Allen Männern recht getan, ist ein Kunst, die keine Frau wohl kann.
Aber, tröste dich,Titti, ich hab meinen Typ unter meinen Gästen auch noch nicht gefunden. Da ich jedoch keinen davon heiraten will, genieße ich halt einfach den Sex mit ihnen.
... was die Stadtgemeinde Herzogenburg da herumverordnet, hat auf das Gebiet von St. Pölten keinen Einfluß (falls die Verordnung überhaupt halten sollte - ich sehe da nämlich absolut keine haltbare Begründung weswegen ohne weiterem Schutzgut (Kinder etc.) 150 Meter Abstand eingehalten werden sollten - der Straßenverkehr kanns jedenfalls nicht sein).
Also, das kapier i jetzt net ganz. Was hat die Herzogenburger Verordnung mit St. Pölten zu tun. Eh klar, dass die keinen Einfluss auf die Metropole hat, sondern nur auf das "FixSie".
Die Verordnung haltet - da bereits in Kraft. Einspruchsfrist ist anscheinend ungenützt verstrichen. Die Pläne, die die Sperrzone nun ausweisen, sind ebenfalls schon seit einigen Wochen, unter Dach und Fach.
Kein Schutzgut??? Nun, was haltest von Anstand und Moral als Begründung? Das Landesgesetz stellt es jeder Gemeinde frei, nach eigenem Gutdünken - zusätzlich zu den 150 m Abstand zu Schulen, Kirchen, Wohngebieten, Haltestellen etc. - Sperrzonen auszuweisen.
Laut Verwaltungsgerichtshof wird nur nicht akzeptiert, dass z. B. ganz St. Pölten Sperrzone wäre - es muss a Fleckerl bleiben, wo SexworkerInnen ihrer Arbeit nachgehen dürfen. Nur eben, wo dieser Platz sein soll, bleibt der jeweilige Gemeinde überlassen.
Versteh mi net falsch, i kann mit der doppelbödigen Moral a nix anfangen - aber gegen die Gemeindeautonomie scheint halt auch kein Graserl gewachsen zu sein.