Privat Diverses Fake Liste

Wie der Schelm spricht, so denkt er
Womit Du, aber auch er Recht haben.

Du, weil Du gerade Sankt Offenbar huldigst, er, weil er wohl weiß, dass keiner Anbietern von Waren oder Leistungen das Risiko des Nichtzustandekommens von Geschäften durch eine Positiv- oder Negativliste nehmen kann.
Wenn solche denn überhaupt statthaft, wenn nicht sogar verboten wären.

Jene, welche es offiziell gibt, unterliegen recht heftigen Datenschutzkontrollen

Du hast ein "Geschäft", also hast Du auch ein "kommerzielles Risiko" zu tragen, Ausfälle gehören da dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so eine Idee:
Natürlich alles auf freiwilliger Basis.
Vielleicht könnte man eine App anbieten wo sich die Beteiligten eines geplanten Dates bereit erklären zu einem bestimmten Zeitpunkt vor dem Date und dann genau zum Date ihre Geodaten ermitteln zu lassen. Ein Programm am Server könnte dann errechnen ob alle Beteiligten auf Grund der örtlichen Entfernung überhaupt im Stande sind das Date an dessen geplanten Koordinaten einigermaßen pünktlich einhalten zu können. Sollte das nicht der Fall sein könnte die App die andere:down: Partei(en) warnen.
Wenn man das ganze dann noch mit der Bedingung verknüpft, einen absolvierten Fakecheck zu besitzen wäre das eine recht brauchbare Absicherung. Man könnte zumindest sicher sein z.B. als Kärntner nicht von einem z.B. Wiener zu einem Pseudodate geschickt zu werden.
Die Geodaten der einzelnen Parteien kennt nur der Server und könnten nach dem Date und der ausgewerteten "Ehrlichkeit" der Beteiligten wieder gelöscht werden. Das sollte Datenschutztechnisch vertretbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur mal so eine Idee:
Natürlich alles auf freiwilliger Basis.
Vielleicht könnte man eine App anbieten wo sich die Beteiligten eines geplanten Dates bereit erklären zu einem bestimmten Zeitpunkt vor dem Date und dann genau zum Date ihre Geodaten ermitteln zu lassen. Ein Programm am Server könnte dann errechnen ob alle Beteiligten auf Grund der örtlichen Entfernung überhaupt im Stande sind das Date an dessen geplanten Koordinaten einigermaßen pünktlich einhalten zu können. Sollte das nicht der Fall sein könnte die App die andere:down: Partei(en) warnen.
Wenn man das ganze dann noch mit der Bedingung verknüpft, einen absolvierten Fakecheck zu besitzen wäre das eine recht brauchbare Absicherung. Man könnte zumindest sicher sein z.B. als Kärntner nicht von einem z.B. Wiener zu einem Pseudodate geschickt zu werden.
Die Geodaten der einzelnen Parteien kennt nur der Server und könnten nach dem Date und der ausgewerteten "Ehrlichkeit" der Beteiligten wieder gelöscht werden. Das sollte Datenschutztechnisch vertretbar sein.

dir is auch recht langweilig oder? :roll:

wenn ma jetzt schon aus einem treffen eine technische wissenschaft macht, dann sollte man es vielleicht einfach lassen... :winke: die gefahr besteht immer, dass man versetzt wird... und? pech gehabt... :lalala:
ich lass mich doch nicht orten, weil ich ein date hab :kopfklatsch: gehts noch?
 
Ich finde das ist eine gute Idee
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lesen, verstehen, handeln!
Ich sagte doch: "auf freiwilliger Basis"

Warum verachtet ihr Leute mit anderer Meinung und Erfahrung?
Ich verstehe das Ärgernis von Leuten die versetzt werden schon.

Das ist doch kein Grund dafür mir mit dem Arsch ins Gesicht zu hüpfen

Keiner verachtet Leute mit anderer Meinung, und auch ich kann durchaus nachvollziehen, dass versetzt werden einiges an Emotionen freisetzt.

Dass du Facesitting nicht anbietest, konnte ich allerdings ned wissen. Sorry.
 

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