Dienstleistungen Diverses Gedanken und Ansichten über das gehobene Escortservice...

Ich kann all dem bisher Geschriebenen nur zustimmen... Es ist wirklich etwas ganz persönliches, ob ein Date mit einer Escortdame zu einem Sternstundendate wird.
Nicht nur Geschmäcker sind verschieden, auch die Vorstellungen der jeweiligen "Service-User" sind verschieden. Was erwartet man sich, wenn man eine Dame bucht?
In meiner eher bescheidenen Erfahrung mit Escort Damen (5 an der Zahl), muss ich zugeben, dass ich bis dato noch kein Sternstundendate hatte. Die wenigen Damen, mit denen ich mich getroffen habe, waren durchaus im Kreis der in diesem Thread genannten Frauen (also TOP!), doch irgendetwas fehlte sichtlich. Ich kann es leider bis heute nicht erklären, was es war. Vielleicht ist es die Fähigkeit, den Alltag wirklich zu vergessen und für wenige Stunden in diese Traumwelt einzutauchen... vielleicht ist es der Gedanke, dass die wundervolle Frau an meiner Seite nur deswegen da ist, weil ich sie "gebucht" habe? Vielleicht hing es auch an den Locations sei es Hotel oder auch Wohnung (wenn die Dame besuchbar ist)? Ich habe bisher immer 2 Stunden (plus) gebucht, da ich wie schon in den vorigen Posts erwähnt, keinen Zeitdruck verspüren will, man will Zeit haben, sich zu unterhalten, Spass zu haben usw.... also kann ich den Faktor Zeit einmal ausschließen....
 
Ich verstehe genau, was du meinst. Ich habe lange gesucht, mich mit einigen Escorts (früher auch mit Damen aus dem "Billigsektor") getroffen, darunter auch einigen, die hier und anderswo hoch gelobt wurden - es hat immer etwas gefehlt. Teils war es enttäuschend, teils recht schön - aber mehr nicht, und das ist eindeutig zu wenig für die investierte Zeit und für das bezahlte Honorar und möglicherweise auch dafür, dass man vielleicht in einer Beziehung lebt und seine Partnerin hintergeht (Ende des moralischen Exkurses).

Ich bin dann im letzten Jahr auf jemanden gestoßen, mit dem es hochprozentig (was ist schon hundertprozentig?) passt, und wir werden uns demnächst zum fünften Mal treffen. Ich kann nicht genau sagen, was es ist und werde deswegen auch keine Empfehlung abgeben - für viele würde es wahrscheinlich nicht das "Sternstundendate" werden, das ich jetzt schon öfter mit ihr erleben durfte. In diesem Fall spielt die Zeitfaktor (länger = besser) sicher eine entscheidende, positive Rolle (allerdings ist der "Mehrwert" bei Dates von mehr als zwei Stunden meiner Meinung nach eher gering, außer man verbindet es mit einem Restaurant- oder Barbesuch (was wieder eine finanzielle Frage ist).

Dass ein "Sternstundendate" (das es, wie wir von Damenseite gehört haben, für beide Beteiligten sein kann) trotz allem ein für uns Männer bezahltes (ein hässliches Wort wäre "gekauftes") Erlebnis bleibt, damit müssen wir leben.
 
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Ein Sternstundendate hat was mit Emotionen zu tun und das ist, wie auch schon erwähnt, immer riskant...
 
Genau das kann das Problem bei solchen Dates werden: sich einfach freuen, dass man so etwas erleben darf und alle weiteren Emotionen, die in Richtung Verliebtheit gehen, gar nicht erst aufkommen zu lassen.
 
Bei den besonderen und wirklich beglückenden Dates werden eben tiefere Gefühle (im Idealfall bei beiden Beteiligten!) hervorgerufen und solche Treffen bieten daher mehr als eine ausschließlich sexuelle Befriedigung. Die dabei evozierten Emotionen sollten aber im beidseitigen Interesse auf das Date beschränkt sein. Das schließt aber zumindest für mich ein Nahverhältnis zu einer oder einigen wenigen Escortdamen nicht aus. Dieses freundschaftliche Nahverhältnis begründet sich aber bei mir nicht auf Verliebtheit, sondern auf tiefempfundener Sympathie und Verständnis. Die "Gefahr" sich wirklich zu verlieben, ist zwar nie ganz auszuschließen, ist aber bei einem -wie bei mir- in einem nur geringen Ausmaß bei einem anderen aber verstärkt gegeben. Wir Menschen sind in unseren Empfindungen, Gefühlen und Einstellungen so verschieden, dass man einfach keine allgemeinen Regeln oder Grundsätze aufstellen kann.
 
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wenn man davon ausgeht, dass man eine der „top Escort Damen“ bucht, darf man sich wahrscheinlich beim 1. Date noch kein Sternstunden Date erwarten. Doch wenn man grundsätzlich sehr zufrieden war, wird es sicherlich bei mehrmaligen Dates, das eine oder andere wirklich hervorragende Date geben... man kennt sich schon ein wenig, kann sich fallen lassen, ist nicht mehr so angespannt, ...

Wie denken die angesprochenen Damen darüber?
 
Natürlich sind wir alle verschieden, genauso verschieden sind auch unsere Sympathien für andere Menschen. Wen ich besonders nett, anziehend, sympathisch finde, den/ die lässt ein Anderer völlig kalt. Daher ist es auch meine feste Überzeugung, dass "Erfahrungsberichte" bei den Ansprüchen, die wir an ein Date haben, großteils sinnlos sind ( Aussagen wie "geht gut mit" oder "bockt nicht beim Reiten" haben für mich niveaumäßig viel Luft nach oben).
Verliebtheit ist in diesem Bereich sicher die schlechteste und gefährlichste aller Emotionen oder Gefühle, da unrealistisch und aussichtslos. Sie beeinträchtigt oder zerstört all das Schöne, das Treffen dieser Art innewohnen kann.
 
wenn man davon ausgeht, dass man eine der „top Escort Damen“ bucht, darf man sich wahrscheinlich beim 1. Date noch kein Sternstunden Date erwarten. Doch wenn man grundsätzlich sehr zufrieden war, wird es sicherlich bei mehrmaligen Dates, das eine oder andere wirklich hervorragende Date geben... man kennt sich schon ein wenig, kann sich fallen lassen, ist nicht mehr so angespannt, ...

Wie denken die angesprochenen Damen darüber?

Ich habe da andere Erfahrungen gemacht: gerade bei den Escorts, mit denen man sich öfter treffen möchte (falls die Damen das auch wollen), muss schon das erste Date sehr gelungen sein, da ich sonst ein Wiedersehen gar nicht anstrebe. Die Vertrautheit kommt dann bei weiteren Treffen noch dazu - was die Sache nur noch schöner macht ... :)
 
Habe die gleichen Erfahrungen gemacht. Bei jenen Escortdamen mit denen ich mich schon oft getroffen habe, hat es immer vom ersten Augenblick an "gefunkt". Da hat schon beim ersten Date alles zwischen uns gestimmt und mit der wachsenden Vertrautheit wurden und werden die gemeinsam verbrachten Stunden immer noch schöner und beglückender.
 
Bitte einen Rat, Honorar ist nicht das Problem, bitte um einen Namen eines Topescorts, welches vermutlich heute verfügbar ist, danke für die Hilfe,
ich brauch mal wieder ein gutes Erlebnis, hab da einiges hinter mir. danke
 
Erfahrungsberichte...

Welchen Wert besitzen eigentlich Erfahrungsberichte über Escortdamen? Kann man sich bei der Entscheidung eine ganz bestimmte Escort zu buchen auf Berichte anderer Kunden/EF-Usern verlassen oder sollte man solchen Berichten weniger Vertrauen schenken? Was macht einen guten also aussagekräftigen und niveauvollen Erfahrungsbericht aus?

Natürlich gibt jeder noch so gut formulierter und aussagekräftiger Erfahrungsbericht, jede Rezension über ein Date nur die subjektive Erfahrung und die persönliche Meinung des Kunden wieder und kann per se nie als eine objektives Urteil betrachtet werden. Die Beurteilung des Aussehens und der Leistung bzw. der Servicequalität einer Escortdame oder des gesamten Dates hängt immer von vielen Faktoren ab. Aspekte wie der persönliche Geschmack, die Vorstellungen, die Vorlieben, die Tagesverfassung am Tag des Dates und nicht zuletzt die persönliche Integrität und Diskretion des Kunden beeinflussen unweigerlich die Beurteilung. Obwohl also kein Erfahrungsbericht objektiv sein kann, sollte sich der Verfasser eines Erfahrungsberichts dennoch wenigstens um eine gewisse Objektivität bemühen, damit sein Bericht für jene, die ihn lesen auch informativ und von Wert ist. Etwa reine Gefälligkeits-und Werbeberichte für eine Dame sind meist leicht durchschaubar und haben dann auch oft nicht den erwünschten Effekt, sondern wirken sich meist kontraproduktiv aus. Wirklich gute Escorts und gut geführte Escortagenturen haben außerdem eine solche "kostenlose Werbung" durch Verehrerer, Freunde oder servile Kunden nicht nötig, da sie besonders wenn sie schon länger tätig sind, sich schon einen guten Ruf erarbeitet haben.

Wenn man bei der Entscheidung eine bestimmte Escort zu buchen, nur einen einzigen Erfahrungsbericht als Entscheidungshilfe miteinbezieht, sollte man daher nie vergessen, dass ein positiver Bericht eines anderen Kunden nur dessen Meinung widerspiegelt. Was für einen Mann hübsch ist, kann für einen anderen alles andere als hübsch und attraktiv sein. Selbiges gilt auch für den emotionalen Aspekt wie der gegenseitigen Sympathie (der so oft bemühten "Chemie") und der Qualität des Services. Die Ansprüche, die speziellen Neigungen und die Kritikfähigkeit liegen zwischen dem Verfasser und dem Leser eines Berichtes oft meilenweit auseinander. Eine bessere Entscheidungshilfe liegt natürlich vor, wenn es von einer Escort mehrere von verschiedenen Personen verfasste Berichte gibt und diese (fast) alle durchwegs positiv (oder was auch vorkommt alle negativ) sind. Wenn die Urteile geteilt sind, hilft es einem dann höchstens weiter, wenn man über die Verfasser durch die Anzahl und die Art und Weise ihrer bisherigen Beiträge über ihren Geschmack, ihre Vorlieben und ihre Urteilsfähigkeit bereits Bescheid weiß.

Auch was sowohl die sprachliche Qualität als auch die Aussagekraft der Erfahrungsberichte betrifft, gibt es hier im EF oft riesige Unterschiede. Unverständliche, unlogische Formulierungen oder sprachlich und stilistisch geschliefene Beiträge sind ebenso zu beobachten, wie Berichte deren Aussage völlig bedeutungslos und inhaltsleer sind (z.B.: Beiträge, die nicht viel mehr enthalten als Aussagen wie... Hatte gestern mit XY ein großartiges Date) oder ausführlich gestaltete Berichte, die beim Lesen Vergnügen bereiten und einem relevante Informationen liefern. Manchmal sagen gewisse Einträge mehr über den Verfasser als über die Escort aus...Sehr kritische negative Berichte, auch wenn sie noch so berechtigt sind, sollten daher nie beleidigend, herabwürdigend oder menschenverachtend für die SW verfasst werden und/oder Ausdrücke der Gossensprache enthalten. Allerdings kommen solche sprachlichen Ausfälle und Mißgriffe bei Erfahrungsberichten über Damen, die zur elitären Gruppe der gehobeneren Escorts gehören, kaum vor, da sie meist einen anderen Kundenkreis (wenn es auch sicher Ausnahmen gibt) ansprechen.

Fazit:

So hilfreich Erfahrungsberichte in manchen Fällen auch sein können, sollte man sie aus den oben genannten Gründen nicht überbewerten. Ein Austausch der Erfahrungen kann bei Erfüllung mancher Kriterien sicher nützlich, informativ und interessant sein und im Zweifelsfall eine Entscheidungshilfe bei einer angedachten Buchung sein, eine objektive Beweis-und Aussagekraft darf man sich aber von den Erlebnis-und Erfahrungsberichten nicht erwarten. Bei jeder Erstbuchung einer Escortdame, auch wenn sie noch so viele positive Bewertungen erhalten hat, muss man immer das Risiko in Kauf nehmen, dass einem die Gebuchte nicht (so) gefällt, die nötige zwischenmenschliche Chemie sich beim Date nicht einstellt oder das Service nicht dem entspricht, was man erwartet hat. Wir alle hätten wahrscheinlich gerne (Erfolgs)garantien. Aber in welchen Dienstleistungsbereichen gibt es eine solche? In keinem Bereich! So bleibt einem in letzter Konsequenz, trotz auch der besten und informativsten Erfahrungsberichte (persönlich lese ich solche zur Information sehr gerne), nur nach dem Motto zu handeln: "No risk, no fun!".
 
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Kommt halt drauf an was du dir erwartest. Bei Sternstundendates kanns natürlich und wirds natürlich so sein dass es nicht für jeden gleich funktioniert. Für mich sind aber negative Erfahrungsberichte da wesentlich wichtiger, also um zu wissen wen man vermeiden muss und eventuell um zu wissen womit man eben nicht leben kann. Aber ja man sollte auch wenn man einen positiven Bericht gelesen hat eventuell nicht mit zu viel Erwartungen rein gehen.
 
Erfahrungsberichte - sofern ehrlich und keine selbstverfassten Werbeeinschaltungen diverser Damen (sicherlich hat das keine der hier schon erwähnten "Perlen" notwendig) - können Anhaltspunkte sein, mehr nicht. Dies setzt natürlich voraus, dass sie mit allem Respekt vor der Dame, über die man schreibt, verfasst werden.
Da die persönliche Chemie bzw. die gemeinsamen Vorlieben der beiden an einem Date Beteiligten für mich das mit Abstand Wichtigste bei einem gelungenen oder weniger schönen, besonders aber bei einem "Sternstundendate" ist, ist die Aussagekraft eher nur bei Basisinformationen (Aussehen oder Verlauf des Treffens völlig anders als davor dargestellt) gegeben.
Keine Frage: falls über eine Dame sehr viele, nahezu ausschließlich positive Berichte geschrieben wurden, ist das ein guter Anhaltspunkt. Über allem aber steht für mich Sympathie und passende "Chemie" - mit den Damen, die diese dabei notwendige Nähe zulassen, sind dann auch unvergessliche Treffen möglich.
 
„Beuteschema“

„Dame behalten“

„sieht man ja nicht einmal die Gesichter der Damen“

„was geliefert wird“


Abgesehen davon, wes Geistes Kind sich offenbart, sollte man sich aus meiner Sicht vor Augen halten, dass Prostitution soviele Facetten und Erscheinungsformen hat, die nicht wirklich vergleichbar sind. Der Markt ist riesig. Die Bedürfnisse und Interessen der Nachfrage sind verschiedenst. Dementsprechend gibt es verschiedenste, nicht miteinander vergleichbare Angebotsformen.

Wer gerne Escort für gemütliche und be/sinnliche Stunden im eigenen Zuhause bucht, der wird im Laufhaus nicht auf seine Kosten kommen oder den Straßenstrich mit Serviceerbringung im Kastenwagen ohne fließendes Wasser ekelhaft finden – da anderes Interesse, anderes Bedürfnis.

Wer im Laufhaus gerne gustiert oder im Billigstudio ohne die Erfordernis eines muttersprachlichen Austausches auskommt und gerne schnell zum Abschluss kommt, dem ist die Escortschiene zu kompliziert und überkanditelt. Es ist ein wenig, wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen und daher müßig. Vielleicht funktioniert dieser Vergleich 2. Ordnung: Wenn es einem psychisch nicht gut geht, nicht schlafen kann, sehr verspannt ist usw., kann man auf verschiedensten Wegen Erleichterung suchen:

Ich kann zur Seelsorge gehen und mit dem Pfarrer sprechen.
Ich kann zur Psychiaterin gehen und mir Medikamente verschreiben lassen.
Ich kann zum Sozialarbeiter gehen und dem meine Lebenssituation schildern.
Ich kann zum Hausarzt gehen und mich eine Woche krank schreiben lassen.
Ich kann zur KlangschalentherapeutIn gehen und mir die Chakren bereinigen lassen (keine Ahnung ob Klangschalentherapeutinnen das machen - soll nur exemplarisch sein! :) )
Ich kann meine Freundinnen anrufen und mit denen mal ein, zwei Flaschen Wein leeren.
- Je nach meinen Interessen und Bedürfnissen wird es mich eher da oder dort hinziehen. Je nach meinen Interessen und Bedürfnissen werden manche dieser Angebote für mich völlig abwegig, andere eher eine Überlegung wert sein.

In der großen Welt der erotischen Bedürfnisse ist das aus meiner Sicht sehr ähnlich.

Zu den verborgenen Gesichtern der Damen möchte ich noch folgendes anmerken: In den Billigstudios arbeiten die Damen häufig für eine begrenzte Zeit, kommen aus dem Ausland, gehen nach einer gewissen Zeit zurück bzw. werden regelmäßig ersetzt. Aus diesen Gründen ist es in diesem Bereich nicht so notwendig auf einen Schutz der Identität zu achten, da man hier in Ö sowieso nicht in einem anderen Bereich arbeitet.

Als Österreicherin, die einem hochqualifizierten Job nachgeht und lange Jahre in Ausbildungen und Studien investiert hat, wäre es beruflicher Selbstmord, sein Gesicht zu zeigen… Das verborgene Gesicht könnte man also unter Umständen auch ein wenig als Garant für eine schützenswerte Privatidentität und somit als ein „Qualitätsmerkmal“ betrachten – natürlich nur, wenn einem der seriöse Hintergrund der Dame wichtig ist und man diesen respektieren kann. Als Laufhaus- und Billigstudiokunde wird einem das natürlich relativ wurst sein.

Es ist nunmal zwar nicht (mehr) illegal, der Prostitution nachzugehen, es ist in Österreich im Unterschied zu Deutschland jedoch nach wie vor „sittenwidrig“. In den meisten Dienstverträgen findet sich unter den Regelungen zur Beendigung des Dienstverhältnisses eine Klausel, die sinngemäß stets meint, dass sofort rausgehaut wird, wer dem „Ansehen“ der Organisation schadet. Solche Dienstverträge mit ArbeitgeberInnen des österreichischen Arbeitsmarktes haben die wenigsten Damen in Billigstudios. Also – können die auch ohne existenzbedrohendes Risiko ihr Gesicht zeigen.

Verdammt, jetzt hab ich wieder geschrieben, obwohl ich mich nicht mehr aus der Reserve locken lassen wollte...! :)
 
Kann das schon nachvollziehen das Gesicht nicht her zu zeigen.
Bei Damen aus dem Ausland vielleicht ein kleineres Problem, bei Österreicherinen schon sehr gewagt das gesicht zu zeigen.
 
Ich habe mit der Tatsache, dass die Gesichter der Damen auf den Websites und HPs entweder nur teilweise zu sehen sind (wie etwa bei der Queens-Agentur) und man bei machen als Independent Escorts arbeitenden Damen gar kein Gesicht sieht, überhaupt kein Problem. Die Gründe dafür, dass die Damen ihr Gesicht auf den Fotos nicht vollständig präsentieren, hat Ronja schon angeführt und ich brauche darauf nicht mehr näher einzugehen. Es ist halt wie bei einem Blind Date und wirklich "böse Überraschungen" habe ich diesbezüglich auch noch nicht erlebt. Selbstverständlich gefällt einem manche Dame mehr und eine andere etwas weniger, aber die meisten waren doch gut aussehend, manche eher hübsch, einige sogar sehr hübsch. Auch das Fotos im Zeitalter der Digitalfotografie per Fotoshop bearbeitet werden, stellt für mich (ich bin selbst Amateurfotograf) kein Problem dar, wenn dies wie etwa bei den Queens/Elfen-Fotos in einem normalen und seriösen Maß erfolgt und nicht übertrieben wird. Von den über 30 Escorts, deren Dienste ich bisher in Anspruch genommen habe, war (bisher) keine dabei, bei welcher die Fotos so geschönt waren, dass die Wirklichkeit extrem oder befremdlich von der auf den Fotos zu sehenden Figur abgewichen ist. Wie ich bereits ausgeführt habe, renommierte Agenturen und Topescorts haben es erstens nicht nötig und würden zweitens nur ihrem guten Ruf in der Szene schaden , wenn sie bis zur Unkenntlichkeit bearbeitete Bilder oder gar Fakefotos verwenden würden.
Wie ich schon in meinem Beitrag über Erfahrungsberichte geschrieben habe, jeder Mann hat andere Vorlieben. Die einen gehen eben lieber in ein Laufhaus, ein Studio etc. (aus den von TexasJack erwähnten Gründen), die anderen bevorzugen -wie ich selbst- lieber das eigene Heim oder ein gepflegtes Hotelzimmer für eine intimes Treffen, weil sie sich dort wohler fühlen. Und noch ein allgemeines Wort zu Escort versus Etablissements. Ob man nun die eine oder andere Form bevorzugt...beide haben sicher ihre spezifischen Vorteile und Nachteile. Jeder muss selbst für sich herausfinden und entscheiden, worin er mehr Vorteile oder mehr Nachteile sieht.
 
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