Frau mit 40 lernt 16jährigen kennen

Ich hatte das Glück den Mann fürs Leben zu finden und dies schon vor vielen Jahren. Wir haben uns per Zufall kennen gelernt wie so oft im Leben. Da es ein heißer Sommertag war, war ich schon früh im Freibad, um einen guten Platz im Schatten zu bekommen. Dabei trug ich meinen neuen blauen Badeanzug. Bikini war nie so meins, da fühlte ich mich immer etwas nackt. In der Früh hatte ich noch meine Beine rasiert meine Achselhaare und die Häarchen an meiner Vulva getrimmt. Ganz rasieren kam nicht in frage, da fühlte ich mich unangenehm.
Nach einer weil viel mir ein junger Bub, Teenager, Mann auf wie auch immer man ihn nennen wollte. Er sah immer zu mir rüber, war mir schon fast peinlich. Der sah mich an, ich hätte seine Mutter sein können hatte erst vor Monaten meinen 40er, alte fühlte ich mich nicht ,aber mit so einem jungen Mann. Bevor ich noch weiter denken konnte stand er schon vor mir. Entschuldigen sie gnädige Frau, oh höffllich war er auch noch und so schön schlank und doch sexy, ja, antwortete ich, mehr bekam ich nicht raus. Ich hab gesehen, sie haben sich mit der Sonnencreme ihre schönen Beine eingecremt, da hatte er recht hab ich auch, aber schon ganz am Anfang, aber egal. Ja hab ich, antwortete ich ihm, und ihren Rücken cremen sie nicht ein, auch wenn sie im Schatten liegen, die UV-Strahlen treffen sie auch im Schatten. Danke junger Mann für den Hinweis, würde ich ja, aber ich komme mit meinen Händen nicht auf den Rücken, da brauche ich schon hilfe. Würde ihnen ja helfen gnädige Frau, nur weiß ich nicht ob es ihrem Mann recht ist wenn sie ein Fremder eincremt. Ach er denkt an alles dachte ich mir, keine Sorge antwortete ich ihm, ich bin nicht verheiratet. Du darfst mich also eincremen. Ich legte mich am Bauch auf mein Handtuch, vorher hab ich ihm noch die Flasche mit dem Sonnenöl. Während er das Sonnenöl auf meinem Rücken schön sanft, zu sanft schon fast zärtlich, einrieb. Sagte er zu mir, so eine hübsche Frau mit so schöner weicher Haut, hat keinen Mann wie kommt das, ohne unhöflich zu sein. Du bist nicht unhöflich, übringes wenn du mich schon eincremst kann ich dir auch meinen Namen verraten heiße Tanja, sagte ich zu ihm. Er antwortete bin der Georg. Du kannst jetzt aufhören, du hast alles schon mehrfach eingecremt, oh entschuldige sagte er, nicht das meine Haut dünn wirt, das wollen wir wircklich nicht Tanja. Ach er ist so höfflich und auch so süß immer bitte, danke und darf ich, ach wenn du nur älter wärst.
Sag mal Georg wie alt bist du eigentlich, älter als ich aussehe antwortete er. Bin 15,5. Du bist jetzt sicher entsetzt oder. Ehrlich ja, schoss es mir aus dem Mund ich bin 40 und du 15,5, das passt nicht und Strafbar ist es auch. Aber Tanja, noch ist nichts passiert, gut so, sagte ich, wir unterhalten uns nur und hab dich eingecremt mehr war nicht. Ja und das soll und wird auch so bleiben. Darf ich wieder alleine sein. Wend du meinst Tanja, falls du es dir überlegst, hier mein Telefonnummer falls du mit mir mal auf ein Eis gehen willst. Er überreicht mir die Karte mit seinem Vornamen und der Telfonnummer und ging davon. Süßen Arsch hat er auch dacht ich mir als ich nachsah. Die Karte stecke ich aber vorsichtshalber mal ein, man weiß ja nie.
Ich wollte mich gerade wieder auf mein Handtuch legen, da bemerkte ich, dass mein Badeanzug im Schritt nass war, wie kann das sein mein Körper reagiert auf ein Kind oder sagen wir auf einen Teenager und das mir einer 40 jährigen Frau, die sexuelle wenig Erfahrung hat, überhaupt nur Sex hatte mit Männern, wenn ihre Partner es wollten, gefallen hat mir nie oder geschweige denn einen Orgasmus gebracht. Orgasmus hatte ich immer nur wenn ich es mir selbst besorge und daher war nach der letzten kurzen Beziehung zu einem Mann, das Thema Männer abgeschlossen. Es gibt nur noch mich, meinen Vibrator, meine Hände und schöne Orgasmen.
Damit niemand sehen konnte, dass ich nass unten bin, hab ich mir ein Handtuch drüber gelegt. Nur an schlafen oder entspannen war nicht mehr zu denken.
Denn irgendwie ließen mich die Gedankten um ihn nicht mehr los, sobald ich an ihn dachte spielte mein Körper verrückt, spürte plötzlich seine weichen Hände auf meinem Rücken, im Schrtt wurde ich immer nasser, dachte schon ich hätte pipi gemacht, aber es kam aus meiner Scham, mir war auch heiß.
So fühlte ich mich eigentlich immer nur wenn ich es mir selbst machte. Gut, baden ist dahin, dachte ich mir, so holte ich mein Shirt aus der Tasche streifte es über, zog den Rock an den ich aus der Tasche nahm, dabei schaute ich mich um, dass niemand sieht wie nass mein Schritt ist. War ein komische Gefühl so nass im Schritt nach Hause zu fahren.
Zu Hause angekomm entledigte ich mich sofort aller Kleidung auch den Badeanzug, legte mich im Schlafzimmer aufs Bette und griff mir auf die Scham, tatsächlich patsch nass, erregt bin ich auch meine Klitoris ist groß und fest, spürte ich beim Abtasten meiner Scham. Nach kurzen Berührungen mit dem Finger an der Klitoris, kam ich laut zu einem heftigen Orgasmus. So Laut und so intensive hatte ich noch nie einen Orgasmus. Einer reichte mir auch heute nicht, ich hab mich Mehrfach zu Orgasmen stimuliert bist ich eingeschlaffen bin.
Da die Geschichte keinen Titel hat, erlaube ich mir einen vorzuschlagen.

„Mein schönstes Ferienerlebnis“
 
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