D
Gast
(Gelöschter Account)
Warum soll die Lösung sein zu sagen, "EU-Mädels reichen"?
Ja, diesen Denkansatz versteh' ich auch nicht ganz.
Sollte denn die multikulturelle Vielfalt nicht ganz in unserem Interesse liegen?
Ist es nicht durchwegs positiv, dass wir die Möglichkeit haben, uns nach Lust und Laune auch mal mit Afrikanerinnen, Asiatinnen, Latino-Mädchen, etc. zu vergnügen?
Ich stimme mit sixela überein, dass insbesondere Rumäninnen und Bulgarinnen oft bemerkenswerte Qualitäten haben (ungeachtet meiner ausgeprägten Schwäche für Slowakinnen ).
Und: Die zusehends schrumpfende Anzahl heimischer Sexarbeiterinnen und selbst die migrierten/pendelnden EU-Bürgerinnen decken allem Anschein nach den Bedarf bei weitem nicht.
Natürlich liegt die Verknappung an bodenständigen "Ressourcen" nicht zuletzt an der durch Preisdumping bedingten Inflation des Sexservice!
Einkommen von anno dazumal sind mittlerweile Utopie und dass die Selbstachtung es mancher Alpenrepublikanerin verbietet, die Schenkel zum halben Preis zu öffnen, ist verständlich.
Plausibel ist auch, dass nicht alle gewillt sind, mit der aktuellen Nachfrage nach Ohneservice Schritt zu halten.
Dass etliche Damen trotz Hochpreispolitik weiterhin gut fahren, dürfte großteils an der Qualität des Gebotenen liegen.
Spitzenfrauen mit hohem Stammkundenanteil, wie etwa Nora (Juchg. 11), haben auch heute kaum nennenswerte Umsatzeinbrüche zu beklagen. Sie repräsentieren aber nicht den Schnitt, und dieser ist eben nur noch schwer konkurrenzfähig.
Indem wir mit unserer Nachfrage das Angebot bestimmen, dürfen wir uns also weder wundern noch beklagen, dass wir den etablierten heimischen Markt sukzessive ausdünnen.
Zusätzlich die Zuwanderung von Ost/Südost-Mädchen zu erschweren, ist (theoretisch zumindest) ein Schuss ins Knie. In unser Knie!
Real hat dies jedoch lediglich ein weiteres Anwachsen der illegalen Szene zur Folge, sonst gar nichts! Mit gefälschten Pässen versorgt, werden die Mädels, heute wie damals, eben durchs Hintertürl herein geschleust. Im Fall der überwiegend mehrsprachigen Rumäninnen ein Leichtes!
Was man mit derlei kontraproduktiven Massnahmen erreicht, ist ergo dessen das Gegenteil vom anzustrebenden Ziel der überblickbaren und weitgehend entkriminalisierten Prostitution in unserem Lande!
Wärs da nicht g'scheiter, man unterliesse die ohnehin widersinnige und dem europäischen Gedanken zuwider laufende Unterscheidung von Menschen nach deren Herkunft???
lg, der unentwegte