Gangbang-Schlampen, Cumbitches, Spermafotzen usw.

Wenn man sich nur noch über den Sex definiert und es nur noch auf die Anzahl Männer (egal welches Alter, egal welches Aussehen) ankommt und man das Sperma bereits mit Mengenangaben versieht
so eine Person, egal ob männlich oder weiblich kenn ich nicht, hab ich auch noch nicht gelesen in der Form.

dann hat das einzelne Symptome von Sexsucht
findest ? Kenn ich anders.

Wie würdest du es bezeichnen?
Ich habe überhaupt nicht die Angewohnheit, Leute, welche ich nicht kenne, als irgenetwas zu bezeichnen.
Mich interessiert, wie kommst gerade Du auf sowas ? Ich hab einen Gedanken, möchte Dir aber nicht zu nahe treten.
 
Interessant ist natürlich die Frage, warum Frauen einen Gangbang machen.
Aus sexueller Lust ? :hmm:
 
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Ich habe überhaupt nicht die Angewohnheit, Leute, welche ich nicht kenne, als irgenetwas zu bezeichnen.
Mich interessiert, wie kommst gerade Du auf sowas ? Ich hab einen Gedanken, möchte Dir aber nicht zu nahe treten.

ich hab mir ein paar seiner sonstigen postings durchgelesen, der tickt einfach wirklich so und glaubt das wohl auch, was er da so schreibt! er halt mehr so der schwarz-weiß mensch :roll:
 
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Männer hingegen sollten darauf programmiert sein, ihr Sperma so viel und so oft als möglich auf möglichst viele Frauen zu verteilen - daran hat sich von der Steinzeit bis heute nicht so viel geändert.

In diesem Satz sagst du, Männer SOLLTEN darauf programmiert sein nicht monogam zu leben.

die der entwickelte Mensch heutzutage mit seinem großen Gehirn besser unter Kontrolle hat.

Und was bitte soll das mit dem großen Gehirn des entwickelten Menschen?
Du weißt schon, dass Neandertaler größere Gehirne hatten als wir heutzutage. Und warum sind Elefanten nicht so intelligent wie wir? Mit ihrem riesigen Gehirn müssten die doch mindestens fünf mal so intelligent wie wir sein!

Leider habe ich auf die schnelle keine Daten zum Prozentsatz der Seitensprünge in Afrika, Asien, Australien und Südamerika gefunden, aber ich wage dennoch zu behaupten, dass nicht mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung fremdgeht - und zwei Drittel zählen vermutlich schon als Großteil. Babylonische Gesetze verboten schon 2000 Jahre vor Christus den Ehebruch, was zeigt, dass der Grundgedanke der Monogamie beim Menschen wohl schon ziemlich lange existiert.

Again - wo habe ich das behauptet? Hab ich jetzt Leseschwierigkeiten oder eher du? ;-)

Mir ist nur aufgefallen, dass du schon den einen oder anderen Thread veröffentlicht hast, in dem du dich gewundert hast, warum so wenige Menschen dem Idealbild entsprechen das du hast.
 
Oh cool - ich finde GBs reizvoll, also bin ich sexsüchtig? Oder gilt das erst, wenn ich tatsächlich einen hatte? Und ab wie vielen Männern? :hmm:
 
Indem Du dieser Meinung offenbar anhängst, teilst Du die Einstellung der Konservativsten unter den kirchlichen Würdenträgern.

??? Ich dachte das wäre die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die sämtliche wirren Theorien der kirchlichen Konservativisten von wegen "Homosexuealität wäre heilbar" und ähnliche Absurditäten widerlegt? Vielleicht hast du es aber auch nur falsch verstanden ;-)

Leider habe ich auf die schnelle keine Daten zum Prozentsatz der Seitensprünge in Afrika, Asien, Australien und Südamerika gefunden, aber ich wage dennoch zu behaupten, dass nicht mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung fremdgeht - und zwei Drittel zählen vermutlich schon als Großteil. Babylonische Gesetze verboten schon 2000 Jahre vor Christus den Ehebruch, was zeigt, dass der Grundgedanke der Monogamie beim Menschen wohl schon ziemlich lange existiert.

Das einzige was du mit dieser Aussage grad bewiesen hast, ist, dass Monogamie beim Menschen nur dort funktioniert, wo es mit gesellschaftlichen und gesetzlichen Normen erzwungen wird. Überall dort, wo aufgeklärte und entwickelte Gesellschaften in Toleranz miteinander leben, siehts für deine Monogamie schon wieder nicht so gut aus ;-)

Mir ist nur aufgefallen, dass du schon den einen oder anderen Thread veröffentlicht hast, in dem du dich gewundert hast, warum so wenige Menschen dem Idealbild entsprechen das du hast.

tja dann liegt es nun an dir, die nötige Intelligenz aufzubringen, nicht alles in einen Topf zu werfen und verschiedene Themen inhaltlich auseinander zu halten ;-)
 
Das einzige was du mit dieser Aussage grad bewiesen hast, ist, dass Monogamie beim Menschen nur dort funktioniert, wo es mit gesellschaftlichen und gesetzlichen Normen erzwungen wird. Überall dort, wo aufgeklärte und entwickelte Gesellschaften in Toleranz miteinander leben, siehts für deine Monogamie schon wieder nicht so gut aus ;-)

Willst du damit sagen, dass es bis auf ein paar Ausnahmen (Muslime, Mormonen, ...) keine aufgeklärten und entwickelten Gesellschaften, die in Toleranz leben, gibt? Irgendwie habe ich nicht so das Gefühl, dass der Islam bei uns ein Gefühl von aufgeklärter und entwickelter, in Toleranz lebender Gesellschaft vermittelt. Ich glaube nicht, dass sich Monogamie per Zufall als gängige akzeptierte Form etabliert hat, obwohl sich eigentlich alle Polygamie wünschen.

tja dann liegt es nun an dir, die nötige Intelligenz aufzubringen, nicht alles in einen Topf zu werfen und verschiedene Themen inhaltlich auseinander zu halten ;-)

Aufgrund, wie mir scheint, ähnlicher intoleranter Haltungen deinerseits zu verschiedenen anderen Themen, hatte ich das Gefühl hier kombinieren zu können und eine grundsätzliche Tendenz festzustellen, dass es dich sehr interessiert warum andere Menschen nicht so sind wie du, oder wie du es dir vorstellst.
 
Selbst in vielen Naturvölkern herrscht eine monogame Lebensweise, komischer Zufall :roll:
 
??? Ich dachte das wäre die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die sämtliche wirren Theorien der kirchlichen Konservativisten von wegen "Homosexuealität wäre heilbar" und ähnliche Absurditäten widerlegt? Vielleicht hast du es aber auch nur falsch verstanden ;-)

Die wirrsten unter den kirchlichen Würdenträgern machen tatsächlich einen genetischen Defekt für Homosexualität verantwortlich. Soweit ich informiert bin.

So meint etwa Andreas Laun, Weihbischof von Salzburg:
Gott könne Homosexuelle heilen, dies sei jedoch nicht der Normalfall.
 
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nachdem ich hier im Forum schon mehrfach User-Profile von Damen gesehen habe, die sexuelle Lust offenbar nur bei einer Extremanzahl von Männern und literweise Sperma genießen können und sich dabei sogar in peinlicher Art und Weise selbst herabwürdigen und anpreisen, um dies auch zu bekommen, würde mich interessieren, was die Ursache eines für Frauen derart untypischen Sexualverhaltens ohne jede Erotik sein könnte.
Fangen wir mal von vorne an: Grundsätzlich sollten Frauen von der Natur genetisch so programmiert sein, dass sie mit deutlich weniger Sex auskommen als Männer
Vor diesem Hintergrund frage ich mich, wie man als Frau ein Sexualverhalten entwickelt, bei dem es völlig egal ist, von wem man jeden Tag durchgefickt wird - Hauptsache viel und Hauptsache groß. Ich spreche dabei vom täglichen lustgetriebenen Sexualverhalten
Kann dies aufgrund einer Genmutation passieren? Von der Homosexualität weiß man ja inzwischen, dass diese bei einem Fötus im Mutterleib programmiert wird, indem gewissermaßen zufällig die Genprogrammierung für das eigene Geschlecht und für das Geschlecht, das man anziehend findet, gleich erfolgt. Homosexualität ist deshalb nicht erblich und wird zufällig über die Menschheit verteilt. Könnte das für ein Sexualverhalten ohne Erotik ebenfalls der Fall sein?
Ist des a verkappter Suderthread, garniert mit am pseudowissenschaftlichen Touch, weilst keine abkriegst? :hmm:
 
Selbst in vielen Naturvölkern herrscht eine monogame Lebensweise, komischer Zufall :roll:

kein Zufall - weil Polygamie dort streng sanktioniert ist. Bei uns in Mitteleuropa ist Ehebruch kaum noch sanktioniert und auch nicht mehr gesellschaftlich geächtet - deshalb leben auch die wenigsten noch monogam. Oder glaubst du wirklich noch daran dass jemand sein Leben lang dem gleichen Partner treu ist? Die Statistik spricht eine andere Sprache
 
Willst leicht sagen, vor 50 Jahren waren die Menschen ein Leben lang dem gleichen Partner treu? :roll:
Sie waren ein Leben lang mit dem Partner zusammen, egal ob sie wollten oder nicht - eine Trennung war früher um ein vielfaches schwieriger als heutzutage, weil viel mehr dranhing, sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich. Dass da fremdgegangen wurde kann ich sogar ein Stück weit verstehen, die heutige Scheinheiligkeit dafür gar nicht.
Ich lebe sozusagen seriell monogam und ich leb sehr gut damit - und wenns mal nicht passend sein sollte, dann find ich gemeinsam mit dem Partner Lösungen.

Ich versteh schon, dass es praktisch ist zu sagen "der Mensch ist ja gar nicht monogam veranlagt, das ist er nur, weil ein Verstoss dagegen sanktioniert wird", aber letztendlich hast keine wirklich haltbaren Belege für die Behauptung oder?

(Hat das eigentlich noch was mim Thema zu tun? :roll:)
 
... Von der Homosexualität weiß man ja inzwischen, dass diese bei einem Fötus im Mutterleib programmiert wird,...

Über die Erblichkeit der Homosexualität weiß man im Prinzip gar nix Genaues. In den letzten Jahren ergaben sich Hinweise, dass Epigenetik im Spiel sein könnte. Die genaue Wirkungsweise der Epigenetik ist aber selbst ungeklärt, da diese Richtungen tw. konträr zur klassischen Darwinschen Abstammungstheorie sind.

Man braucht gar nicht lange rumreden. Man weiß kaum was, man vermutet, man forscht. Punkt.

Und du solltest dein Viertelwissen einpacken und keine vulgärerotischen Theorien über deine Wixnöte hier verbreiten. :kopfklatsch:
 
Hallo Leute,

nachdem ich hier im Forum schon mehrfach User-Profile von Damen gesehen habe, die sexuelle Lust offenbar nur bei einer Extremanzahl von Männern und literweise Sperma genießen können und sich dabei sogar in peinlicher Art und Weise selbst herabwürdigen und anpreisen, um dies auch zu bekommen, würde mich interessieren, was die Ursache eines für Frauen derart untypischen Sexualverhaltens ohne jede Erotik sein könnte. Geld spielt in diesem Fall keine Rolle, es gibt Damen, die das auch ohne Bezahlung genauso machen. ............

Fangen wir mal von vorne an: Ich freu mich auf eure Meinungen.



Was bis du denn für ein armer Langeweiler? Wenn sie geil sind, lass sie doch vögeln. Wenn du als Mann beim Sex mit wissenschaftlichen Theorien und Erkenntnissen kommst, bist für die Damenwelt als "lustspendender Mann" wohl nicht geeignet.
´
Ich freu mich auf meine nächste "Männerüberschuß-Party", die sind so schön befriedigend, lustig, erholsam, frivol, geil, unkompliziert - einfach entspannend :)
 
mir ist es völlig egal, wer welche art von sexualität lebt und geil findet. Da bin ich grundsätzlich sehr tolerant.

Ich persönlich finde Frauen halt nicht anziehend, die ihre Sexualität ohne Erotik und ohne gewisse Mindest-Ansprüche an den männlichen Part ausleben - aber das sollte ja für niemanden ein Problem darstellen.

Ich wollte nur mal politisch inkorrekt diskutieren, bis zu welcher Grenze unterschiedliches Sexualverhalten lediglich Konsequenz einer freiwilligen Entscheidung und Entwicklung ist, und wo es durch andere Faktoren - z.B. sexuellem Missbrauch - fremdbestimmt ist.

Wenn man u.a. den folgenden Artikel mal liest, ist es alleine statistisch kaum noch widerlegbar, dass dies auch ~20% der Forumsbenutzer hier betrifft: http://www.profil.at/articles/1018/560/268250/missbrauch-familie-jedes-kind-opfer-gewalt
 
Wenn die von der Bunten gemacht wurde, ist sie sehr Glaubwürdig:mrgreen: Und wer kümmert sich um Statistiken.....Korinthen Gacker vll. Wenn Monogam sein Spaß macht, ist es Liebe. Vielleicht sind einfach die Menschen nicht mehr fähig zu lieben, außer sich selbst.....
 
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