Gangbang-Schlampen, Cumbitches, Spermafotzen usw.

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Gast

(Gelöschter Account)
Hallo Leute,

nachdem ich hier im Forum schon mehrfach User-Profile von Damen gesehen habe, die sexuelle Lust offenbar nur bei einer Extremanzahl von Männern und literweise Sperma genießen können und sich dabei sogar in peinlicher Art und Weise selbst herabwürdigen und anpreisen, um dies auch zu bekommen, würde mich interessieren, was die Ursache eines für Frauen derart untypischen Sexualverhaltens ohne jede Erotik sein könnte. Geld spielt in diesem Fall keine Rolle, es gibt Damen, die das auch ohne Bezahlung genauso machen.

Fangen wir mal von vorne an: Grundsätzlich sollten Frauen von der Natur genetisch so programmiert sein, dass sie mit deutlich weniger Sex auskommen als Männer - sie trugen in einer Welt ohne Verhütung ja auch das Schwangerschaftsrisiko. Männer hingegen sollten darauf programmiert sein, ihr Sperma so viel und so oft als möglich auf möglichst viele Frauen zu verteilen - daran hat sich von der Steinzeit bis heute nicht so viel geändert. Nicht umsonst betreffen 95% aller Sexsucht-Diagnosen Männer.

Nun sind ja auch innerhalb der Damenschaft die Typunterschiede groß - von völliger Asexualität bis hin zu sexueller Lust jeden oder jeden zweiten Tag gibts da eine große Bandbreite. Ich denke mal, das hängt von verschiedenen Faktoren ab - Genetik, Hormone, Ernährung, Sport, Stress usw. Die allermeisten Damen haben aber gemeinsam, dass zum Sex auch die Erotik (also ein erotisches Erlebnis) dazugehört und es ihnen z.B. nicht völlig egal ist, wer der Sexualpartner ist. Der Sex wird als erotisches Erlebnis mit einem oder mehreren Partnern genossen, eine reine Fixierung auf das männliche Geschlechtsteil ohne den Mann der dranhängt, ist dabei kaum der Fall.

Vor diesem Hintergrund frage ich mich, wie man als Frau ein Sexualverhalten entwickelt, bei dem es völlig egal ist, von wem man jeden Tag durchgefickt wird - Hauptsache viel und Hauptsache groß. Ich spreche dabei vom täglichen lustgetriebenen Sexualverhalten, nicht vom Job einer Sexworkerin.

Kann dies aufgrund einer Genmutation passieren? Von der Homosexualität weiß man ja inzwischen, dass diese bei einem Fötus im Mutterleib programmiert wird, indem gewissermaßen zufällig die Genprogrammierung für das eigene Geschlecht und für das Geschlecht, das man anziehend findet, gleich erfolgt. Homosexualität ist deshalb nicht erblich und wird zufällig über die Menschheit verteilt. Könnte das für ein Sexualverhalten ohne Erotik ebenfalls der Fall sein?

Oder passiert dies aufgrund sexuell einschneidender Erlebnisse im Kindesalter, z.B. durch sexuellen Missbrauch? Wird ein sexuell derart atypisches Verhalten dadurch hervorgerufen, dass jemand im Kindesalter durch Missbrauch schon ins Unterbewusstsein programmiert wird, dass er nur dann "wertvoll, brav und gehorsam" ist, wenn er jemand anderem sexuell zur Verfügung steht? Also dafür belohnt wird, dass er sich (un-)freiwillig als Sexsklave zur Verfügung stellt und dieses Verhaltensmuster dann auch ins Erwachsenenalter trägt?

Ich freu mich auf eure Meinungen.
 
Aber geh, Madame.... nicht gewusst, dass eine Frau nicht scharf auf Sex sein darf? Eine gute Liebhaberin liegt steif wie ein Brett da, tut nix, will nix und spricht nix. ;)
Und will natürlich um Gottes ywillen maximal alle 2 Tage Sex!
 
Selten so viele unsinnige Verallgemeinerungen gelesen! Muss wohl auch bei dir genetisch programmiert,sprich angeboren sein :kopfklatsch:

bitte nur posten wenn du inhaltlich was beitragen willst. Das Thema wird ohnehin irgendwann wieder verschleppt, das muss aber nicht gleich in der ersten Antwort sein. Danke!
 
Eine gute Liebhaberin liegt steif wie ein Brett da, tut nix, will nix und spricht nix. ;)
Und will natürlich um Gottes ywillen maximal alle 2 Tage Sex!

diese Ansicht kann ich seinem Posting aber nicht entnehmen.. worauf beziehst du diese Aussage jetzt?
 
Hallo Leute,

nachdem ich hier im Forum schon mehrfach User-Profile von Damen gesehen habe, die sexuelle Lust offenbar nur bei einer Extremanzahl von Männern und literweise Sperma genießen können und sich dabei sogar in peinlicher Art und Weise selbst herabwürdigen und anpreisen, um dies auch zu bekommen, würde mich interessieren, was die Ursache eines für Frauen derart untypischen Sexualverhaltens ohne jede Erotik sein könnte.

Geld, Geld, Geld. Die allermeisten Frauen, die das anpreisen machen das professionell - in irgendeiner (vielleicht nicht immer ganz offensichtlichen) Form.

Geld spielt in diesem Fall keine Rolle, es gibt Damen, die das auch ohne Bezahlung genauso machen.

Siehe oben. Habe wenige solche Frauen bisher gesehen, die das nicht professionell machen. Einziger Fall ist im Zusammenhang mit den Wünschen und Vorlieben des (männlichen) Partners, z.B. Cuckolds
und übrigens:
derart untypischen Sexualverhaltens ohne jede Erotik

das sind schon heftige Wertungen und Vorurteile. Bestimmst du was "Erotik" ist? Oder was "typisch" ist? :fragezeichen::fragezeichen::fragezeichen:

Fangen wir mal von vorne an: Grundsätzlich sollten Frauen von der Natur genetisch so programmiert sein, dass sie mit deutlich weniger Sex auskommen als Männer - sie trugen in einer Welt ohne Verhütung ja auch das Schwangerschaftsrisiko. Männer hingegen sollten darauf programmiert sein, ihr Sperma so viel und so oft als möglich auf möglichst viele Frauen zu verteilen - daran hat sich von der Steinzeit bis heute nicht so viel geändert. Nicht umsonst betreffen 95% aller Sexsucht-Diagnosen Männer.

Selten so viel Unsinn in so wenigen Zeilen gelesen:
1. "Schwangerschaftsrisiko" gibt es erst sehr kurz in der Menschheitsgeschichte. D.h. seit es ein ökonomisches Zusammenleben in größeren Menschengruppen gibt. In manchen Kulturen war das schon in der Antike so, in anderen Gegenden der Welt erst mit Anfang der Neuzeit. Die Vermeidung von Schwangerschaften ist etwas kulturelles und ganz sicher nichts genetisches. Die meiste Zeit der Menschheitsgeschichte was es absolut notwendig so viele Kinder wie möglich zu haben damit die Art überlebt. Frauen haben grundsätzliche immer / regelmäßig Nachwuchs bekommen um (wie im Tierreich) die Art zu erhalten.
2. In der von dir zitierten "Steinzeit" kannten die Menschen den Zusammenhang zwischen Sex und Kinder bekommen gar nicht. Denk mal nach, so offensichtlich ist das auch nicht. Nachzulesen hier: http://www.goodreads.com/book/show/946351.Sex_in_History
Es gibt Theorien, dass der Übergang von der matriarchalischen zur patriarchalischen Gesellschaft damit zu tun hatte, dass die Menschen verstanden haben, dass auch Männer etwas mit der Reproduktion der Art zu tun hatten.
3. 95% der Sexsucht-Diagnosen Männer :fragezeichen: Quellen???

Nun sind ja auch innerhalb der Damenschaft die Typunterschiede groß - von völliger Asexualität bis hin zu sexueller Lust jeden oder jeden zweiten Tag gibts da eine große Bandbreite. Ich denke mal, das hängt von verschiedenen Faktoren ab - Genetik, Hormone, Ernährung, Sport, Stress usw. Die allermeisten Damen haben aber gemeinsam, dass zum Sex auch die Erotik (also ein erotisches Erlebnis) dazugehört und es ihnen z.B. nicht völlig egal ist, wer der Sexualpartner ist. Der Sex wird als erotisches Erlebnis mit einem oder mehreren Partnern genossen, eine reine Fixierung auf das männliche Geschlechtsteil ohne den Mann der dranhängt, ist dabei kaum der Fall.

Vor diesem Hintergrund frage ich mich, wie man als Frau ein Sexualverhalten entwickelt, bei dem es völlig egal ist, von wem man jeden Tag durchgefickt wird - Hauptsache viel und Hauptsache groß. Ich spreche dabei vom täglichen lustgetriebenen Sexualverhalten, nicht vom Job einer Sexworkerin.

Kann dies aufgrund einer Genmutation passieren? Von der Homosexualität weiß man ja inzwischen, dass diese bei einem Fötus im Mutterleib programmiert wird, indem gewissermaßen zufällig die Genprogrammierung für das eigene Geschlecht und für das Geschlecht, das man anziehend findet, gleich erfolgt. Homosexualität ist deshalb nicht erblich und wird zufällig über die Menschheit verteilt. Könnte das für ein Sexualverhalten ohne Erotik ebenfalls der Fall sein?

Oder passiert dies aufgrund sexuell einschneidender Erlebnisse im Kindesalter, z.B. durch sexuellen Missbrauch? Wird ein sexuell derart atypisches Verhalten dadurch hervorgerufen, dass jemand im Kindesalter durch Missbrauch schon ins Unterbewusstsein programmiert wird, dass er nur dann "wertvoll, brav und gehorsam" ist, wenn er jemand anderem sexuell zur Verfügung steht? Also dafür belohnt wird, dass er sich (un-)freiwillig als Sexsklave zur Verfügung stellt und dieses Verhaltensmuster dann auch ins Erwachsenenalter trägt?

Ich freu mich auf eure Meinungen.

Es ist ja schön, dass du ein Thema über sexuelles Verhalten hier diskutieren möchtest. Du solltest dich nur mit deinen unglaublichen Wertungen und Vorurteilen ein wenig zurück halten. Habe das schon oben geschrieben: bestimmst du was erotisch ist? Was "frauentypischer" Sex ist? etc. etc.

Finde es durchaus interessant über die Muster zu diskutieren warum jemand diese oder jene sexuelle Vorliebe hat, aber auf einer neutralen, nicht wertenden Ebene
 
Eine der Quellen für Sexsucht: http://www.netdoktor.at/sex/probleme/sexsucht-5785 Betrifft wohl eher 70-80% Männer, insofern hatte ich mit meinem 95% etwas übertrieben.

Interessant allerdings die folgende Passage aus diesem Artikel:
Die Ursache für Sexsucht gibt es nicht. Wie bei anderen Süchten auch, kommen viele Einflüsse zum Tragen. Diese liegen im seelischen, soziokulturellen Bereich, genauso wie in der Kindheit, in der Persönlichkeit und Veranlagung begründet. Innere Konflikte, Minderwertigkeitsgefühle, gestörte emotionale Beziehungen und die zwanghafte Suche nach Nähe können die Sexsucht fördern.

Sowohl die Genetik-Theorie als auch die Missbrauchs-Theorie scheinen also nicht völlig aus der Luft gegriffen
 
Eine der Quellen für Sexsucht: http://www.netdoktor.at/sex/probleme/sexsucht-5785 Betrifft wohl eher 70-80% Männer, insofern hatte ich mit meinem 95% etwas übertrieben.

Interessant allerdings die folgende Passage aus diesem Artikel:


Sowohl die Genetik-Theorie als auch die Missbrauchs-Theorie scheinen also nicht völlig aus der Luft gegriffen

Also wenn netdoktor deine Quelle ist, hältst du Wikipedia wahrscheinlich auch für den Quell aller Weisheit?

Diesen Beisatz hast du aber auch gesehen?

Stand der Information: November 2001

Also quasi auf dem letzten Stand der Wissenschaft.
 
Lieber Owen, ich weiß nicht, ob es dir schon aufgefallen ist, aber leider denken heutzutage viele (vor allem in wirtschaftlich erfolgreichen Ländern) Frauen als auch Männer nicht mehr vordergründlich an ihre evolutionär determinierten Pflichten zur Erhaltung ihrer Spezies und eigenen Gene. Frauen dürfen auch arbeiten und müssen nicht ihr ganzes Leben ab der Geschlechtsreife darauf verwenden Nachkommen zu erzeugen und diese großzuziehen. Genauso gibt es auch Männer, die sich um andere Sachen kümmern als ihre Saat möglichst weit und oft zu verteilen. Der Großteil der Menschen lebt in Monogamie, was anhand deiner Ansichten
Männer hingegen sollten darauf programmiert sein, ihr Sperma so viel und so oft als möglich auf möglichst viele Frauen zu verteilen - daran hat sich von der Steinzeit bis heute nicht so viel geändert.
Evolutionär falsch wäre. Tatsächlich gibt es aber auch im übrigen Tierreich verschiedene Arten die monogam Leben und den evolutionären Vorteil dadurch genießen - Die Sicherheit, dass der eigene Genotyp erhalten bleibt.
Um aber auf deine Frage nach der Ursache des Verhaltens mancher Menschen einzugehn - ich glaube, dass sowohl genetische, als auch Umweltfaktoren zu solchem Verhalten führen können, tendiere aber eher zur Genetik. Allerdings habe ich im Internet keine fachspezifischen Anhaltspunkte zu diesem Thema gefunden.
Ich persönlich rate dir, einfach zu akzeptieren, dass nicht alle Menschen deinem Bild mit dir als perfekten Mann in der Mitte entsprechen. Alle Menschen sind verschieden, leben in voneinander verschiedenen Gesellschaften, werden unterschiedlich erzogen, mögen unterschiedliche Dinge und sehen verschieden aus.
 
Also wenn netdoktor deine Quelle ist, hältst du Wikipedia wahrscheinlich auch für den Quell aller Weisheit?

Diesen Beisatz hast du aber auch gesehen?
Also quasi auf dem letzten Stand der Wissenschaft.

ja klar. Google auch gerne selbst mal - dann findest du auch neuere Quellen mit dem gleichen Inhalt.

Wie du aus dem Eingangspost erkennen kannst, habe ich aber eine Frage gestellt. Wenn ich mir die selbst mithilfe von Online-Quellen beantworten könne, hätte ich sie wohl nicht gestellt ;)
 
Lieber Owen, ich weiß nicht, ob es dir schon aufgefallen ist, aber leider denken heutzutage viele (vor allem in wirtschaftlich erfolgreichen Ländern) Frauen als auch Männer nicht mehr vordergründlich an ihre evolutionär determinierten Pflichten zur Erhaltung ihrer Spezies und eigenen Gene. Frauen dürfen auch arbeiten und müssen nicht ihr ganzes Leben ab der Geschlechtsreife darauf verwenden Nachkommen zu erzeugen und diese großzuziehen. Genauso gibt es auch Männer, die sich um andere Sachen kümmern als ihre Saat möglichst weit und oft zu verteilen. Der Großteil der Menschen lebt in Monogamie, was anhand deiner Ansichten
Evolutionär falsch wäre.

Bitte nicht immer Dinge unterstellen, die ich nicht gesagt habe. Ich habe nie behauptet, dass Menschen nicht in Monogamie leben sollten, sondern lediglich die genetischen Grundlagen dargelegt, die der entwickelte Mensch heutzutage mit seinem großen Gehirn besser unter Kontrolle hat. Dass es nach wie vor nicht ganz funktioniert, zeigt aber jede Seitensprungstatistik und auch die Anzahl verheirateter Männer, die regelmäßig ins Bordell geht. Man braucht ja nur mal die Anzahl Bordelle in Wien zu überschlagen um draufzukommen, dass die nicht nur mit Single-Männern ihr Geld verdienen können - das ist zwar jetzt ein anderes Thema, widerlegt aber klar, dass "der Großteil der Menschen", wie von dir behauptet, in Monogamie lebt.


Ich persönlich rate dir, einfach zu akzeptieren, dass nicht alle Menschen deinem Bild mit dir als perfekten Mann in der Mitte entsprechen. Alle Menschen sind verschieden, leben in voneinander verschiedenen Gesellschaften, werden unterschiedlich erzogen, mögen unterschiedliche Dinge und sehen verschieden aus.

Again - wo habe ich das behauptet? Hab ich jetzt Leseschwierigkeiten oder eher du? ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
noch jemand der anderen vorschreibt, was normal und gesund ist und was nicht und was eine genetisch bedingte kackscheiße is - brrr, schon so konservativ und reaktionär in so jungen jahren
vlt. mögens einfach manche frauen, genauso wie es manchen männer wiederum nicht mögen als 45ster drüberzusteigen

und ist zwar schön wennst die mädls als sexobjekte hinstellst und als Gangbang-Schlampen, Cumbitches und Spermafotzen bezeichnest, aber unterm strich sinds auch nur stinknormale frauen, die genauso wie alle anderen menschen einfach nur ihr leben leben wollen, ohne das ihnen irgendjemand sagt, was sie zu tun und lassen haben

ich glaub du kommst einfach nicht mit sexuell selbstbestimmten starken frauen klar und wertest sie deshalb ab bzw. stellst ihr verhalten als krankhaft dar - kenn ich, war bei mir nicht anders, bin aber heilfroh, dass ich diese phase hinter mir hab :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
magst mir den Gedanken erläutern ? Was haben Frauen, welche GB veranstalten mit Sexsucht zu tun ?

Wenn man sich nur noch über den Sex definiert und es nur noch auf die Anzahl Männer (egal welches Alter, egal welches Aussehen) ankommt und man das Sperma bereits mit Mengenangaben versieht, dann hat das einzelne Symptome von Sexsucht. Wie würdest du es bezeichnen? Als eindimensionale Persönlichkeitsstruktur?
 
Von der Homosexualität weiß man ja inzwischen, dass diese bei einem Fötus im Mutterleib programmiert wird, indem gewissermaßen zufällig die Genprogrammierung für das eigene Geschlecht und für das Geschlecht, das man anziehend findet, gleich erfolgt.
Indem Du dieser Meinung offenbar anhängst, teilst Du die Einstellung der Konservativsten unter den kirchlichen Würdenträgern.
Ich freu mich auf eure Meinungen.
Wie soll man über dieses Thema ernsthaft diskutieren können, wenn die schon im Eingangspost gestellten Behauptungen, unsinnige, klischeebehaftete Verallgemeinerungen sind......
 
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