Dienstleistungen Diverses Gedanken und Ansichten über das gehobene Escortservice...

Die richtige Nähe/Distanz zu finden ist tatsächlich ein Balanceakt - vor allem, so glaube ich, wenn man eher auf Zärtlichkeit, GFS und gegenseitiges Verwöhnen Wert legt (wenn ich eher auf Dominanz oder BDSM stehe, werde ich das Problem vermutlich nicht haben).
Bleibt die Distanz zu groß, ist es kein "Sternstundendate" - dann werde ich mir keinen Termin mehr mit der Dame ausmachen.
Ist es eines dieser Erlebnisse mit jemandem, mit dem man seine Vorlieben teilen kann, mit dem auch die berühmte "Chemie" stimmt, wenn es auch interessante Gespräche gibt, man etwas Persönliches über den anderen erfährt - dann werde ich mich mit ihr immer wieder treffen wollen. Und dann kann es heikel werden - vor allem für den Mann. Ob es auch Escorts passiert, dass sie manchmal mehr Gefühl für einen ihrer "Kunden" (ein scheußliches Wort) empfinden als ihr lieb ist, wäre interessant zu erfahren.
Wie gesagt: eine Gratwanderung ...:unsicher:
 
einen ihrer "Kunden" (ein scheußliches Wort)

Stimmt. Außerdem trifft der Kundenbegriff in diesem Bereich ja gar nicht zu. Es fehlen die meisten Definitionskriterien und Kundenrechte:
Rückgaberecht, Umtausch, Gewährleistung, Beschwerdemöglichkeit usw.

Drum sprech ich lieber von "Service User", ich find das trifft es noch am ehesten.


Ob es auch Escorts passiert, dass sie manchmal mehr Gefühl für einen ihrer "Kunden"
Warum nicht, ich denke kein Mensch kann das für sich ausschließen. Das passiert in allen Berufsfeldern von beiden Seiten. Lehrende - Lernende, Ärzte - Patienten, Anwälte - Klienten...
Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, dass ein Zuviel an Gefühlen von meiner Seite bisher zwar noch nicht aufgetreten ist, sehr wohl aber ein "ZU gut" des sexuellen Erlebens. Auch das gibt es. Es gab einmal ein Date, welches ich als so außergewöhnlich gut und auch erotisch/sexuell über alle mir bisher bekannten Maße schön empfunden hab, dass es mich einfach zu sehr in meiner Persönlichkeit getroffen hat. Es fiel mir im Alltag so zwischendurch immer wieder mal ein, begleitet von Adrenalin-, Lubrikationsschüben und Herzklopfen. In privatem Kontext ist das sicher super, in professionellem Kontext sind solche Reaktionen aus meiner Sicht jedoch unpassend, da ich sie und das was aus ihnen vielleicht wird, nicht unter Kontrolle hab. Ich habe dann davon Abstand genommen, diesen Service User wieder zu treffen: "Tut mir leid, es war zu schön mit dir!" :) Ich hätte ihn gerne als privaten Liebhaber, das wäre super - nicht aber in der professionellen Rolle.
 
Drum sprech ich lieber von "Service User", ich find das trifft es noch am ehesten.
Service User ist sicherlich ein guter Versuch, den Begriff "Kunde" zu vermeiden. Allerdings macht ja gerade das ein tolles Date aus, dass eben kein "Service" geboten und dann brav (oder schlimm) abgearbeitet wird, sondern sich alles im Laufe des Dates wie von selbst ergibt - manches passiert, manches eben nicht, dafür ist es vielleicht beim nächsten Mal ganz anders ... Natürlich im Rahmen der Vorlieben
(vielleicht ist damit von der Warte der Dame "Service" gemeint) bzw. No-Gos (betrifft wohl wieder eher die Dame)
beider, die man vorher klar absprechen sollte.

Als User würde ich mich auch nicht fühlen - ich benutze eine Dame nicht, mit der ZUSAMMEN ich eine Schöne Zeit verbringen will, die dabei auch soweit wie möglich (hoffentlich sehr viel) Vergnügen und "Spaß" empfinden soll. Es soll für mich ein gemeinsames Erlebnis sein, bei dem das Honorar die notwendige Abgrenzung zu einem "normalen" Date bildet, nicht das Hauptmotiv (vor allem, wenn man sich öfter trifft).

Daher finde ich auch den Begriff "Dienstleistung" nicht ganz passend - schon gar nicht bei einem "Sternstundendate".
 
Ja eh, alle Begriffe sind etwas hatschert... Service ist für mich sehr allgemein die Bereitschaft, sich auf die Bedürfnisse und Wünsche eines "Service Users" einzulassen und darauf einzugehen, im Sinne des sich Treffens auf dem Kontinuum zwischen Nähe und Distanz. Diese Bereitschaft ist das zur Verfügung gestellte Angebot. Ich finde man kann dann durchaus davon sprechen, dass dieses Angebot "genutzt" wird. :)
 
Da befinden wir uns jetzt schon auf einem sehr hohem Level des Sprachphilosophierens. Wichtig ist, dass es zwischen den beiden Parteien passt, wie man die dann genau nennt und definiert muss sich dann jeder selbst in sein Weltbild finden, weil sich irgendwie wie Ronja schon sagt alles ein bissl batschert anhört und nicht das ganz in Worte fassen kann was statt findet.
 
Auf keinen Fall verstehe ich Service User als Nutzer der "Services", die wir sehr technisch in unseren Inseraten angeben (müssen). GF6, COF, CIM, MV, NF, NS, ZK, MMF, FFM und wie sie alle heißen, sind aus meiner Sicht eher Methoden und Techniken, die man im Rahmen des Services (=Bereitschaft sich auf Wünsche/Bedürfnisse einzulassen) anwenden kann.
 
Auf eine einheitliche Terminologie wird man sich kaum einigen können, zu unterschiedlich sind die Sichtweisen über das Verhältnis einer Escort mit dem sie buchenden Mann. Ich sehe das ganz ähnlich wie edvinvan, jeder soll Begrifflichkeiten verwenden, die seiner Art die Sachen zu betrachten, zu empfinden, entspricht.
Im deutschen Wort Liebesdienerin etwa, einer vielleicht heute nicht mehr so oft gebrauchten Bezeichnung, aber einem sehr schönen Sprachbild für eine Sexworkerin/Prostituierte, ist z.B. das Wort Dienerin enthalten, was explizit auf den Dienst, den sie anbietet, nämlich körperliche Liebe, hindeutet. Persönlich finde ich am Begriff der Dienstleistung nichts Negatives, auch nicht im Zusammenhang mit Escortdamen, die mir gefühlsmäßig sehr nahestehen. Während der 2 oder 3 Stunden in denen ich mit diesen Frauen zusammen bin, betrachte und vor allem empfinde ich selbstverständlich weder den Sex noch Zärtlichkeiten als Dienstleistung, sondern bin ganz wie bei einer echten Geliebten oder Freundin völlig auf die jeweilige Frau konzentriert. Ich liebe sie in dieser kurzen Zeit sogar auf eine gewisse Art ganz aufrichtig. Ich bin aber so pragmatisch und rational, dass ich auch nach diesen sogenannten "Sternstundendates" (in denen man dank der Dame mit allen Sinnen in das Reich der Lust und Erotik eintauchen konnte), das Date als ein Service (dt. Dienstleistung) sehe, für das ich bezahlt habe.
Wenn man andererseits aufgrund der Hingabe und dem Können der Escort vielleicht glauben könnte, dass da bei ihr mehr Gefühle als Sympathie oder freundschaftliche Zuneigung entstanden sind, braucht man sie nur zu einem normalen, unbezahlten Date einladen....Viel Vergnügen...
Ronja, die uns ja geschildert hat, dass aber auch solche Dinge -wenn auch selten- vorkommen können, hat hoch professionell und korrekt reagiert und den weiteren Kontakt zum "Service User" (um bei Ronjas Diktion zu bleiben) abgebrochen!
 
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Ihr habt schon recht, man soll und kann nicht alles zerpflücken. Falls man "Sternstundendates" erlebt, kann man zumeist ohnehin nur genießen und schweigen. Alle Begriffe und Erfahrungsberichte zeigen dann nur die Beschränktheit umserer Sprache und werden dem Erlebten nicht gerecht.

Die Kunst ist halt, nach solchen Erebnissen immer wieder ins "normale" Leben zurückzukehren und sich bewusst zu bleiben, dass die Tatsache, dass es sich um ein bezahltes Erlebnis handelt, eine unüberwindliche Schranke (man kann es auch als Schutz sehen) für "mehr" darstellt.
 
Und das "Sternstundendate" strahlt dann noch lange im "normalen Leben" nach... Genau DAS bei/mit einem Service User zu erreichen ist das Schönste was man in dieser Beschäftigung geben (und auch nehmen) kann.

Oder schlicht: Wauns passt, daun passts!

:)
 
Das kann aber auch mit dem gleichen Kunden als stammi passieren.
Ich hatte mehrere Jahre einen Gast, der sex war sehr ok und auch befriedigend - aber halt guter Durchschnitt.
Mit ein und derselben Person hatte ich dann 2-3 mal im Jahr ein Date- da bin ich noch mit vibrierenden Ohren breitbeinig heimgewackelt. Da hat beim Date derart die Bombe eingeschlagen und wir haben und weggevögelt als ob es keinen Morgen gäbe.
Die nächsten 3 Male war wieder 08/15 sex.
Sternstunden kanns auch mit 08/15 stammis geben. ;):)
 
Es freut mich zu lesen, dass du (und ich hoffe noch all die anderen Damen, mit denen man solche erleben kann) den Begriff " Sternstundendate" auch auf dich selbst beziehen kannst, dass du neben dem Geben auch das Nehmen (womit offensichtlich nicht das Honorar gemeint ist) erwähnst.
Das würde ja für mich ein solches Date ausmachen, dass das Vergnügen nicht nur ein einseitiges ist - und es nicht nur für den bezahlenden Mann ein wenig ins normales Leben ausstrahlt.
Völlig richtig: wenn es passt, dann passt es - und das ist eben die berühmte Chemie. Was Erfahrungsberichte zum guten Teil wertlos (und auf dem Level von Dates, von denen wir hier sprechen, dem Erlebnis nicht angemessen) erscheinen lässt.
Bezeichned dafür ist für mich, dass völlig richtig in diesem Thread von den beteiligten Männern keine Namen von Damen genannt werden: bei offensichtlich gleichen Wünschen (Erotik auf hohem/höchsten Niveau) ist es doch immer ein persönliches Verhältnis zwischen zwei Menschen, die in diesem Bereich harmonieren müssen - und das ist auf andere kaum übertragbar.
 
dass völlig richtig in diesem Thread von den beteiligten Männern keine Namen von Damen genannt werden
Die Mädels mit Niveau sind eh bekannt
Elisa, Johanna Joy, Ronja, Clarissa...einige Queens - da hat man Gewissheit keinen zonk zu buchen und in flüssigem deutsch mit einer Dame die was in der Birne hat und nicht in der Jogginghose erscheint etwas zu erleben.
Ob es genau der Treffer ist den du willst ist dann Sache ner höheren macht.
 
Die Mädels mit Niveau sind eh bekannt
Elisa, Johanna Joy, Ronja, Clarissa...einige Queens - da hat man Gewissheit keinen zonk zu buchen und in flüssigem deutsch mit einer Dame die was in der Birne hat und nicht in der Jogginghose erscheint etwas zu erleben.
Ob es genau der Treffer ist den du willst ist dann Sache ner höheren macht.
Eine hast vergessen: Escort_Bella, ein traumhaftes Mädel!
 
und nicht in der Jogginghose erscheint etwas zu erleben.

Ein wichtiger Aspekt ist beim gehobenen oder exquisiten Escortservice die Kleidung bzw. der Kleidungsstil der Escortdame. Abseits vom individuellen Vorlieben und Wünschen des Mannes sollte eine Dame immer stilsicher, elegant und dezent zu einem Haus-oder Hotelbesuch erscheinen. Etwa nuttige, ordinäre und aufreizende Kleidung wie es im Straßenstrich oder billigen Etabissements üblich ist, wäre ohnehin mit dem Niveau einer gehobenen Escortdame nicht vereinbar und ein absolutes Tabu. Daher waren bei meinen bisherigen Dates auch immer alle Damen der Queens-Escortagentur oder die Independents immer so diskret gekleidet, dass Nachbarn nicht auf den ersten Blick mitbekommen hätten können, um welche Art von "Besuch" es sich handelt.
Auch sollten Damen, die zu den niveauvollen Vertreterinnen ihrer Tätigkeit gehören (wollen), über eine genügende Auswahl an qualitativ hochwertigerer, erotischer, sexy Lingerie (Dessous) verfügen, um möglichst viele verschiedene Kundenwünsche erfüllen zu können. Es müssen keine Dessous von Nobelmarken wie Victoria's Secret, La Perla, usw. sein, aber Ramschware aus einem Billigladen wären sicher nicht angebracht. Das Gleiche gilt für schöne Strümpfe, es muss nicht unbedingt Wolford oder Falke sein, aber schon gar nicht Strümpfe aus dem Drogeriemarkt. Gleiches gilt für High Heels oder Pumps (müssen nicht von Louboutin sein), aber elegant-erotisch und nicht billig oder nuttig und ordinär.

Obwohl ich auf diese Äußerlichkeiten schon etwas wert lege, wissen die Damen die mich kennen, dass es für mich noch viel wichtigere Aspekte für ein wirklich gelungenes Date gibt...Aber sexy-elegante,verführerische und schöne Dessous machen eine schöne Frau eben noch anziehender, begehrenswerter und erotischer. Wenn die Dessous auch nicht lange zum "Einsatz" kommen, sie haben schon ihren verführerischen Reiz, ihren Appeal,.......Und diesen wenn auch nur relativ kurz auszukosten, möchte ich nicht missen (aber ich glaube, damit bin ich weder bei meinen Geschlechtgenossen noch bei den Dessousliebhaberinnen selbst ganz allein, oder!?!)
 
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Abseits vom individuellen Vorlieben und Wünschen des Mannes sollte eine Dame immer stilsicher, elegant und dezent zu einem Haus-oder Hotelbesuch erscheinen.
Genau, aber auch der Herr sollte ebenso wert drauf legen, wie er beim Date erscheint, schließlich ist es ein einzigartiges Abenteuer für beide ;)

Ansonsten stimme ich euch aber zu, es muss einfach in mehreren Aspekten passen aber zusätzlich entscheidet bei mir auch das Bauchgefühl immer mit, egal wie einfach sich der Kunde ausdrückt oder wie elegant sein Kleidungsstil ist.
 
Dessous spielen z. B. für mich keine wichtige Rolle, um das Gelingen eines Datese zu beurteilen. Viel wichtiger sind da für mich Niveau, Gepflegtheit und die Bereitschaft beider, die Nähe zuzulassen, die für eine derartige Begegnung essentiell ist.
 
Neben den bereits in diesem Thread erwähnten Aspekten und Voraussetzungen für ein "besonderes" oder erfolgreiches Date mit einer Escort spielt die Zeitkomponente eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Zeitdauer eines Haus-oder Hotelbesuchs kann mitunter einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf und die Qualität eines Dates mit einer Escortdame ausüben. Im gehobenen Escortservice werden Buchungen für Dates von nur einer Stunde wohl die Ausnahme sein. Einige der besseren Escorts bieten aus gutem Grund nur Besuche mit einer Mindestdauer von zwei Stunden an. Wenn man nicht gleich "zur Sache" kommen will, steht man bei einer 1h-Buchung schon sehr unter Zeitdruck und es bleibt kaum Zeit für ein intensiveres Gespräch oder einen Gedankenaustausch, um sich besser kennen zu lernen, bevor man intim wird. Auch bei Dates mit Damen, die man bereits kennt, sollte der zwischenmenschliche, gemütliche und kommunikative Teil nicht zu kurz kommen, und für ein (oder mehrere) Gläschen Wein oder Sekt sollte auch immer genug Zeit zur Verfügung stehen.

Für gewöhnliche oder "normale" Haus-oder Hotelbesuche im gehobeneren Escortservice würde ich ganz allgemein einen Zeitrahmen von 2-4 Stunden für angebracht halten. Ab 5 Stunden sollte man dann schon für ein zusätzliches Programm wie etwa einen Restaurantbesuch oder den Besuch einer Veranstaltung, etc. mit der Wunschdame sorgen, was natürlich mit nicht geringen "Nebenkosten" verbunden ist. Solche längeren Buchungen werden wie auch Overnight-oder Ganztagsbuchungen allerdings eher die Ausnahme als die Regel sein. Da ich persönlich öfter Escortbuchungen vornehme, bevorzuge ich im allgemeinen Dates zwischen 2 und maximal 3 Stunden. Diese Zeitspanne bietet einem (so auch mir!) die Möglichkeit ohne Zeitdruck ein angenehmes, schönes und aufregendes Date zu erleben und ohne Stress genießen zu können. Wie sehen das andere Kunden hier im EF? Wie lange bucht ihr die Escorts, wenn alles nur bei euch zu Hause oder im Hotelzimmer stattfindet? Auch die Meinung der Escorts, welche Datedauer sie selbst bevorzugen, wäre doch interessant zu erfahren (abseits des "Wohlfühlfaktors" wird wahrscheinlich dabei der finanzielle Aspekt für die Damen nicht unwichtig sein!?) ...
 
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Dass die Dauer eines Dates dessen Qualität - bei vorhandener Sympathie füreinander bzw. positiver "Chemie" - entscheidend zum Positiven beeinflussen kann, steht für mich außer Zweifel. Selbst die Verlängerung von einer auf eineinhalb Stunden macht da schon einen gewaltigen Unterschied aus - immer ausgehend davon, dass beide gewillt sind, langsam und intensiv zu genießen und sich bei dieser Sache, die so schön sein kann, die Zeit zu nehmen, dies es dazu braucht.
Der andere limitierende Aspekt neben der Schwierigkeit, Escorts zu finden, die bereit und in der Lage sind, ein Date gemeinsam zu einem Erlebnis zu machen, ist sicher der bereits angesprochene finanzielle Aspekt. Nicht viele sind wohl in der Lage, sich Dates von drei oder vier Stunden zu leisten, besonders wenn man den Wunsch hat, solche traumhaften Momente nicht nur alle heiligen Zeiten zu erleben. Ich weiß schon, es gilt der Satz: "Wenn du es dir nicht leisten kannst, lass es halt bleiben."
Im finanziell limitierenden Zweifelsfall - ein Vierstundendate oder zwei Zweistundendates pro Monat - bevorzuge ich Variante zwei.
 
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