Freundin an Cuckolding heranführen

D

Gast

(Gelöschter Account)
Ich, 25 bin seit mehreren Monaten in einer Beziehung. Gemeinsame Wohnung und Zukunftspläne werden bereits geschmiedet und auch der Sex lässt keine Wünsche übrig.
Seit mehreren Jahren bereits interessiere mich für den ultimativen Reiz des Wifesharing bzw. Cuckolding. Allein meine Vorliebe für Amateurpornos in jene Richtung lässt mir keine Zweifel, dass ich jenem Fetish in näherer Zukunft nachgehen möchte.
Sie fantasiert gerne über Gangbangs, ist jedoch noch etwas verschlossen bezüglich der Details dieser bizzaren Wünsche. Meine Frage ist nun wie ich am besten vorgehen sollte, um sie diesbezüglich zu öffnen. Der erste Kontakt in diese Richtung soll nicht etwa ein Gangbang sein. Allein der Reiz dass sie andere Männer in Ekstase versetzt reicht mir bzw. wüsste ich auch nicht wie genau ich in einer Situation dergleiche (Bsp.: sie wird von jemand anderem geleckt) reagieren würde. Ich möchte also langsam diese Praktik erkunden und sie gleichzeitig nicht durch ein volles Geständnis erschrecken.

Vielleicht haben welche von euch die selbe Erfahrung gemacht und können mir Tipps geben wie ich sie dahin führen könnte! Bin dankbar für jeden Meinung !
 
Geh bitte besprich das doch mit ihr. Sie weiß was sie braucht um weitere Schritte gehen zu können, wenn sie will. Und wenn sie nicht will, dann ist's doch wohl einfach zu akzeptieren.
 
Ich, 25 bin seit mehreren Monaten in einer Beziehung. Gemeinsame Wohnung und Zukunftspläne werden bereits geschmiedet und auch der Sex lässt keine Wünsche übrig.
Seit mehreren Jahren bereits interessiere mich für den ultimativen Reiz des Wifesharing bzw. Cuckolding. Allein meine Vorliebe für Amateurpornos in jene Richtung lässt mir keine Zweifel, dass ich jenem Fetish in näherer Zukunft nachgehen möchte.
Sie fantasiert gerne über Gangbangs, ist jedoch noch etwas verschlossen bezüglich der Details dieser bizzaren Wünsche. Meine Frage ist nun wie ich am besten vorgehen sollte, um sie diesbezüglich zu öffnen. Der erste Kontakt in diese Richtung soll nicht etwa ein Gangbang sein. Allein der Reiz dass sie andere Männer in Ekstase versetzt reicht mir bzw. wüsste ich auch nicht wie genau ich in einer Situation dergleiche (Bsp.: sie wird von jemand anderem geleckt) reagieren würde. Ich möchte also langsam diese Praktik erkunden und sie gleichzeitig nicht durch ein volles Geständnis erschrecken.

Vielleicht haben welche von euch die selbe Erfahrung gemacht und können mir Tipps geben wie ich sie dahin führen könnte! Bin dankbar für jeden Meinung !

:roll: Du kannst deine Freundin nicht an Cuckolding heranführen, da es dabei immer um den gehörnten Mann geht. Eine Frau die vor einem oder mehreren Zuschauer fickt ist dennoch kein Cuckold, auch nicht wenn ein Zuschauender ein Freund ist, da "Cuckolde" keine Freunde sind, sondern gehörnte und betrogene Ehemänner, die aus dieser Tatsache heraus gedemüdigt werden und daraus einen Lustgewinn erzielen!

Denke was du meinst ist "Wife Sharing in Public", also Sex vor Zuschauer. :idea:

Außerdem ist Cuckolding KEIN Fetisch, da es sich bei "Fetisch" um die "Liebe und Anbetung zu einem UNBELEBTEN Gegenstandes" handelt, meist in Verbindung zu einer Religion und nicht um lebende Personen! Ein typischer Fetisch sind z.B. ein Christopherus im Auto, ein Kruzifix an der Wand und am Hals und Glücksbringer aller Art, auch ein Neujahrsschweinderl z.B., da ein Aberglaube auch ein Glaube und somit auch eine Art Religion bereits ist.

:haha: Also erst wenn dich der Lover deiner Freundin erschießen würde und vor dir dann ficken würde, wärest Teil eines Fetisches! :fies::D

Und dein erster Schritt zum wahren Cuckolding wäre, indemst deine Freundin erstmal heiratest, ohne dem geht das mal gar nicht, dann kannst dich nach Ficker für deine Frau umschauen und es einrichten, dasst zuschauen kannst dabei, dann wärest am Weg zum richtigen Cuckold und brauchtest deine Freundin gar nicht überreden dazu, wenn sie das gar nicht mitbekommen würde, sondern nur der fickende "Bull" weiß dasst zuschaust und dich dann bei Gelegenheit damit niedermacht wie er es deiner Frau besorgt hat......:winke:
 
:roll: Du kannst deine Freundin nicht an Cuckolding heranführen, da es dabei immer um den gehörnten Mann geht. Eine Frau die vor einem oder mehreren Zuschauer fickt ist dennoch kein Cuckold, auch nicht wenn ein Zuschauender ein Freund ist, da "Cuckolde" keine Freunde sind, sondern gehörnte und betrogene Ehemänner, die aus dieser Tatsache heraus gedemüdigt werden und daraus einen Lustgewinn erzielen!

Denke was du meinst ist "Wife Sharing in Public", also Sex vor Zuschauer. :idea:

Außerdem ist Cuckolding KEIN Fetisch, da es sich bei "Fetisch" um die "Liebe und Anbetung zu einem UNBELEBTEN Gegenstandes" handelt, meist in Verbindung zu einer Religion und nicht um lebende Personen! Ein typischer Fetisch sind z.B. ein Christopherus im Auto, ein Kruzifix an der Wand und am Hals und Glücksbringer aller Art, auch ein Neujahrsschweinderl z.B., da ein Aberglaube auch ein Glaube und somit auch eine Art Religion bereits ist.

:haha: Also erst wenn dich der Lover deiner Freundin erschießen würde und vor dir dann ficken würde, wärest Teil eines Fetisches! :fies::D

Und dein erster Schritt zum wahren Cuckolding wäre, indemst deine Freundin erstmal heiratest, ohne dem geht das mal gar nicht, dann kannst dich nach Ficker für deine Frau umschauen und es einrichten, dasst zuschauen kannst dabei, dann wärest am Weg zum richtigen Cuckold und brauchtest deine Freundin gar nicht überreden dazu, wenn sie das gar nicht mitbekommen würde, sondern nur der fickende "Bull" weiß dasst zuschaust und dich dann bei Gelegenheit damit niedermacht wie er es deiner Frau besorgt hat......:winke:
 
Ich habe mir eigentlich Ratschläge von erfahreneren Leuten erwartet und kein Klugscheißerei. Wife bedeutet ebenfalls Ehefrau, also wenn du es genau haben willst "Girlfriend Sharing und wie ich sie ohne Druck dazu verleiten kann" !
Für alle konstruktiven Kommentare/Ratschläge bedanke ich mich an dieser Stelle.
 
Bin dankbar für jeden Meinung !
Ich habe mir eigentlich Ratschläge von erfahreneren Leuten erwartet
Also was jetzt? Übrigens waren durchaus Ratschläge von erfahrenen Leuten dabei. Dass dir die Antworten nicht passen, ist eine andere Sache. Dann denke dir halt passende Antworten selbst aus. Wenn es dir Spaß macht, kannst du die ja von einem neu angelegten Account aus selbst posten. Dadurch kannst du uns ja zeigen, wie du gerne Konversation betreiben willst. Viel Spaß dabei!
 
Bin dankbar für eine Meinung, nicht aber für genaue Definitionen von Cuckolding usw.-
Also was jetzt? Übrigens waren durchaus Ratschläge von erfahrenen Leuten dabei. Dass dir die Antworten nicht passen, ist eine andere Sache. Dann denke dir halt passende Antworten selbst aus. Wenn es dir Spaß macht, kannst du die ja von einem neu angelegten Account aus selbst posten. Dadurch kannst du uns ja zeigen, wie du gerne Konversation betreiben willst. Viel Spaß dabei!

entschuldigt meine freche Antwort vorhin aber ich brauche Vorschläge keine Defintionen Leute !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

Als Erstes möchte ich bemerken, dass es mich etwas erstaunt, dass auch und ausgerechnet in einem Erotikforum da und dort die offensichtlich wiedererstarke Moral des neuen Puritanismus durchschimmert oder recht oberflächlich auf Begrifflichkeiten hingewiesen wird.
Über die Dinge zu sprechen ist zwar das erste Mittel der Wahl, wenn es um Probleme geht, aber nicht, wie ich meine, wenn es um Verführung geht (was etwas ganz anderes ist, als jemandem den eigenen Willen aufzuzwingen).
Dritte Vorbemerkung: Dass der Mensch in der Regel nicht monogam veranlangt ist und ein monogames Verhalten mit sexuellen Exklusivrechten in unserer Kultur gewissermaßen als "Liebesbeweis" gilt, als "Geschenk der Liebe" an den Partner, oder eine geforderte Kompromissbildung, wenn nicht ein Zwang ist, steht außer Zweifel. Natürliche Begehrlichkeiten werden daher entweder unterdrückt oder eben heimlich ausgelebt, was dann sogar als "Betrug" bezeichnet wird.

Nun zur eigentlichen Frage: Nach wenigen Monaten der Beziehung erscheint mir das Ansinnen des TE zwar etwas verfrüht, aber das ist, was beide Partner betrifft, natürlich individuell unterschiedlich. Ich kann also nicht beurteilen, inwieweit bei der Freundin des TE bereits selber ein entsprechendes Begehren vorhanden ist und sich zumindest in Phantasien bemerkbar macht. Ist ein Begehren nach einem anderen Mann (oder der "Verruchtheit" dahinter) grundsätzlich vorhanden - und dafür muss man, wie für vieles andere, ein feines Gespür haben, um es wahrzunehmen, ohne dass ausdrücklich darüber gesprochen wird -, so würde ich die Dinge eben nicht bereden und zerreden (wobei oft ja auch vielerlei hinderliche Bedenken aufgeworfen werden), sondern vielmehr auf Verführung setzen. Der Anfang könnte etwa daran bestehen, dass der Mann gegenüber seiner Frau selbst eine anerkennende Bemerkung gegenüber einem anderen Mann macht ("cooler Typ", "der macht den Eindruck eines Frauenhelden / eines sensiblen Liebhabers / eines Machorammlers" usw., je nachdem, welcher Typus die Frau am stärksten anspricht; wesentlich ist, dass durch die Bemerkung die Phantasie der Frau angestoßen wird und in Gang kommt). Der nächste Schritt könnte etwa sein, dass der Mann, während er sie masturbiert, entsprechende Phantasien äußert, die die Frau an einen anderen Mann und seine Qualitäten denken lassen oder an bestimmte Szenarien - an der Reaktion der Frau ist dann leicht zu merken, was sie davon hält. Der Mann könnte sie natürlich auch fragen, was sie gerade phantasiert - allerdings ist ungewiss, ob die Frau ihre Phantasien auch äußert. Ist das grundsätzliche Begehren vorhanden oder erweckt und ist der Frau auch deutlich, dass es von Seiten ihres Mannes keine Hemmnisse und Behinderungen gibt, kann der Mann Situationen arrangieren, die es ermöglichen, dass ein anderen Mann an seine Frau überhaupt heran kommt und sich annähern kann.
Meine eigene Erfahrung ist: Ich hatte einmal eine mehrjährige Beziehung mit einer Frau, die an sich recht scheu und prüde war und eine ziemlich hohe moralische Einstellung hatte, andererseits aber von der Lust im wahrsten Sinne des Wortes überwältigt werden konnte, war diese erst einmal angestachelt. (Dass stille Wasser tief sind, zeigt sich auch auf erotischem Gebiet, und meine Erfahrung ist, dass Frauen, die eher scheu sind und die Moral hochhalten, in der Regel das größte Lustpotential haben, das gerade durch diese Überwindung von Hemmschwellen besonders intensiviert wird.) Ohne nun auf alle Einzelheiten eingehen zu können: Im Lauf der Zeit habe ich wahrgenommen, dass sie das, was ihr als "Hurerei" galt, insgeheim auch eine ziemliche Erregung verursacht hat (ein häufiges Phänomen). Es war, auch das möchte ich sagen, gerade diese Wahrnehmung, die mich überhaupt auf den Gedanken eines solchen Sex-mit-einem-anderen-Mann-Arrangements gebracht hat. Ich selber bin sexuell ganz aufgeschlossen, habe aber selber keine grundlegenden "Wife-Sharing-"Vorlieben, sondern finde, kurz gesagt, das am geilsten, was die Frau als am geilsten für sie erlebt.
Ich habe dann, in Kurzform, erst diese insgeheimen Gelüste meiner damaligen Partnerin in die gemeinsamen sexuellen Aktivitäten eingebaut, und nachdem dieses für sie ja vollkommen unerhörte und schambelastete Verlangen die Schwelle zum real Denkbaren überschritten hatte, habe ich mich mittels Inseraten nach einem passenden Mann umgesehen (eine sorgfältige Auswahl ist natürlich vonnöten) und dann ein gemeinsames Treffen (zu dritt) arrangiert, wobei ich meiner Freundin jenen Mann als guten Bekannten von früher vorgestellt habe, auf den ich zufällig wieder gestoßen sei. Nach einigen Treffen, bei denen sich erwiesen hat, dass meine Freundin diesem angeblichen Bekannten, gelinde gesagt, nicht abgeneigt ist, habe ich die beiden dann einmal bei einem weiteren Treffen alleine gelassen (mit der Erklärung, dass ich überraschend für ein, zwei Stunden weg müsse, weil es einen Reparaturnotfall gäbe), wobei schon im vorhinein klar war, dass jener Mann sich bei der Gelegenheit an meine Freundin heranmachen wird und ich ihm auch dargelegt hatte, worauf sie am empfänglichsten und intensivsten reagiert (auch verbal). Es ist zwar bei dieser ersten Gelegenheit noch nicht zum "Äußersten" gekommen, nicht zuletzt wohl deshalb, weil ungewiss war, wann ich wieder zurückkomme), sondern "nur" zu Küssen und gegenseitigen manuellen Stimulationen, aber die entscheidende Hürde war damit überwunden. In weiterer Folge haben sich die beiden dann erst einige Mal "heimlich" getroffen, wobei es dann auch zu "richtigem Sex" kam. Und schließlich, nachdem ich "dahintergekommen" war, dass hier etwas mit einem anderen Mann abgehen muss, kam es zur Aufklärung aller dieser Hintergründe, und wir hatten späterhin über recht lange Zeit intensiven Spaß zu dritt bei drei, vier Treffen monatlich. Wobei ich nicht verschweigen will, dass es für meine Freundin nochmals eine ziemliche Überwindung war, vor meinen Augen Sex mit einem anderen zu haben. Soweit mir erinnerlich, war es beim ersten Mal so, dass (für meine Freundin) unbestimmt war, was eigentlich passieren wird. Es ging jedenfalls zunächst in die Richtung, dass ich Sex mit meiner Freundin habe und jener Bekannte nur zusieht. Doch dann hat es sich so entwickelt, das wir beide (seitlich) auf dem Bett lagen, uns küssten und nachdem die Erregung meiner Freundin schon recht hochgeschossen war, jener Bekannte zu uns ins Bett kam und sie in dieser Seitenlage von hinten genommen hat.
Als Resüme kann ich sagen, dass diese Ménage-à-trios sowohl unsere Beziehung vertieft als auch unser Sexleben enorm bereichert und intensiviert hat.

Allerdings gibt es hier natürlich auch diverse Gefahren, auch darüber sollte sich der TE wirklich im Klaren sein. Zum einen müssen die Persönlichkeiten aller Involvierten gefestig sein, denn um ein "harmloses Spielchen" wie Augenverbinden oder Dildo usw. geht es hier beileibe nicht, sondern gewissermaßen um einen "Systembruch"! Und den kann man nur riskieren, wenn die Beziehung von Liebe und Vertrauen geprägt ist. Es muss einem auch bewusst sein, dass die Gefahr des Verliebens besteht oder das Verlangen nach dem anderen Mann (oder die andere Frau) übergroß werden kann und man selber dann bestenfalls noch mit einer schnellen Nummer abgespeist wird. Selbstredend müssen die entsprechende Grundtendenz und die Offenheit dafür vorhanden sein - jemandem lediglich den Willen seiner eigenen Gelüste aufzunötigen geht natürlich absolut nicht! Sondern worauf es ankommt, ist die Verführung zu den insgeheimen Begehrlichkeiten. Nicht unwesentlich ist ferner, ob auch noch weitere Personen unwissentlich und unwillentlich involviert sind.
Das heißt, wenn man mit diesem Thema ernst machen will, so sollte man sich das auch gut überlegen, damit es nicht zum Desaster wird und man zuletzt vor einem Scherbenhaufen steht. Obwohl mit Sex heutzutage vorgeblich recht entspannt umgegangen wird, birgt er nach wie vor eine große Sprengkraft - so unverständlich es ist, zählt doch gerade die Lust zu den schönsten und auch spannendsten Erfahrungen, zu denen der Mensch imstande ist.
 
Allein der Reiz dass sie andere Männer in Ekstase versetzt reicht mir bzw. wüsste ich auch nicht wie genau ich in einer Situation dergleiche (Bsp.: sie wird von jemand anderem geleckt) reagieren würde.

In deinem Profil gibt du an, bisexuell zu sein. Da scheint dein Interesse wohl eher an der "Ekstase" eines anderen Mannes als denn an einem wirklichen Cuckolding zu liegen.
 
Meine Meinung als Cuckoldherrin dazu:
Die Beziehung muss langjährig gefestigt und man sollte verheiratet sein denn dann kann man mit der fin. Abhängigkeit des cuckys spielen, hat ihn fester im Griff und damit selbst mehr Freiräume. Als Betrug bzw. hintergehen des Partners sehe ich das nicht denn zumindest wie es in unserem Fall ist darf er gelegentlich zusehen, sich seine Pofotze für die Hengste hinhalten oder er darf am Telefon mithören wie es mir andere Männer besorgen oder ich berichte ihm am nächsten Tag sehr ausführlich wie gut und wieviele Männer sich in mir ausgetobt haben.
 
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