: die Hedgefonds) dahinter. Aber du kannst dir das Geld, das die Griechen verprasst haben nicht von den Finanzmärkten zurück holen. Versoffen ist versoffen, ab sofort kein Bier mehr, nur noch Wasser für die Griechen. Bei uns reicht es derzeit noch für alkoholfreies Bier vom Hofer. :mrgreen:

Die wahren Schuldigen sind die Politiker. Zu aller erst die griechischen Politiker, die dieses verlotterte System Griechenland über Jahrzehnte geschaffen haben. Dann die EU - Politiker, die sehr wohl gewusst haben, dass Griechenland falsche Zahlen abgibt. Und auch unsere eigenen Politiker, die das auch geahnt haben und viel früher auf Maßnahmen hätten drängen müssen.

Ich habe irgendwie den Eindruck, dass du die Griechenlandsache nicht richtig miterlebt hast.

Dass die Griechen bescheisssen, wusste der Ackermann, er hat ihnen dabei geholfen, Politiker konntens vermuten, aber aufgrund von Vermutungen eine Lawine lostreten?

Der Vorgang begann mit der Bankenrettung, ab da waren sich die Banken sicher, dass der Staat mit Rettungsmaßnahmen einspringt.

Die Griechen finanzierten sich über Pensionsfonds, Versicherungen ec. die Zinsen die sie da bezahlen mussten konnten sie noch stemmen.
Dann kam die Änderung der Ratingagentur (warum nur von einer?) und die Pensionsfonds und Versicherungen durften bei dieser neuen Einstufung nicht mehr zugreifen. Erst das machte den Weg für die Banken so richtig frei. Die können sich Geld für 1 % leihen und es für 7 % (der Risikoaufschlag) konkurrenzlos an die Griechen weiterverleihen. Immer mit der Sicherheit im Rücken, dass der Risikoaufschlag reiner Gewinn ist, weil die Staaten das Risiko übernehmen werden. Ich weiß ja nicht was der Ackemann beim Abendessen mit unserer Angela bespricht.
Erst ab diesem Zeitpunkt hat sich die Lage derart zugespitzt.


Was mich auch noch wundert, bei uns ist das Allheilmittel Steuersenkung und Wirtschaftswachstum alles auf Pump, eigentlich das, was die Griechen gemacht haben, jetzt verordnet man ihnen genau das Gegenteil, das was man bei uns als Untergang des Abendlandes einstuft.
Sparen, Steuererhöhungen und Kontrollen ob die Steuern auch ordentlich bezahlt werden.
Ich erwarte ja eh, dass ich verarscht werde, aber ich verlange einfach, dass man das nicht so offensichtlich macht.
 
Bei uns waren alle ausser den Linken dagegen. Den Linken hat das noch nicht einmal mehr Stimmen oder ansehen eingebracht.
Erst in den letzten Wochen und Monaten sprang die SPD mit auf den Zug auf (naja man bremnst halt das dann etwas was der Schröder angerichtet hat) und erst seit einigen Stunden/Tagen ist unsere CDU dafür, die FDP zieht zähneknirschend mit.
Ich meinte Bürger, nicht Parteien...wennst auf der Strasse 100 Leute fragst ob sie für eine Transaktions/Spekulationssteuer sind, würd es mich wundern wenn mehr als 5 dagegen wären...
 
Ich meinte Bürger, nicht Parteien...wennst auf der Strasse 100 Leute fragst ob sie für eine Transaktions/Spekulationssteuer sind, würd es mich wundern wenn mehr als 5 dagegen wären...


Da in der Demokratie die Macht vom Volk ausgehen sollte, 95% etwas wollen es aber nicht bekommen, ist wohl etwas faul.
Dann könnte man nach denen suchen, die mehr Einfluß ausüben als das 95% des Volkes kann.
Ein Weg könnte sein, so wie die Kicker in der Bundesliga ihren Sponsor auf dem Trikot haben, so sollte das in der Politik Pflicht sein.
 
Wir könnten uns ja dann gleich den Deutschen wie ein sabbernder Pudel ans Bein werfen und mit dem Schwanz wackeln, damit sie uns ja nicht im Stich lassen…….. :roll:

Hast du die letzten 20 Jahre geschlafen? Den Deutschen gehts schlechter als uns. Warum sind 190.000 von ihnen bei uns? wen dort Milch und Honig fließt?
 
Die Giechen haben alles mögliche getan. Griechisches Wirtschaftswachstum angekurbelt haben sie nicht. Sie haben einen unproduktiven Beamtenapparat finanziert, der seinesgleichen sucht. Sie haben Waffen eingekauft. Und sie haben Jahr für Jahr ihren Schuldenberg weiter erhöht.

Ich bin nur ein schlichter Techniker. Bei mir ist 1 plus halt nur 2. Daraus ergibt sich, dass Schuldenberge irgendwann einmal unfinanzierber sind, ausser ich kriege Kredite mit Negativzinsen.

Kein Spekulant hat die Griechen dazu gezwungen, 12 % Budgetdefizit zu "erwirtschaften". Kein Finanzhai hat sie daran gehindert, ihr Budget in Ordnung zu bringen. Sie selber haben permanent mehr ausgegeben als eingenommen. Im Übrigen haben alle europäischen Staaten bereits vor der vergangenen Finanzkrise über ihre Verhätnisse gelebt. So wie Familien, die auf Teufel komm raus im Versandhaus auf Kredit einkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie haben Waffen eingekauft.

Ja, bei den Franzosen und bei uns. Sie wollten aussteigen und unsere Angela war bei ihnen um ihnen zu sgaen, dass sie da nicht herauskommen und die Rüstungsgüter abnehmen müssen.
Ausserdem würde es mich schon interressieren wie es zu diesen Käufen kam.


Und sie haben Jahr für Jahr ihren Schuldenberg weiter erhöht.

Wie die anderen auch.



Ich bin nur ein schlichter Techniker. Bei mir ist 1 plus halt nur 2.


:daumen: Sehr optimistisch.




Daraus ergibt sich, dass Schuldenberge irgendwann einmal unfinanzierber sind, ausser ich kriege Kredite mit Negativzinsen.


Bis die Ratingagentur ihren Auftritt hatte haben sie es finanziert.



Im Übrigen haben alle europäischen Staaten bereits vor der vergangenen Finanzkrise über ihre Verhätnisse gelebt. So wie Familien, die auf Teufel komm raus im Versandhaus auf Kredit einkaufen.


Ja, ich weiß. Das hat mir meine Bundeskanzlerin schon gesagt, wir alle.:roll:

Das kann ich jetzt glauben oder auch nicht. Ich bin ab und an in Supermärkten und ab und an auch in Häfen an der Cote d Azur, bei Händlern (egal ob hochpreisige Auto oder Schmuck/Uhren) . Dass alle über ihren Verhältnissen leben, halte ich schlicht für eine Unverschämtheit. Es gibt zu viele die den Hals nicht voll genug bekommen, die ohne Nutzen (oft auch zum Schaden) für die Gesellschaft über zuviel Geld verfügen, die mögen über den Verhältnissen zu leben, aber doch nicht die oder der kleine Angestellte/Arbeiter.
Selbts wenn jemand auf Kredit beim Versandhaus bestellt, so bringt der nicht die Säulen unserer Gesellschaft ins wanken. Dazu muß man etwas mehr als Peanuts bewegen.
 
Hast du die letzten 20 Jahre geschlafen? Den Deutschen gehts schlechter als uns. Warum sind 190.000 von ihnen bei uns? wen dort Milch und Honig fließt?

Hast du geschlafen als du meinen Beitrag gelesen hast? :mrgreen:

Aber im Endeffekt würde es in meinen Augen aufs gleiche kommen wie jetzt, selbst wenn wir keine EU hätten. Es hätten aus zahlreichen europäischen Ländern, Banken, Firmen ect. auch in Griechenland investiert und die lieben Länder würden trotzdem helfen, damit ihre Firmen und Banken nicht über den Jordan hüpfen. Also .......kann. Es würde auch ohne EU nicht sehr viel anders aussehen und möglicherweise sogar noch schlechter. Wir könnten uns ja dann gleich den Deutschen wie ein sabbernder Pudel ans Bein werfen und mit dem Schwanz wackeln, damit sie uns ja nicht im Stich lassen…….. :roll:

Ahh hats klick gemacht im Kopf?:fragezeichen: Ja, ich rede von dem Szenario wenn es keine EU gäbe……..;)

Ich weiß ja nicht, wo der Zusammenhang zwischen Finanztransaktionssteuer und den konservativen Christen ist. Aber das kannst du uns ja noch genauer erklären.

Hmm, die Homoehe war ein anderes Beispiel dafür, dass er es einer gewissen Gruppe in der ÖVP recht machen wollte. ;)

wie bei der Homoehe…… ja nicht die in der Partei vorhandene Gruppe der konservativen Christen verärgern, ja nicht…… (feige Nudl der Pröll :mrgreen:)

Da steht das Wörtchen "wie" am Anfang, also ein Beispiel wie er es schon mal einer Gruppe recht machen wollte.

Das es in der ÖVP auch eine andere Gruppe gibt, die von so einer Finanztransaktionssteuer nicht begeistert wäre, das weisst du schon oder? Das sind natürlich nicht umbedingt die konservativen Christen aber das war ja auch nur ein Beispiel!!!!!;)

Die fehlende Transaktionssteuer hat auch nichts mit der griechischen Krise zu tun. Die Griechen waren immer Nettoempfänger, d.h. sie haben von uns (auch von dir) kassiert, kassiert ...... Jahr um Jahr. Und trotzdem haben sie zusätzlich noch einen Schuldenberg angehäuft, der sich gewaschen hat. Den zahlen jetzt auch wir und erhöhen damit unsere eigenen Schulden.

Dass der Euro jetzt fällt, da stecken (zum Teil, denn er war mit 1,51 sicher überbewertet) Spekulanten (genauer gesagt: die Hedgefonds) dahinter. Aber du kannst dir das Geld, das die Griechen verprasst haben nicht von den Finanzmärkten zurück holen. Versoffen ist versoffen, ab sofort kein Bier mehr, nur noch Wasser für die Griechen. Bei uns reicht es derzeit noch für alkoholfreies Bier vom Hofer. :mrgreen:

War mir beides klar, da habe ich einen Gedankensprung gemacht zu den Leuten die meinen ohne EU wäre alles besser. Da war ich gedanklich schon vom Threadthema etwas distanziert ;)

Die wahren Schuldigen sind die Politiker. Zu aller erst die griechischen Politiker, die dieses verlotterte System Griechenland über Jahrzehnte geschaffen haben. Dann die EU - Politiker, die sehr wohl gewusst haben, dass Griechenland falsche Zahlen abgibt. Und auch unsere eigenen Politiker, die das auch geahnt haben und viel früher auf Maßnahmen hätten drängen müssen.

Insofern kann ich DOPJOES harsche Kritik durchaus nach vollziehen.

Kritik ist ja okay, aber na ja, ich glaube nicht, dass es ohne EU besser aussehen würde, eher noch schlechter um das ging es mir ja auch. Wir wären da heute noch der Dackel der Deutschen der schön mit dem Schwanz wackelt.:lol:

Und was auch für uns gilt: Am SPAREN führt kein Weg vorbei. Dass, wie von Faymann angekündigt, mit ein paar Spekulantensteuern unsere Probleme behoben sind, das glaubt ja nicht einmal er selbst. Aber bis zur nächsten Wahl werden es schon ein paar Trottel glauben. :haha:

:roll: lass sie doch, die Ursachen gestalten sich in der Realität immer etwas komplexer als es einem Politiker beim vertreten ihrer Ansichten einreden wollen. Aber Parteien nehmen sich hald immer das hinaus, was ihnen am besten in ihr politisches Konzept passt und der Fayzwerg macht das nicht anders. Und wer glaubt, es liese sich durch diese eine Steuer etwas beheben, der wird auch irren.
 
Ma schön.
Das Politkasperl Werner Faymann ist, nach dem großen Populismusanfall 2008, mit dem er mittels Krone und Volksbeschenkung dem Staat durch Abschaffung der Studiengebühren, Verlängerung der Hackler-Regelung ( wenns nach dieser Wirtschaftskoryphäe gegangen wär, Verminderung der MWSt...aber selbst nach Abgabe des Hirns an der Garderobe wurde dieser Vorschlag abgelehnt ) ca. 2 Mrd gekostet hat) nach einem 1 1/2 jährigen Dornröschenschlaf ( oder Wachkoma? ) potzblitz - da ja 3 Wahlen, wos rote Mehrheiten zu verteidigen gilt - aufgewacht und hat erkannt, dass Klassenkampf wieder in ist. Und ausgepackt wird die Keule: Bankenbashing, eat the rich, das ganze verbrämt mit dem Kleine-Leute-Jargon für die stupide Nachgrölschar, die von Onkel Cato parolenmäßig konditioniert juchuu schreit...HURRA, Werner, der Retter des Abendlandes, ein GROSSER Bundeskanzler. Der Mann hat nix zu sagen und ist dumm wie Brot, aber im Populismus überholt er den Strache, der grad betropetzt aus der Wäsch schaut, um Längen.

Passieren wird übrigens nix. Washington mit dem 14 Bio. $ Defizit und den Spekulanten im Haus, lacht sich grad schief, ruft einmal Sarkozy, Merkel und Cameron an, das wars dann.

Derzeit muss die Eurozone froh sein, wenn die Schweizer unsere Währung stützen.

Vielleicht hat "poor little girl" Laura ( böse/gute Steuern ) eine Idee? Wär ein ähnlicher Kapazunder wie ihr Chef.

Wer einen Garten hat, möge anfangen, Gemüse anzubauen.
 
Und ausgepackt wird die Keule: Bankenbashing ......

Was mich daran stört ist, dass das auch die Leute machen die zuvor den Banken diese Möglichkeit gaben.
Aber die Banken handeln zum großen Teil unmoralisch und ohne Ethik, teilweise mit Geschäften die so einfach nicht gemacht werden dürfen. Das muß angeprangert und verhindert werden.




Derzeit muss die Eurozone froh sein, wenn die Schweizer unsere Währung stützen.

Müssen wir das wirklich? Der Euro stand schon deutlich tiefer und es ging uns damals auch nicht schlecht. Unsere auf Export getrimmte Wirtschaft wird jubeln, leise halt, damit nicht noch welche am Erfolg beteiligt werden möchten.




Wer einen Garten hat, möge anfangen, Gemüse anzubauen.


Das kannst vergessen, Gemüse ist schneller geklaut als angebaut. Selbst in relativ guten Zeiten stand ich schon vor leeren Bäumen als ich meine Äpfel pflücken wollte.
Zwetschgen:mrgreen: wären eh besser als Gemüse, da man davon Schnaps machen und diesen eintauschen kann, das hat schon früher funktioniert (mittlerweile besitze ich noch 25 dieser Bäume). Allerdings auch hier, sie werden geklaut werden ehe ichs ernte. :roll:


Genau betrachtet ist die Griechenlandsache ein Witz. Für eine funktionierende Eu darf es doch kein Problem sein einem 10 Mio Volk wieder auf die Beine zu helfen. Problematischer wäre es ohne EU wenn die Angriffe der Zocker (ala Soros) auf einzelne Länder ohne Rückhalt kämen.
 
Der Mann hat nix zu sagen und ist dumm wie Brot, aber im Populismus überholt er den Strache, der grad betropetzt aus der Wäsch schaut, um Längen.

Also da möchte ich wiedersprechen, dass hat zwar jetzt nix mit dem Threadthema zu tun aber was solls. Der Fayzwerg (Faymann) ist sicherlich nicht dumm. Im gegensatz zu seinen Vorgängern, damit meine ich nicht umbedingt den Sandkastenkanzler:kopfklatsch:, wirkt er nicht zu abgehoben. Er hat eine einfache Art zu reden, seine Ausdrucksweise ist nicht zu hochgestochen, er wirkt einfach viel mehr wie ein Mensch aus dem Volke und nicht wie ein Politiker der zu gut ist. Für mich macht ihn das sympathischer als so manchen Vorgänger wie zB Wolfgang Schüssel. Dumm ist der Mann sicher nicht auch wenn ich ihn nie gewählt habe mag ich ihn und das mehr als so manch anderen Politiker.;)

Was mich daran stört ist, dass das auch die Leute machen die zuvor den Banken diese Möglichkeit gaben.
Aber die Banken handeln zum großen Teil unmoralisch und ohne Ethik, teilweise mit Geschäften die so einfach nicht gemacht werden dürfen. Das muß angeprangert und verhindert werden.

Das ist wohl wahr. Das ist ähnlich wie es voriges Jahr bei den Lehrern war, plötzlich waren die Sündenböcke für alles und weil es gerade modern war lästern und suddern wir hald alle mit und jetzt nach der Kriese machen wir das hald mit den Banken und Bankern. Weil es ja einfacher ist auf den Zug aufzuspringen als dagegen was zu sagen. :haha:

Ja das machen nicht nur Banken und deren Manager sondern allgemein viele Spitzenmanager, unmoralisches Handeln, zum großteil mit dem Geld einfacher Leute für die Verluste ihres Kapitals finanziell tödlich sind. Bei uns sind die Banken zum glück weit aus weniger Risikofreudig als die in den USA. Im prinzip ist es auch nicht okey auf der einen seite Leute in solchen Zeiten in die Arbeitslosigkeit zu schicken und auf der anderen Seite Boni zu kassieren. Moral und Ethik, hmm wenn man BWL studiert sind das wohl Fremdwörter oder wie? :haha:

:hmm: In meinen Garten wächst leider mehr Unkraut als Gemüse, aber dass dürfen die Leute auch gerne stehlen, damit würden sie mir nur einen gefallen tun *gg*.
 
Ich meinte Bürger, nicht Parteien...wennst auf der Strasse 100 Leute fragst ob sie für eine Transaktions/Spekulationssteuer sind, würd es mich wundern wenn mehr als 5 dagegen wären...

Ob wohl immer noch keiner dagegen ist gegen die Transaktionssteuer??

Wenn ich da jetzt lese, dass man eventuell die Pensionsüberweisungen von dieser TRANSAKTIONSSTEUER ausnehmen sollte ........ ob sich das alle so vorgestellt haben mit der Transaktionssteuer ????

Keine Massensteuern hat der gute Faymann verkündet. OK, Onkel Dichand wird es ihm schon zeigen, wo´s lang geht :ironie:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung gehören sowieso alle privaten Überweisungen bis zu einem gewissen Freibetrag pro Monat von der Finanztransaktionsteuer ausgenommen. Erst ab 10.000 euro pro Monat sollte eine Gebühr fällig werden (Pensionszahlungen und Gehaltsüberweisungen sowieso ausgenommen).
 
Zurück
Oben