Fat Cat Day

Mitglied #657402 schrieb:
Ach, ich find die Wien Energie macht das ganz super: die wandeln dort Energie in Geld um... :smuggrin:
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Is´des jetzt witzig?:roll:......"Energie in Geld" umwandeln......bist du da ganz alleine auf diese "Pointe" drauf gekommen?:roll:.......der neue "Farkas"? :roll:....ist es in deinen Kreisen - in denen Diebstahl nicht nur erlaubt, sondern erwünscht ist - üblich, sooo lustig zu sein????:roll:.....najooo....
:aetsch:
 
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Kurzes Intermezzo:

Da ich diese Woche im Tori-und-Martin-Thread wieder freigeschaltet wurde und hier so große Wellen über mein erzwungenes Fernbleiben in demjenigen Thread machte, möchte ich mich an dieser Stelle kurz und bündig öffentlich beim Verantwortlichen pauschal dafür bedanken, da ich nicht weiß, wer die Sperre dort aufhob:

@admin

@petseit

@against-the-odds

Danke! ;)

Honig um den Mund schmieren will ich damit niemanden von den Chefs, denn ich erwarte mir keine Sonderbehandlung deswegen. Es hat mich jedoch sehr erstaunt im positiven Sinne, dass es so menschlich zugehen kann.

Jetzt habts wenigstens eine Ruh von meinen Videos im Stile von Italo Disco hier, die eh fast keiner hören möchte, da ich mich "drüben" wieder im Rahmen des Erlaubten damit "austoben" kann. ;)

Eigentlich hätte ich mir gerne die Sendung über Vorstandsvorsitzende diese Woche angeschaut, habe es jedoch verabsäumt, sie mir in "TV genial" zu markieren.

Eine Vorstandssitzung der Zukunft aus dem Jahre 1977:

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Vorstandsmitglied mit den Stirnfransen: Des steht doch heitztag scho in da BILD-Zeidung. Das macht doch jedes kloine Handwerkerle...

Herr Wäder: Da Unddaschied is bloß, dass mir mehr Kohle haben ois des kloine Handwerkerle.

Ich (Sparefroh vom Dienst und manchmal auch kleiner Revoluzzer): Jedes Budschäh, des man für so an Houkuspoukus ausgibt, isch doch zum Fenschta nausgschmisse! I versteh überhaupt gard ned, dass Sie auf so was reinfalle!

Dieses Video kann man für fast alles im Leben verwenden. :mrgreen:

Extrem professionell gemacht und dazu auch noch sehr witzig! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. 5.000 Euro sofort für jeden Teilnehmer daran! ;)
 
Mitglied #260008 schrieb:
Kommt immer auf die Sichtweise an. Die Bank ist heute nicht mehr wert als 2017. Das ist einigermaßen bescheiden.
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Um noch einmal zur BAWAG zu kommen ....... Der aktuelle Kurs der Aktie liegt bei über 58 Euro. Der Ausgabekurs war bei 47 Euro. Der Durchschnittsösterreicher veranlagt sein Geld in Sparbüchern. Ohne jetzt nachrechnen zu wollen, aber mehr als 23 % Wertsteigung seit 2017 sind deutlich ein mehrfaches von dem, was ein Sparbuch in dieser Zeit erbracht hat.

Einem "Experten" solle aber auch bekannt sein, dass es nicht nur der Kursgewinn ist, der für den BAWAG - Aktionär zu Buche schlägt. Aktuell hat die BAWAG 3,70 Euro Dividende pro Aktie ausbezahlt. Bezogen auf den aktuellen Kurs beträgt die Dividendenrendite 6,3 %.

Mitglied #4975 schrieb:
Ah, interessant! In meinen 35 Jahren in meinem Job habe ich bisher noch keinen einzigen fähigen Chef erlebt!
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Das kann ich zwar nicht beurteilen, aber mir Sicherheit war das Management der "alten BAWAG" nicht mit herausragender Fähigkeit gesegnet. Um dennoch zu glänzen, haben sich die Manager der Gewerkschaftsbank auf gewagte Spekulationen eingelassen und damit rund 2 Milliarden Euro in der Karibik versenkt.

Heute sind die Mehrheitseigentümer der seinerzeitigen Gewerkschaftsbank ausländische Investoren.. Es ist auch dem Management der "alten BAWAG" zu verdanken, dass Österreichs größte Skifabrik heute den Chinesen gehört. Aber das ist wieder eine andere Geschichte .......
 
Mitglied #171 schrieb:
Um noch einmal zur BAWAG zu kommen ....... Der aktuelle Kurs der Aktie liegt bei über 58 Euro. Der Ausgabekurs war bei 47 Euro. Der Durchschnittsösterreicher veranlagt sein Geld in Sparbüchern. Ohne jetzt nachrechnen zu wollen, aber mehr als 23 % Wertsteigung seit 2017 sind deutlich ein mehrfaches von dem, was ein Sparbuch in dieser Zeit erbracht hat.
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Wennst ein bisschen Ahnung von der Materie hättest, wäre dir bekannt, dass man Ein- und Auszahlen über die Zeit abzinsen muss, um sie vergleichbar zu machen.
Der nominalen Wertsteigerung von 23% steht ein „realer Wertverlust“ von etwa 6% gegenüber. Da helfen dir all die Dividendenzahlungen nichts.
Und so nebenbei segelst du mit deinem Beitrag, wie sooft, an der von mir getätigten Aussage vorbei, denn ich bezog mich auf den Wert des Unternehmens bzw. die Marktkapitalisierung. Wenn man es ganz genau nimmt, geht es konkret um den „fairen Wert“ und der hat mit Dividendenzahlungen nichts gemein.

Mitglied #171 schrieb:
sind deutlich ein mehrfaches von dem, was ein Sparbuch in dieser Zeit erbracht hat.
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Und auch in diesem Fall beweist du einmal mehr dein Unwissen. Ob ein Investment rentabel ist oder nicht, bemisst man nicht am kurzfristigen Einlagezins, sondern am langfristigen, risikofreien Zins.
Mach lieber zuerst deine Hausaufgaben, bevor du dich anschickst, hier irgendjemanden zu belehren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #260008 schrieb:
Und auch in diesem Fall beweist du einmal mehr dein Unwissen. Ob ein Investment rentabel ist oder nicht, bemisst man nicht am kurzfristigen Einlagezins, sondern am langfristigen, risikofreien Zins.
Mach lieber zuerst deine Hausaufgaben, bevor du dich anschickst, hier irgendjemanden zu belehren.
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Unfassbar, dass die private Geldanlage im deutschsprachigen Raum noch immer in Sparbüchern/Sparzinsen gedacht wird.
 
Mitglied #562430 schrieb:
Unfassbar, dass die private Geldanlage im deutschsprachigen Raum noch immer in Sparbüchern/Sparzinsen gedacht wird.
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Das wundert mich wenig. Im Zuge der Leitzinserhöhungen durch die EZB war mitunter in den Medien zu hören und zu lesen: „endlich wieder positive Zinsen für Sparer“.
Die Tatsache, dass der Realzins negativer war, als zu Zeiten der Nullzinsen, blieb dabei unerwähnt. Bei einer derartigen Berichterstattung darf man sich nicht wundern, wenn es um die ökonomische Bildung ähnlich bestellt ist.

Mitglied #260008 schrieb:
Ob ein Investment rentabel ist oder nicht, bemisst man nicht am kurzfristigen Einlagezins, sondern am langfristigen, risikofreien Zins.
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Um ganz genau zu sein am risikoäquivalenten Zins…..der Korrektheit halber. :mrgreen:
 
Die Fat Cats san durch die Bank olle überbezahlt. Von mir aus soll jemand, der auch was kann, viel verdienen. Ruhig ein paar Millionen im Monat und auch mehr. Ich bins ihm beileibe nicht neidig. Denn das hat er sich redlich verdient.

Aber ich schmeiß doch mein Geld nicht jemandem in den Rachen dafür, dass er regelmäßig am Neujahrstag eine Ansprache wie ein Pfarrer hält, zu wichtigen Anlässen ein Bandl durchschneidet und dann seinem Haus-und-Hof-Arzt mit seinem ganzen Gestammel vielleicht sogar noch die Stange hält, nur weil die beiden vielleicht Raucher sind.

Die Entlohnung ist seit jeher unfair. Das wissen wir eh schon alle lange.

Im Grunde genommen gehörte er erstens in den Munde genommen. Zweitens geht es seit jeher immer nur um Leistung und Gegenleistung.
 
Wos braucht der zum Beispiel das Vielfache eines Bundespräsidenten verdienen? Ich steh auch jeden Tag um 04:30 in der Früh auf und hab eine relativ gute Stimme. Manchmal auch einen guten Schmäh. ;)
 
Is eh immer da gleiche Wixerverein, der am End mit seiner Freunderlwirtschaft abkassiert... Aber darüber reg ich mich jetzt gar nicht sonderlich auf. Denn die wissen ja alle fast nicht, was ziemlich glücklich und zufrieden macht. ;)

Immer nur Moneten, Moneten, Moneten scheffeln und Macht innehaben. Damit wäre ich persönlich gesehen wahrlich nicht glücklich, weil diese Lebensweise zuviel negativen Stress (es gibt auch einen positiven Stress) verursachen würde. Meine Viertelmillion am Konto macht mich auch nicht glücklicher, sondern die Einstellung zum Leben und zur Natur im Allgemeinen.

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Solchen Leuten gehörte auf einen Schlag eine Million gegeben. Warum? Weil sie klüger und talentierter als die meisten anderen Leute auf dieser Welt sind. Unfair? Mitnichten. Die Welt war noch niemals fair zu allen Individuen. ;)

Okay, okay... Ich gleite schon wieder ins Philosophische ab.
 

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