B
Gast
(Gelöschter Account)
Bin mir nicht ganz sicher, wovon hier in den unterschiedlichen Postings eigentlich die Rede ist ... geht's um Gonadektomie (die Entfernung der Keimdrüsen) oder doch nur um Vasektomie (Sterilisierung, Unterbindung der Samenstränge)? Soll er zum Eunuchen werden, das hohe C singen und seinen Sexualtrieb verlieren oder geht's nur um Cum ohne Spermien, um Platzpatronen sozusagen?
Die Entfernung der Keimdrüsen wäre auf jeden Fall ein nicht umkehrbarer Eingriff nicht nur in den Körper, sondern in die gesamte Persönlichkeitsstruktur. Auch wenn ich mich bemühe und mir vorstelle, dass das einvernehmlich angestrebt wird, halte ich es für eine eher nicht zu verantwortende Blauäugigkeit, wenn jemand meint, da wirklich die Folgen abschätzen zu können. Mag sein, dass "sie" sich freut, wenn er als der Entmannte ... ja was? Den Lebensstandard sichert? Ob "sie" ahnt, wie sich seine Psyche verändern könnte? Ob sie den Typen dann noch erträgt? Und wenn Scheidung oder Bruch der Beziehung ... wie steht er dann da? "Sag'ma, 's war nix" geht dann nicht. Also für mich ist das mehr als grenzwertig, eher schon jenseits der Grenze ... über meine Vermutungen zu den Motiven solcher Ideen schreib ich lieber nix. Erinnert mich irgendwie an die Klitoris-Beschneidung an afrikanischen Mädchen ... die Frauen schlagen zurück?
Dass Männer, die mit ihrer Sexualität nicht klarkommen, davon träumen, durch Kastration endlich die Probleme mit dem Schwanz loszuwerden (oder auch die sattsam bekannten, irreversibel destruktiven Praktiken üben) ... theoretisch kann ich's nachvollziehen, praktisch haben wir hier zum Beispiel die Domina Hilde als Beispiel, wie das dann aussehen und wohin das führen kann.
Die Entfernung der Keimdrüsen wäre auf jeden Fall ein nicht umkehrbarer Eingriff nicht nur in den Körper, sondern in die gesamte Persönlichkeitsstruktur. Auch wenn ich mich bemühe und mir vorstelle, dass das einvernehmlich angestrebt wird, halte ich es für eine eher nicht zu verantwortende Blauäugigkeit, wenn jemand meint, da wirklich die Folgen abschätzen zu können. Mag sein, dass "sie" sich freut, wenn er als der Entmannte ... ja was? Den Lebensstandard sichert? Ob "sie" ahnt, wie sich seine Psyche verändern könnte? Ob sie den Typen dann noch erträgt? Und wenn Scheidung oder Bruch der Beziehung ... wie steht er dann da? "Sag'ma, 's war nix" geht dann nicht. Also für mich ist das mehr als grenzwertig, eher schon jenseits der Grenze ... über meine Vermutungen zu den Motiven solcher Ideen schreib ich lieber nix. Erinnert mich irgendwie an die Klitoris-Beschneidung an afrikanischen Mädchen ... die Frauen schlagen zurück?
Dass Männer, die mit ihrer Sexualität nicht klarkommen, davon träumen, durch Kastration endlich die Probleme mit dem Schwanz loszuwerden (oder auch die sattsam bekannten, irreversibel destruktiven Praktiken üben) ... theoretisch kann ich's nachvollziehen, praktisch haben wir hier zum Beispiel die Domina Hilde als Beispiel, wie das dann aussehen und wohin das führen kann.